Der linke Geifer gegen Trump

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Ich möchte erst einmal vorausschicken dass ich sicher kein Trump Fan bin, aber der US Präsident wurde demokratisch gewählt und das ist zu akzeptieren. Wenn da ein paar linke Würstchen, die selber nicht viel erreicht haben in ihrem Leben,  die speziell in einem gewissen Sender, sich gegenseitig die Klinke in die Hand geben um über Trump zu schimpfen, ist das einfach nur lächerlich.

Diese politischen Altmuppets, die früher in ihren Parteien ziemlich viel falsch gemacht haben und nun von Sender zu Sender rennen um ihre Meinung zu allem und jeden dem gewogenen Publikum darzulegen, finde ich noch lächerlicher. Hätten sie früher in ihren Parteien mit ihrem Wissen geglänzt, wären sie nicht im Ausgedinge gelandet.

Natürlich nicht nur,  aber vor allem wegen der Ablehnung Trumps von diesem Wokismus, das ich voll und ganz verstehen kann, quillt dieser linkslinken Partie der Geifer aus allen Poren.  Auch allergrösste Teile der Journaille unterstützt diese Tiraden, ständig wird wiederholt, wie es möglich sei, daß ein rechtmäßig verurteilter Straftäter in Amerika Präsident werden kann, aber keine dieser woken Journalisten fragt warum dies niemand bei diesem ebenfalls rechtmäßig verurteilten Straftäter (wegen Insiderhandel) Josep Borell, seines Zeichens Außenbeauftragter und Chefdiplomat der EU aufzeigt.  Bestätigt wurde seine Ernennung von Fraktionsvorsitzenden des Europäischen Parlaments . Im Vorfeld geäußerte Bedenken wegen seiner Verurteilung wegen Insiderhandels kamen dabei nicht zum Tragen.

Wahrheiten, die diesen linken Selbstinszenierern nicht passen, werden als sogenannte Fake News bezeichnet,  während sie alleine den Anspruch auf Richtigkeit all ihrer Aussagen für sich reklamieren.

Ganz besonders perfide macht das der ORF, er berichtet zwar meist, bis auf ein paar kleine Ausrutscher, alles kann man ja nicht kontrollieren bei so wenig Personal, ziemlich faktengetreu, läßt aber Fakten die nicht zum woken Selbstverständnis passen einfach weg.

Mainstream-Medien haben  wochenlang die unterlegene Kamala Harris als wahrscheinliche Siegerin verkauft, und als Überfliegerin und Hoffnungsträger dargestellt.  Nun  hat diese Medien die Wirklichkeit eingeholt, was sie aber nicht daran hindert, weiter gegen Trump zu wettern. Der gelernte Österreicher kennt das allerdings schon seit der Coronazeit, auch da haben die Medien alles abgenickt was von dieser türkis- grünen Regierungsblase kam, und jeden verteufelt, der es gewagt hat, wenigstens einiges zu hinterfragen.

Es gibt kaum mehr richtigen Journalismus, diese Blase besteht grösstenteils aus Befehls-  Subventions und Inseratenempfängern. Der ORF kann ja mit seinem betreuten Denken weitermachen, aber nicht um den Preis der Zwangsgebühr. Sollen sie gendern,  Wokismus verbreiten, die LGBTQ Community hochhalten und linke Politik verbreiten, aber sich dann auch selber um ihre Finanzierung kümmern.

Ich weiß nicht wie Trump in der zweiten Amtszeit seine Politik ausrichten wird, aber eines weiß ich ganz sicher, ohne die USA und Österreich vergleichen zu wollen, besser als Nehammer wird er es sicher machen, da muss er sich gar nicht besonders anstrengen. Trump sind bei bei allen Unwägbarkeiten die seine Person betreffen Amerika und die Amerkikaner wichtig. Nehammer ist Österreich völlig egal, die Wirtschaft ist ihm wurscht, die Österreicher sind ihm wurscht. Er will nur eines Kanzler bleiben, weil er sonst nichts kann. Kanzler kann er auch nicht, das hat ihm anscheinend noch niemand gesagt. Aber solange er in Brüssel alles abnickt, schlimmer als Faymann, bekommt er das Schulterklopfen, dass er braucht um sich als Macher zu fühlen. Der er nie war und nie sein wird.

Zu den ganzen Aussagen der linken Medien zur jetzigen US Wahl passt ganz gut ein Kommentar von Christian Ortner, den er aber schon 2016 bei Trump versus Hillary Clinton in der Presse veröffentlichte:

Dass sich der amerikanische Souverän in seiner unfassbaren Blödheit nicht an die Wahlempfehlung des linksliberalen intellektuellen Milieus in Europa im Allgemeinen und an jene der Wiener Social-Media-Blase zugunsten von Frau Clinton im Besonderen gehalten hat, ist in diesen Kreisen mit einer Mischung aus Fassungslosigkeit, spürbarer leichter Verbitterung und einem erheblichen Erklärungsnotstand aufgenommen worden.

 

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