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Leider ist diese Frage leicht zu beantworten, schlechten Zeiten, schlecht für die Bevölkerung, schlecht für die ‚Wirtschaft, schlecht für alle. Dazu kommt das europäische Bonzensymptom, es wird solange verhandelt bis es den Bonzen passt, der Wille der Bevölkerung interessiert niemand von diesen Parteioligarchen.
Schwarz Rot müsste mit Unterstützung der Pinken und der Grünen eigentlich die Verfassung ändern, Artikel 1 wird geändert: „ Österreich ist eine oligarchische Republik, das Recht geht vom Wiener Bürgermeister aus“
Es ist ein Wahnsinn, ein Mann, Ludwig, reisst ganz Österreich in den Abgrund, nur weil er Parteigänger in einer Regierung braucht um seine völlig maroden Finanzen in Wien zu sanieren. Wahrscheinlich wird in Wien das Budget auch mit Excel Listen erstellt. Er schmeisst die Gelder für eine völlig falsch verstandene Flüchtlingpolitik, für Wokismus, grenzenlosen Genderwahn und ein völlig verqueere LGBTQ Politik zum Fenster hinaus und ganz Österreich soll dafür zahlen.
Die SPÖ unter Babler und dem Strippenzieher Ludwig ist nicht nur inkompetent, sondern auch faul und selbstherrlich geworden. Sie glauben nicht, dass sie lernen müssen. Sie glauben, alles zu wissen, sie reimen sich ihre Welt zusammen und glauben ihre eigenen Wahrheiten.
„Geld nutzen für Solidarität“ ist der Kern des Sozialismus. Wegnehmen und umverteilen, bis niemand mehr was hat.
Wenn die Wiener Ihre Sozis so lieben, sollen sie sie wählen, wir leben ( noch ) in einer Demokratie, das ist ihnen unbenommen. Aber, dann sollen sie auch für die Politik ihrer Sozis alleine zahlen und nicht das übrige Österreich. Dieser linken Politiker-Kaste, schwant, dass ihre Zeit bald vorüber ist, deshalb klammern sie sich an jeden Strohhalm, der ihre Macht so lange als möglich erhält.
Ludwig hat der machtgeilen ÖVP alles versprochen, was die haben will, die Wahlversprechen der SPÖ sind ihm egal, solche Kollateralschäden muss man zur Aufrechterhaltung der eigenen Macht wohl in Kauf nehmen.
Wenn ich daran denke wie schäbig seine verkniffenen Statements, gespickt von wohlüberlegten Unwahrheiten, während der Verhandlungen von Schwarz Blau waren, geht mir die Galle über. Welch ein Charakter, was für eine Moral!
Während ich dies schreibe platzt gerade die nächste Blase, die SPÖ musste zugeben, dass sie über keine Mehrheit mehr verfügt, Doskozil will diese Regierungsbeteiligung nicht, dadurch wackelt die ohnehin knappe Mehrheit, weil niemand weiß wie der burgenländische Abgeordnete abstimmen wird. Auch aus der Steiermark könnten Abgeordnete abweichen, Max Lercher ist ja nicht unbedingt ein Freund von Babler und des Wiener Bürgemeisters. Die ÖVP steht wieder da wie ein begossener Pudel, das aber völlig selbstverschuldet, da haben sich Stocker und der Verhandlungscrasher der Wirtschaftskämmerer Mahrer wieder einmal gründlich verkalkuliert. Jetzt geht das Chaos weiter und nun wird krampfhaft versucht die NEOS Nato Beate wieder ins Boot zu holen. Welch ein Armutszeugnis. Vor lauter Angst wird kolportiert, daß den NEOs sogar zwei Minister angeboten werden. Daraus kann man dezidiert ableiten, um was es wirklich geht, um Posten und Macht, die österreichische Bevölkerung spielt keine Rolle. Ein Wahnsinn, was für eine Blase von Hochstaplern und politischen Leichtmatrosen, das ist Unfähigkeit in Reinkultur.
Dazu fällt mir eine Aussage von Steve Jobs ein, der sagte: A players hire A players. But B players hire C players, and C players hire D players.
In Österreich sind wir schon lange bei den D Players angekommen. Wenn ich überhaupt etwas positives aus der inkompetenten Herumeierei heraus ziehe, dem Wiener Bürgermeister, der sich selbst so als eine Art Kaiser sieht ,wurde aufgezeigt, daß sein Macht bei weitem nicht so absolut ist, wie er selbst glaubt. Wenn die Sozialdemokratie in Österreich wieder die Bevölkerung gewinnen will, sehe ich nur eine Möglichkeit, trennen von der Wiener SPÖ, so eine Art CDU CSU, mit dieser „Liesinger Partie“ werden sie österreichweit keinen Blumentopf gewinnen. Es ist klar, warum Ludwig sich nicht an die Spitze der SPÖ stellt, im Rest von Österreich will den niemand, nicht einmal in der eigenen Partei in den Bundesländern. Er würde genau so krachend scheitern wie Babler.
Wäre Ludwig während den Türkenbelagerungen in Wien Stadtkommandant gewesen statt Ernst Rüdiger Starhemberg, wäre Wien schon seit dieser Zeit türkisch. Mit der Hohen Pforte in Istanbul hätte er sicher eine für ihn vorteilhafte Einigung gefunden.
Wien als Haupt- und Residenzstadt des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation galt unter den Osmanen als „der goldene Apfel“ Ludwig hat daraus einen faulen und wurmstichigen gemacht.
Was derzeit in Österreich aufgeführt wird, ist Größenwahn gepaart mit Realitätsverleugnung und Machtstreben.
Abschließen möchte ich mit einem Satz von Bernhard Heinzlmeier:
Die Informationsschrapnellen und Meinungsbomben, mit denen Menschen beschossen und beworfen werden, wenn sie politisch rechts der Mitte stehen, zeigen eine Niederträchtigkeit, die erschauern lässt. Rot-Grün und ihre Helfershelfer sind enthemmt und scheinen durchzudrehen.
deinen Artikel unterschreibe ich sofort. So etwas erbärmliches habe ich noch nie erlebt. Schämen sollen sich alle, die bei dieser Farce mitmachen. Österreich geht den Bach hinunter mit dem Einverständnis „unseres“ Bundespräsidenten