Österreich im Chaos

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Österreich ist pleite und Österreich versinkt im Chaos, Schuld allen voran Nehammer, die Grünen und dieser Herr in der Hofburg, der nie ein Präsident für alle Österreicher war und es auch nicht sein wollte.

Der Fisch fängt bekanntlich immer am Kopf zu stinken an, also beginnen wir gleich beim Bundespräsidenten. Der hat mit der jahrzehnte langen Usance gebrochen, die stimmenstärkste Partei nach der Wahl mit dem Regierungsauftrag zu beauftragen. Das Wahlergebnis zeigt deutlich, daß die Österreicher genug haben vom links linken Wokismus und mit über 55 Prozent eine Regierung rechts der Mitte haben wollen. Das war dem grünen Statthalter in der Hofburg völlig egal, teils aus persönlichen Ressentiments, teils in der Hoffnung, daß seine Grüninnen doch irgendwie wieder in eine Regierung kommen, hat er das Wahlergebnis ignoriert und den Herrn Nehammer beauftragt, das ist dieser Kanzlerdarsteller, der Österreich an den Rand einer Staatspleite gebracht hat.

Pikantes Detail am Rande, seine Begründung war, daß Kikl ohnehin niemand finden könne, der mit ihm eine Regierung bilden will und er, der Präsident, für eine rasche Regierungsbildung sei. Diese „rasche Regierungsbildung“ hat nun nach über 3 Monaten in einem totalen Chaos geendet, danken können dies die Österreicher dem Weitblick und der unendlichen Weisheit Van der Bellens.

O-Ton des Bundespräsidenten: „Österreich braucht eine stabile, handlungsfähige, integre Regierung.“

Was haben wir bekommen, Österreich ist instabil, handlungsunfähig, die Staatsschulden werden täglich grösser und im Moment weiß niemand wie es überhaupt weiter gehen soll.

Der grüne noch Gesundheitsminister sagte in einem Interview, daß der Bundespräsident: “….in seiner Weisheit und Ruhe die richtige Entscheidung treffen würde!“

Da dieser Herr ‚Rauch, wie alle anderen Grünen auch, in einem anderen Universum lebt, hat er anscheinend noch nicht mitbekommen, daß wir nicht mehr Kirchschläger als Präsidenten haben, sondern einen gewissen Van der Bellen. Wobei ich diese beiden weder vergleichen kann noch will, das wäre zu viel Ehre für Van der Bellen.

Vielleicht mit einem Beispiel aus der Architektur, wenn Rudolf Kirchschläger der Burj Khalifa war, würde ich Van der Bellen nicht einmal in der Grösse einer Häuslerkate sehen. Noch nie hatte in Österreich ein Präsident so schlechte Umfragewerte, noch nie so wenig Vertrauen und noch nie so wenig Respekt in der Bevölkerung.

Kommen wir nun zum Bundeskanzler Karl, genannt Schmähhammer. Daß er zu Recht so bezeichnet wird, hat er im Laufer der Jahre Hundertfach gezeigt. Nichts was er immer im Brustton der Überzeugung von sich gegeben hat, ist dann so gekommen. Die halbe Milliarde der EU für die Überschwemmungsopfer, nicht vorhanden, die Abschöpfung von Übergewinnen der EVUs, erst auf EU Beschluss und auch da hat sein Pleiten Finanzminister gerade nur das Mindestmass, das was er laut EU musste, abgeschöpft. Die höchste Inflation in ganz Europa, explodierende Energiepreise, Exportindustrie nicht mehr wettbewerbsfähig, Verarmung der Bevölkerung bis in die Mittelschicht, ich könnte das noch lange so fortsetzen.

Der Kommentar seinerzeit von Karl Schmähhammer: Wir sind auf dem richtigen Weg, die Opposition würde das Ganze nur toxisch schlechtreden.

Was soll man auch von einem Kanzler erwarten, der als amtierender Bundeskanzler in seinen so genannten Plänen für Österreich anführt, was er alles tun würde, wenn er Bundeskanzler wäre.

Durchsetzungsvermögen null, er ließ sich von seinem Mini Koalitionspartner, insbesondere von Frau Gewessler vor sich her treiben wie seinerzeit die Sau durchs Dorf.

Die grüne Sekte verurteile ich nicht, die können nicht anders, die leben in einer völlig anderen Realität, sie konnten aber nur soweit kommen weil ein unfähiger Kanzler das alles zuließ. Außerdem sind sie ohnehin zurechtgestutzt worden und aus sämtlichen Landtagen geflogen, es gibt ja doch noch Lichtblicke.

Was sein Wort von dem er dauernd spricht, daß er es halten würde und auch seine Unterschrift wert sind hat man nach dem Abgang von Kurz gesehen. Oder habe ich da etwas übersehen und er ist danach zurückgetreten. Kanzler war also nur sein Geist.

In Brüssel war er auschließlich Stimmvieh, wichtig war nur das Schulterklopfen der anderen EU Bonzen, ich hätte nie gedacht, daß es betreffend die EU je einen noch grösseren Umfaller als Feymann geben würde, Nehammer hat das bei weitem getoppt, der ist immer schon im Liegen angereist.

Er würde nicht mehr für Van der Leyen stimmen sagte er vor der Kommissionswahl, in Bukarest bei der Abstimmung der EVP hat er eine Lobrede auf Van der Leyen gehalten, daß der Schleim nur so herabgetropft ist. Ähnlichkeiten gibt es ja, Van der Leyen ruiniert Europa, Nehammer hilft ihr dabei und nebenbei ruiniert er auch noch Österreich. Ich dachte schon, die beiden hätten eine Wette laufen, wer beim Zerstören erfolgreicher sei.

Daß die Sanktionen schuld sind am Niedergang Europas und vor allem die Industrie fürchterlich getroffen haben, während sie auf Russland so gut wie gar keine Auswirkung hatten leugnet Nehammer noch heute. Wenn er das wirklich selbst glaubt kann er einem nur leid tun.  Diese Irren in Brüssel haben mit den Sanktionen eines ganz sicher geschafft, eine enorme Benachteiligung Europas und die Schaffung eines erstarkten neuen Macht und Wirtschaftsmolochs genannt Brics Staaten. Europa wird zwischen den USA und den Brics Staaten einfach erdrückt werden und in völliger Bedeutungslosigkeit versinken.

Sorgen müssen wir uns um Nehammer nicht machen, die Giebelkreuzler werden schon einen Posten für ihn finden, wo er viel verdienen kann aber keinen Schaden mehr anrichten. Er war der unfähigste Kanzler  der gesamten zweiten Republik, diese „Auszeichnung“ wird er wohl für immer behalten.

Kommen wir nun zu Babler dem Brabbler. Ein nach Eigenausage bekennender Marxist, der aber gar nicht sowenig mit Nehammer gemeinsam hat. Beiden geht es nur um den Ego Trip, um die Selbstbefriedigung ihrer Eitelkeit. Beide Selbstdarsteller wollten auf Kosten des Volkes 5 Jahre lang Prestige, Macht und Geld geniesen. Das war der Hauptbeweggrund um sich überhaupt gemeinsam an einen Tisch zu setzen.

Bei Erfolg wäre aber keine Ampel sondern durch die Beteiligung der SPÖ eine SCHWAMPEL heraus gekommen. Die woke Ausrichtung der SPÖ, besonders der Wiener SPÖ, vor allem der Bonzen der sogenannten Liesinger Partie für Schwule, Transen, den ganzen LGBTQ Wahn hätte nur eine SCHWAMPEL zugelassen.  Dazu passt ganz gut die heutige Aussage des Wiener Bürgermeisters, Ludwig, zum Ende der Koalitionsverhandlungen: „ Ideologie habe vor Pragmatismus gesiegt!“  Es ist eine Lachnummer, wenn ein Vertreter des roten Reichsfünftels, mehr ist es Gott sei Dank nicht mehr, so eine Aussage tätigt. Pragmatismus kennen diese Herrn nur wenn um die eigene Macht und um Posten für die selbsternannte Elite der Spö geht. Das gemeine Volk wird mit Idealismusparolen bis zum Erbrechen gequält, Wokismus, Genderwahn, Werte, ( welche bestimmen die Bonzen ) oder Frühsexualisierung in Kindergärten. Die Wahrheit ist verboten, eine eigene Meinung ist nur erlaubt wenn sie dem linkslinken Vorgaben entspricht.

Dieser Herr Babler wollte Vizekanzler werden, Brabbler, der seine 25 oder 30 Standardsätzen, mehr merkt er sich nicht, in wechselnder Reihenfolge immer wieder ins Publikum haut, Platituden, die nichts aussagen aber alles heißen können. Ich habe einmal irgendwo von Heinzlmeier gelesen, geistlose Stereotypenschleuder, genau das fällt mir bei Babler bei jedem Auftritt ein.

Um sich einen Überblick über den geistigen Zustand eines Herrn Babler zu verschaffen, kann der geneigte Bürger sich das grenzgeniale Meisterwerk „Stamokap“ heute unter Mitautorenschaft eben jenes Marxisten Babbler zu Gemüte führen. Ich werde mir das sicher nicht antun, mir reicht ein Zitat daraus, daß der Massenmörder Josef Stalin am Untergang des realen Sozialismus nicht die geringste Schuld trägt. Interessant in diesem Zusammenhang ist, daß IRGENDJEMAND den Eintrag seiner Mitautorenschaft an diesem Machwerk in Wikipedia gelöscht hat?

Noch etwas hat Babler mit Nehammer gemeinsam, das Wort Selbstreflexion ist bei beiden in Ihrem Wortschatz nicht vorhanden. Die Aussage bei der heutigen Pressekonferenz, daß er selbstverständlich Parteichef bleibe und bei einer etwaigen Neuwahl die SPÖ wieder als Spitzenkandidat anführen werde, spricht Bände.

De Wiener SPÖ ist das völlig egal solange sie in Wien an der Macht bleiben. Wenn die SPÖ in ganz Österreich auf 10 % fällt, wurscht, wichtig ist Wien und die Bonzen in Gewerkschaft und Arbeiterkammer. Was ist aus dieser SPÖ geworden.

Imponiert hat mir Beate Meinl Reisinger, obwohl ich mit ihrer Politik nichts am Hut habe. Es wäre die grosse Chance für die Kleinpartei gewesen in eine Regierung zu kommen, das wollte sie auch, aber nicht um jeden Preis. Das unterscheidet sie wohltuend von den anderen Beiden. Es hat sicher auch eine Rolle gespielt, daß sie das Verhandlungsergebnis erst durch ihre Parteimitglieder bestätigen lassen musste, aber die Frau hat sicher Handschlagqualität. Bei Nehammer und Babler würde ich nach einem Handschlag ganz schnell meine Finger nachzählen.

Eigentlich wäre es ein Grund zum feiern, daß der Kanzlerdarsteller Nehammer Geschichte ist. Angesichts des Chaos das er angerichtet hat kommt aber keine Freude auf, zu gross werden die Belastungen sein die dadurch auf uns alle zukommen.

 

Nachtrag:

Daß Babler nicht die hellste Kerze auf der Torte ist war ja bisher schon allgemein bekannt, das hat er nun selbst wunderbar bestätigt.

Neos-Abrechnung: Babler ist schuld an Ampel-Aus

In einem Artikel in OE 24 wird der Genosse von den NEOS passend beschrieben.

https://www.oe24.at/oesterreich/politik/neos-abrechnung-babler-ist-schuld-an-ampel-aus/619501781

 

 

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