Unfähigkeit bei Impfung nimmt immer katastrophalere Ausmaße an

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Was mit „Chief Medical Officer“ Katharina Reich mit verzögertem Impfstart wegen Weihnachtsurlaub begonnen hat, setzt sich nun mit Impfstopp wegen Osterurlaub fort. Wir leben mitten in einer Pandemie, gerade in der dritten Welle und die meisten Bundesländer stoppen die Verimpfung über Ostern. Es ist anscheinend den Beamten, die im Gegensatz zu vielen anderen Österreichern, weder ihren Job verloren haben noch Gehaltseinbußen zu verzeichnen hatten, nicht zuzumuten, auf ihren kostbaren Osterurlaub zu verzichten.

Was ist denn mit den Landeshauptleuten los, in welchem Wolkenkuckucksheim leben die denn ?  In jeder Pressekonferenz ist zu hören, impfen, impfen, impfen, und dann haben die meisten Impfzentren in den Bundesländern während der Osterfeiertage geschlossen.  Wieviel weitere Impfskandale können sich die  „ handelnden“  Politiker denn noch erlauben?

Im ORF hatte AGES-Abteilungschefin Christa Wirthumer-Hoche “Sputnik” mit einem russischen Roulette verglichen. Der Impfstoff “Sputnik” ist immerhin in über 60 Ländern anerkannt und mittlerweile auch in einigen europäischen Länder zugelassen. Mit solchen Mitarbeitern wie dieser, die sich dadurch aber nur selbst disqualifiziert hat,  ist natürlich ein Alleingang Österreichs mit einer Zulassung unmöglich.  Die Befindlichkeiten von Wirthumer Hoche sind wichtiger als die Gesundheit und rasche Impfung der österreichischen Bevölkerung. Daß diese Dame aber gleichzeitig den wesentlich schlechteren Impfstoff von Astra Zeneca hochjubelt, zeigt uns nur, von welchen Personen wir in dieser Pandemie abhängig sind, das sind genau diejenigen die das jetzige Impfchaos mit verursacht haben. Eine rasche nationale  Zulassung von Sputnik, um die Impfraten deutlich anzuheben, mit dieser AGES und dem EU hörigen Gesundheitsminister, leider unmöglich.

Die AGES entspricht in etwa dem deutschen Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in dem Lobbyisten aus und ein gehen und das noch nie einen deutschen Konsumenten vor irgendwas geschützt hat.

Eine Entscheidung über Privilegien für Corona-Geimpfte – wie etwa in Israel – wird in Österreich laut Gesundheitsminister Rudolf Anschober nicht vor April fallen. Eine europäische Entscheidung wäre ihm dabei am liebsten.

Dieser Gesundheitsminister gehört weg, der kann  und will ohne die EU  nichts selbst entscheiden, ich nehme an, er fragt sogar vor jedem Toilettenbesuch in Brüssel  an ob die Zeit wohl passend sei. Wichtig ist nicht, was für die österreichische Bevölkerung  gut und notwendig ist, wichtig ist ihm nur was die Totalversager in Brüssel, die schon die Bestellung von Vakzinen völlig vergeigt haben, von sich geben. Daran hält er sich, ohne Punkt und Beistrich, egal was für Blödsinn da beschlossen wird. Da spreche ich noch gar nicht vom enormen Zeitverlust, der  für ein „gemeinsames“ Vorgehen, eigentlich sind es chaotische Vorgaben,  entsteht.  In einer Pandemie, in der rasches Handeln das einzige ist, das hilft.

Und dieser Gesundheitsminister zeigt er sich optimistisch, dass man in Österreich eine hohe Durchimpfungsrate erreichen wird können: Herr Anschober, bitte erklären Sie mir, wie das mit diesem Missmanagement möglich sein wird“ ! Oder denkt er da an 2023? Wie weltfremd muss jemand sein der Eintrittstests beim Handel verordnen will, welcher auch nur halbwegs normale Mensch kommt auf eine solche Idee?

Es wird eine Impfstoffanpassung wegen der Mutationen, von denen es immer mehr und auch gefährlichere geben wird, notwendig sein, dies funktioniert am raschesten bei den mRna Vakzinen, kümmert sich dieser Gesundheitsminister jetzt um die Bestellung von angepassten Impfstoffen? Nein, er wartet wieder ab, er setzt wieder auf Brüssel, er läßt sich Zeit, bis die Nachfrage so groß ist, daß Österreich wieder ins Hintertreffen gerät. Vorausschauend handeln kann Anschober nicht, war ja als Volkschullehrer nicht notwendig, der Lehrstoff war immer gleich, da musste er nichts dazu lernen.

Wenn es dann zu spät ist, wird unser Imagepflegekanzler, das ganze zur Chefsache erklären, Gott und die Welt beschuldigen, dafür verantwortlich zu sein,  in einer weiteren Alibiaktion irgendwo wieder ein paar Tausend angepasste Impdosen auftreiben, und sich grossartig als Retter Österreichs feiern lassen.

Diese katatrophale Aneinanderreihung von Fehlern wird weitergehen bis die handelnden Personen durch wirklich fähige ausgetauscht werden, bis dahin können die Österreicher nur hilflos zusehen und hoffen.

Das alles spielt für Anschober keine Rolle, er hat sich ja die Macht geben lassen, die Wirtschaft weiter zu ruinieren, Kleinbetriebe völlig zu vernichten (ich meine die paar, die Frau Gewessler noch übrig gelassen hat ) und den Rest von Österreich bis zum St. Nimmerleinstag einzusperren.

Vielleicht denkt er auch an eine Windeltragepflicht, es könnte sich ja herausstellen daß bei gewissen Flatulenzen ebenfalls mit Covidviren verseuchte Aerosole in die Öffentlichkeit entfleuchen.

 

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Nationales Impfgremium gefährdet schon wieder die Österreicher, wie lange noch ?

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Die Regierung will künftig das Impf-Intervall für mRNA-Vakzine verlängern. In Zukunft wird die zweite Dosis erst nach sechs Wochen geimpft. Beim Impfstoff von Biontech/Pfizer war das Intervall bisher drei Wochen, bei Moderna vier Wochen.

Wer hat das veranlasst, nicht Biontech Pfizer oder Moderna, durch Studien hinterlegt, nein, unser verantwortungsloses nationales Impfgremium. Um sich bei Problemen aber doch irgendwie aus der Verantwortung zu nehmen, hat das nationale Impfgremium diese Vorgangsweise „empfohlen“.

“Die Empfehlung des Nationalen Impfgremiums wird den Impffortschritt weiter beschleunigen”, sagte Bundeskanzler Sebastian Kurz.  Diese Entscheidung nennt Kurz dann effizienten Einsatz der Impfdosen, Gefährdungspotential spielt keine Rolle. Als es um den Einkauf der Vakzine ging hat der Kurzspezi Blüml ebenfalls auf Effizienz Wert gelegt, bei ihm hieß das dann aber so billig wie möglich.

Ein Impfgremium, das auch schon in der Vergangenheit, (Zulassung von Astra Zeneca für über 55 jährige ohne jeden Studiennachweis in dieser Gruppe, auch laut Astra Zeneca zu wenig  Probanden )  politisch, statt nach besten Wissen und Gewissen entschieden hat, läßt sich von Kurz instrumentalisieren und riskiert beinhart den Impferfolg bei den mRna Impfstoffen.  Was passiert, kann niemand vorher sagen, das ist diesen „Experten“ vollkommen egal. Wie sieht es mit der Wirksamkeit aus,  ist dieser, nur  von unserem Impfgremium, verlängerte Zeitraum schädlich für den Impferfolg?  Niemand weiß es, diese Damen und Herren machen die Österreicher unfreiwillig zu Versuchskaninchen, und das nur, um vom Bestellskandal abzulenken.

Was ich von diesem Gremium halte, darf ich leider nicht schreiben, auf alle Fälle würde ich mich von solchen Ärzten  in ihren normalen medizinischen Tätigkeiten nie behandeln lassen, ich käme mir wie eine Versuchsratte im Labor vor.

Auch als der Großteil von Europa und viele andere Länder weltweit die Impfung mit dem Astra Zeneca Vakzin aus Sicherheitsgründen ausgesetzt hatten, war unser Impfgremium nicht bereit, sich dem anzuschließen. Medizinische Vorsicht, weit gefehlt, auch wieder nur eine rein politische Entscheidung, ohne Astra Zeneca wäre unser sogenannter nationaler Impfplan völlig zusammen gebrochen. Das hätte einmal mehr die Unfähigkeit dieser Regierung in den Vordergrund gestellt, auch nur einigermaßen die Versorgung der Bevölkerung mit den besten und vor allem genügend Impfstoffen sicher zu stellen.

Vertrauen zu diesem Impfgremium, am absoluten Nullpunkt. (Der absolute Nullpunkt bezeichnet den unteren Grenzwert für die Temperatur, also die tiefst mögliche Temperatur, die nur theoretisch erreicht und nicht unterschritten werden kann.

Mittlerweile kann man sagen, wenn jeder Bürger das genaue Gegenteil von dem macht,  was das nationale Impfgremium „empfiehlt“ kann er eigentlich nichts falsch machen.

 

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Anschober is back – sein Autokratiestreben geht weiter

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Die schlechte Nachricht, Gute gibt es leider keine, Anschober hat die Zeit seiner Krankheit nicht für Selbstreflexion benützt, er macht dort weiter, wo er aufgehört hat.

Er ist fest entschlossen seine heftig umstrittene Gesetzesvorlage, Anmeldungspflicht bei  „Versammlungen“ ab 4 Personen durchzuboxen.  Selten gab es einen solchen Gegenwind, von der Opposition, der Wirtschaftskammer, der Arbeiterkammer, der Kinder und Jugendanwaltschaft Wien, auch 2 Ministerien verlangen Verbesserungen.

Im Parlament sind  über 30 000 Stellungnahmen   gegen dieses Gesetzesvorhaben eingelangt.  Die einzige Änderung, zu der sich der Gesundheitsminister durchringen konnte, eine gewisse Anzahl Kinder sollen der Obergrenze hinzugefügt werden.

Sein Motto, wir haben die Grundrechte ohnehin schon geschwächt, da machen wir gleich weiter, frei nach dem ehemaligen EU Kommissionspräsidenten Junker Ein Gesundheitsminister war in Österreich noch nie mit einer solchen Machtfülle ausgestattet, all das ist dem Herrn Anschober aber noch zu wenig.

Grüne können mit der Macht nicht umgehen, neuestes Beispiel, der Innsbrucker Bürgermeister Willi, dem die Macht so zu Kopf gestiegen ist, daß er auch in andere Parteien hineinregieren will und die Abwahl eines demokratisch gewählten Stadtrates gefordert hat.  Als der Abwahlantrag scheiterte, verkündete beleidigt er das Ende der Koalition, und bezeichnete dies als Armutszeugnis. Das einzige Armutszeugnis ist seine Haltung, demokratische Prozesse wegen eigener Befindlichkeiten zu ignorieren.

Aber zurück zu Anschober, ein Mann, der so ziemlich alles in der Pandemiebekämpfung versaut und verschlafen hat, will noch mehr Macht um noch mehr Einschränkungen für die österreichische Bevölkerung zu verhängen. Während er zaudert, wo es notwendig wäre und Entscheidungen bei den Ländern so lange verschiebt bis es zu spät ist, schlägt er bei der Bevölkerung voll zu.

Es war wohltuend dem deutschen Innenminister  Seehofer bei seiner Pressekonferenz  zuzuhören, der klar und deutlich  sagte, ich habe entschieden, etwas was von Anschober während eines ganzen Jahres nie zu hören war.

Der auf gefühlten hunderten Pressekonferenzen ständig irgendwelche Ankündigungen von sich gab, die nichts als vage Ideen darstellten und immer erst evaluiert, besprochen, beraten oder gar mit Brüssel geklärt werden müssen.

Die Grünen sind anscheinend auch eine Art Mutation, bei allen funktioniert ein bestimmter Gehirnteil nicht, sollte einmal eine selbstständige Idee entstehen, geht diese Idee vor der Umsetzung  im Gehirn sofort in die Umkehrschleife und landet wieder in der  EU Windung. Wie bei einem Computer, bei dem es völlig egal ist, welche Farbe ich eingebe, es kommt immer die gleiche, in diesem Fall grün.

Herr Anschober ist ja auch Sozialminister, wie sozial ist es denn die ganzen Kollateralschäden bei Jugendlichen in Kauf zu nehmen, die schon unter seinen bisherigen Verordnungen genug zu leiden hatten, keine Treffen mit Freunden, kein Sport, keine Disko, grösstenteils nicht einmal Schule. Anstatt die Jugendlichen abzuholen werden sie von Anschober in die Illegalität gedrängt und vom Zerberus Nehammer kräftig abgestraft.

Wenn es etwas gibt, das bei Anschober noch ausgeprägter ist als seine Unfähigkeit für dieses Ministeramt ist es seine grenzenlose Sturheit einen einmal gefassten Entschluss, und wäre er noch so falsch zurück zu nehmen.

Hauptverantwortlich für die ganze Misere ist aber Bundeskanzler Kurz, der auch bei den dümmsten Entscheidungen nicht eingreift,  den Gesundheitsminister in jedes Fettnäpfchen treten läßt, dem alleinigen Grund geschuldet, den Koalitionspartner zu schwächen .

Das Befinden der Bürger ist Kurz völlig egal, wenn es nur hilft, durch das Hervorheben der grünen Unfähigkeit sich selbst besser darzustellen.

Die Impfmisere haben ebenfalls beide zu verantworten. Die Bestellungsobergrenze von 200 Millionen Euro hat Kurz Intimus, Finanzminister Blüml festgelegt, von Anschober war aber kein Wort des Protestes zu hören.

Täglich gibt das Kabinett Kurz 200 000 Euro für Werbung aus, 90 000 Euro täglich kostet  das ganze zusätzliche Regierungspersonal.

Insgesamt gibt die Regierung Kurz für Werbung für die “Angelegenheiten der allgemeinen Regierungspolitik und Informationstätigkeiten der Bundesregierung”  in dieser Legislaturperiode 230 Millionen Euro aus, wenn es dabei bleibt.

Die essentiell für die Pandemiebekämpfung notwendige Impfung durfte nur 200 Millionen kosten, auch wenn Blüml wieder einmal zurückrudert und hat als Hauptsäule einen minderwirksamen aber dafür billigen Impfstoff.

Gut genug für die Bevölkerung, die soll dankbar sein, daß  überhaupt etwas da ist.

 

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Jeder gegen jeden – Das Impfdesaster versinkt in noch mehr Chaos

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Die neuesten Rundumschläge des Kanzlers richten sich gegen die EU, die er vor ein paar Tagen noch gelobt hat,  mit besonderem Dank an Van der Leyen und jetzt auch gegen Beamte des Gesundheitsministeriums in Österreich. Daß Clemens Martin Auer, immerhin Vizechef der EU Steuerungskommission, Ines Stilling, Generalsekretärin im Bundesministerium für Gesundheit, und andere  Mitglieder dieser Beschaffungskommission die ganze Causa gründlich versaut haben ist ja nicht erst seit gestern bekannt.  Aber als Ablenkung der unter Druck stehenden Türkisen ist Kurz jedes Mittel recht, da wird auch ein Spitzenbeamter aus den eigenen Reihen, den er vorher Anschober unter die Nase gejubelt hat, bedenkenlos geopfert.

Mit einem hat er aber recht, es kann nicht sein, daß Spitzenbeamte, die derart  versagt haben, weiter ihr Unwesen treiben können. Stilling hatte Kurz zuvor noch widersprochen und die Verteilung des Vakzins als „ausgewogen und transparent“ bezeichnet. Fehlereinsicht ist hier nicht zu erkennen.

Österreich hat bei weitem nicht alles abgerufen, was uns zusteht,  das betriff sowohl  Moderna als auch  Pfizer Biontech. Es wurde voll auf den Billigimpfstoff von Astra Zeneca gesetzt.  Andere Staaten kaufen was der Markt hergibt. Und wer ist der Mann, der als Co-Vorsitzender des Lenkungsausschusses eine maßgebliche Rolle gespielt hat und noch immer spielt, eben Clemens Martin Auer, Sonderbeauftragter im österreichischen Gesundheitsministerium.

Wer aber hat  die 200 Millionen Obergrenze für Impfkosten und Einkauf festgesetzt? Wer ist denn für das Budget und die Zuteilung von Geldern daraus zuständig? Der Finanzminister und Kurz Intimus Gernot Blüml, wieso fordert der Kanzler nicht dessen Rücktritt? Daß jeder Tag Zusperren mehr kostet als die paar Millionen bei den teureren Impfstoffen, diese Einsicht darf man sich von einem Finanzminister, der schon Probleme mit der Kommastellung hat, nicht erwarten.

Daß nun alles in heller Panik auf Astra Zeneca setzt, nur weil wir nichts anderes haben, die Impfkommission alle Vorsicht ignoriert und das Vakzin für alle freigibt, zeigt nur das Gesamtversagen aller Beteiligten auf. Da fällt schon gar nicht mehr besonders auf, daß ein Interview mit einem Salzburger Salzburger Univ. Prof. wie ein Werbefilm für Astra Zeneca wirkt, und die Probleme mit den beiden MRna Vakzinen, die viel geringer sind als beim Vektorimpfstoff , extra hervorgehoben werden. Auch das immer wieder betonte Argument, daß die Freigabe der EMA absolutes Vertrauen genießt, hilft nicht sehr viel. Hätte die EMA bei Astra Zeneca ihre eigenen Richtlinien befolgt, hätte der Impfstoff für über 55 jährige gar nicht freigegeben werden dürfen.

Die vielzitierten Recherchen unserer Impfkommission beschränken sich wahrscheinlich auf Telefonate mit Kurz und Anschober, weiter gehende Recherchen schließen möglicherweise auch Blüml mit ein, der den Billigimpfstoff natürlich uneingeschränkt empfiehlt. Schließlich benötigt er die Gelder dringend zur Unterstützung der notleidenden Konzerne und Großfirmen. Diese bedanken sich danach recht freigebig mit Parteispenden, sowas nennt die ÖVP dann Umwegrentabilität. Auf alle Fälle vertraue ich hunderten Klinikärzten in ganz Europa mehr, die sich Astra Zeneca verweigern, als einer von Panik und der Politik vor sich hergetriebenen Impfkommission.  Auch daß Christa Wirthumer-Hoche, Geschäftsfeldleiterin der Medizinmarktaufsicht bei AGES völlig ungerechtfertigt über Sputnik herzieht und den Impfstoff schlecht redet ( die Trauben sind mir zu sauer ) trägt ganz sicher nicht zur Vertrauensbildung bei. Es zeigt aber auf, wieviel Ahnungslosigkeit bei diesen Stäben vorhanden ist.

Nur, daß die Beamten den Gesundheitsminister angelogen haben und ihn im Unklaren gelassen, das glaube ich nicht, Anschober war sicher zu allen Zeiten voll informiert. Wozu hat er eine Hundertschaft an Beratern? Auch über den neuesten Blödsinn, Treffen ab 4 Personen zu Versammlungen zu erklären und meldepflichtig zu machen, weiß ganz Österreich Bescheid, nur Anschober soll das nicht gelesen haben? Derjenige, der auf eine solche Idee kam, sollte sich umgehend nach psychiatrischer Hilfe umsehen. Auch daß Kurz keine Ahnung hat, von den Verträgen, von der Lagerung und Verteilung der Impfdosen  und nun eine Offenlegung fordert, wird wohl kein vernünftiger Mensch glauben. Wer ist denn Kanzler und Chef dieser Regierung, wer ist denn der Kontrollfreak, der über alles Bescheid wissen will.

Diese Regierung orientiert sich am Influencerhype, nur daß die Protagonisten nicht vor den PCs sitzen sondern im Kabinett Kurz. Das Prinzip funktioniert aber gleich: Im besten Fall merken die „influenced people“ nichts davon, daß sie manipuliert werden.

 

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Entscheidet das österreichische Impfgremium nach besten Wissen und Gewissen – definitiv Nein

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Deutlicher kann es nicht mehr werden, das österreichische Impfgremium mit  Frau Wiedermann-Schmidt entscheidet politisch und nicht wie es sein sollte mit der größtmöglichen Sorgfalt. Es gibt immer mehr Probleme mit Astra Zeneca, Stopp dieses Vakzins in Österrreich, Fehlanzeige.

In Dänemark ist das anders, da liegt den Behörden die Gesundheit seiner Mitbürger wirklich am Herzen:

Vorsichtsmaßnahme nach Todesfall

Nach einer Impfung mit Astrazeneca ist in Dänemark eine Person gestorben. Ein direkter Zusammenhang werde derzeit geprüft. Der dänische Gesundheitsminister Magnus Heunicke hat am Donnerstagmorgen getwittert, dass weiteres Verimpfen des Mittels als Vorsichtsmaßnahme gestoppt wird. Außerdem seien bei mehreren geimpften Personen seien Komplikationen durch Blutgerinnsel aufgetreten, teilt die Gesundheitsbehörde mit. Die Anwendungssperre sei befristet.

Die gleichen Fälle gab es in Österreich, dazu bedarf es keines weiteren Kommentars !

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