Kabinett Kurz – Skandale – Inszenierung – Unterdrückung – Verordnungswahn

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Wenn man sich das Interview von Harry und Meghan vor Augen führt, ich habe es mir nicht angetan, und die weltweite Beachtung und das Aufsehen in Zeiten, in denen Millionen Menschen an Corona gestorben sind und weiter sterben, kann sich der Bundeskanzler hier eine grosse Scheibe abschneiden.

Ein bis zur Hochzeit völlig unbekanntes Filmsternchen und ein zwar sympathischer, aber mental angeknackster und völlig unter der Fuchtel seiner Frau stehender Spross einer „Royal Family“ schaffen es, mit einer für die Welt  völlig unwichtigen Botschaft  Abermillionen Menschen vor den Fernseher zu bringen.  Ein paar  Mobbingvorwürfe, ein bisschen Rassismus, das zieht immer, dazu noch eine Babyankündigung, und schon ist weltweites Interesse geweckt. Dies läßt das 60 köpfige PR- Team von Kanzler Kurz ziemlich alt aussehen, zwar hochbezahlt aber anscheinend eine Ansammlung von blutigen Laien, wenn man  die Reichweiten seiner Fernsehauftritte im kleinen Österreich heranzieht. Dazu kommt die Inflation seiner Presseauftritte, die schon öfter stattfinden als die Lutzwerbung, dafür aber noch mehr nerven.

Auch die Wahrnehmung seines Regierungsteams, und zwar beider Koalitionspartner,  in der Öffentlichkeit  ist nur mehr als unterirdisch zu bezeichnen. Hausdurchsuchung beim Finanzminister, mögliche Verbindungen des Kanzlerbüros zum Maskenskandal, eine völlig daneben gegangene Webinstallation der Wirtschaftsministerin, dazu noch völlig überteuert, eine ominöse Festplattenschredderung, Einkäufe unter Umgehung der Bundesbeschaffungsagentur, und, und, und.  Die ÖVP ist nur mehr damit beschäftigt Ablenkungsschläge in alle Richtungen auszuteilen, der Nimbus des Sonnyboys Kurz ist stark beschädigt. Dazu kommt noch, daß sich niemand auf die Aussagen des Bundeskanzlers verlassen kann, seine Paktfähigkeit liegt in etwa auf demselben Level eines Donald Trump. Bei Pacta sunt servanda lassen ihn seine Lateinkenntnisse völlig im Stich, das haben inzwischen alle begriffen, alle außer einer Person in Österreich und das ist Pamela Rendi Wagner. Es ist zwar schön von ihr, daß sie noch an das Gute in Kurz glaubt, die Vergangenheit sollte sie aber eines besseren belehren.

Ein Innenminister ist sich nicht zu schade  alle 30 000 Personen der Demo in Wien zu verunglimpfen, weil ein geringer Teil wieder randaliert hat. Dies kann man bei keiner Demo verhindern, egal ob rechts, links oder irgendeiner anderen Richtung. Nehammer dürfte ein völlig gestörtes Verhältnis zur Bevölkerung haben, ausgenommen den kleinen Teil, der seinen Herrn und Meister Kurz zujubelt. Er gibt sich als Vollstrecker seines „Paten“ Don Sebastiano, als Carlo Martello ( Der Hammer) schlägt aber nur beim „kleinen Mann“ und ein paar protestierenden Omas mit aller Härte zu.  Bei jeder Demo ortet Nehammer eine Art Sturm auf die Bastille, eine Neuauflage der französischen Revolution, hinterher stellt sich dann heraus, daß  nicht einmal ein Sturm im Wasserglas stattgefunden hat.  Wenn es aber darum geht, die österreichische Bevölkerung vor Terrorismus oder wenigstens die Grenzen Österreichs zu schützen, dann ist er nur ein Carlo Martelli, ein Hämmerchen, das jämmerlich versagt. In Ostösterreich sieht man täglich Tausende PKWs aus Tschechien, Ungarn, der Slowakei, alles Staaten ,die wesentlich höhere Infektionsraten als Österreich haben. Wo kommen die alle her, warum dürfen die die Österreicher infizieren, wer läßt die über die Grenzen? In Österreich geht ohne Test nichts mehr, teilweise mit Strafandrohung,  während Bürger anderer Staaten nach Lust und Laune die löchrigen Grenzen passieren dürfen.  Das gleiche passiert bei Flughäfen, alleine in Schwechat reisen täglich mindestens 6000 Personen ein, der allergrösste Teil ohne jede Kontrolle bzgl Covid 19. Am Ben Gurion Flughafen in Israel sind täglich maximal 1000 einreisende Personen zugelassen, egal aus welchem Teil der Welt. Der Grund – weil das israelische Sicherheitssystem, eines der besten der Welt, diese Zahl als Maximum ansieht, das gerade noch kontrolliert werden kann. Hier versagt unser Hämmerchen völlig, dürfte aber daran liegen, daß er voll und ganz damit beschäftigt ist, die österreichische Bevölkerung abzustrafen, und keine Zeit für solche Nebenschauplätze erübrigen kann.

Die Frau Tourismusminster Köstinger bringt einen wunderbaren Vorschlag, die Wohnzimmertests sollen in der Gastronomie auch gelten, aber nur wenn die Wettitant bestätigt, daß der Test korrekt und zeitnah durchgeführt wurde. Es bleibt aber bei dem Vorschlag, weil Anschobers krankhaft mißtrauischer Charakter dies nicht zuläßt und er in der Bevölkerung Testbetrug und Testmißbrauch in grösstem Ausmaß ortet.

Der Verordnungswahn Gesundheitsminister produziert weiter verfassungswidrige  und unsinnige Gesetze, das geht schon in Richtung einer Coronadiktatur, vielleicht wäre er in Nordkorea oder Myanmar besser aufgehoben. Anschober hat beim Schutz der Bevölkerung völlig versagt, egal ob es um die Tests oder jetzt die nicht vorhandenen Impfungen geht. Auf keiner einzigen seiner unzähligen Pressekonferenzen war je zu hören, daß er irgendetwas fertig hätte, auf Fragen der Journalisten gab es immer nur dieselben Antworten, es werde noch evaluiert, es werde mit Hochdruck dran gearbeitet, die „Experten“ prüfen noch, es wird noch einige Tage dauern, die Sachlage sei sehr kompliziert.  Dazu noch sein Standardsatz seit einem Jahr, die nächsten Wochen werden entscheidend sein.  Wenn man sich die Mühe macht, einmal auf dieses sogenannte Dashboard des Gesundheitsministeriums zu blicken, muß man feststellen, daß die Zahlen völlig falsch sind und nicht einmal mehr eine ungefähre Schätzung darstellen. Alleine die Impfdaten, von der Beschaffung bis zur Impfung sind völlig intransparent und haben keinerlei reale Aussagekraft. In diesem Zusammenhang erhebt sich die Frage, wohin in Österreich die mRna Impfstoffe verschwinden, öffentlich verimpft wird im Moment überall der Billigimpfgstoff von Astra Zeneca.

Sein neuester geistiger Erguss schlägt aber alles bisher dagewesene um Längen, alles ab 4 Personen ist eine Versammlung und muß angemeldet werden.  Der Grund für diese verquere Idee war, daß irgendjemand in seinem juristischen Beraterstab endlich dahinter gekommen ist, daß ein Großteil der Einschränkungen, speziell die Treffen im privaten Bereich durch das Covid 19 Maßnahmengesetz rechtlich nicht gedeckt sind. Was bei jedem anderen zu einer Rücknahme der gesetzwidrigen Verordnungen geführt hätte, doch nicht bei Rudi Anschober.

Er fordert noch mehr Macht, unterstützt von Nehammer und Kurz, um dieses verfassungswidrige  Versammlungsgesetz alleine unter Umgehung des Parlaments verordnen zu können. Sollte das wirklich so kommen, es gibt ja Gott sei Dank schon mächtigen Gegenwind, werde ich alle sozialen Medien benutzen, um dazu aufzufordern, Massenanmeldungen von Versammlungen an die jeweiligen Bezirksbehörden zu senden,  und hoffentlich einen derartigen Sturm auslösen, daß er bis ins Gesundheitsministerium Herrn Anschober scharf um die Ohren pfeift.

In drei Wochen ist Ostern, ich fürchte mich jetzt schon davor, was da seiner hochwohlgeborenen Unfähigkeit, Rudolf I. von Gottes Gnaden zur totalen Einschränkung der ohnehin kaum mehr vorhandenen sozialen Kontakte der Österreicher einfällt.

Und da war dann noch ein Herr Gerry Foitek, der 10 000 Euro Mann, der auch wieder einmal im Fernsehen aufgetreten ist und wohl als Musterbeispiel für die türkise Inszenierung gelten darf. Er ist zwar schon geimpft, es würde mich interessieren wann er das letzte Mal im Rahmen seiner Rotkreuztätigkeit mit einem Patienten in Berührung gekommen ist, hat aber lautstark verkündet, daß er sich trotzdem vor der Sendung testen ließ und dazu noch eine FFP 2 Maske getragen hat. Da werden sich wieder einige mehr fragen wozu diese Covid 19 Impfung überhaupt dient?

Was ist aus unserem lebenswerten Österreich geworden?

 

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Der Sonderimpfdeal zwischen Kurz und Platter, ein Kurzkommentar

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Eigentlich wollte ich einen ausführlichen Beitrag zu diesem Deal zwischen Kurz, Anschober und Platter schreiben, bei dem anderen Impfstoff weggenommen wird, zugunsten einer Region in Tirol, die dieses Desaster selbst verschuldet hat. Aber es geht nicht, wenn ich wirklich das schreiben wollte, was mir dabei am Herzen liegt, würde es garantiert Klagen hageln.

Überall weltweit gibt es Impfstoffmangel, auf einmal sind da 100 000 Dosen mRna Impfstoff übrig, die laut Kurz und Anschober, der wieder diesen Versagerstadel Brüssel über den Klee gelobt hat, niemand abgehen und außerdem zu einer Studie verwendet werden. Wer die österreichische Bevölkerung für so blöd hält kann nur selbst ein Riesendummkopf sein.

In Tirol wird der mRna Impstoff für alle ab 18 Jahre zur Verfügunng stehen, während eben aufgrund dieses Mangels in Wien über 65 jährige mit dem Billigimpfstoff von Astra Zeneca vorlieb nehmen müssen. Obwohl klar ist, daß diese Älteren eine vulnerable Gruppe darstellen und obwohl klar ist, daß das Astra Zeneca Vakzin gegen die Mutationen aus Südafrika und Brasilien kaum wirkt. Hat nun auch der rote Wiener Gesundheitsstadtrat Hacker sein Gewissen abgegeben?

In Hermagor in Kärnten wird nun ebenfalls eine Sonderimpfung für alle gefordert,  das Beispiel macht Schule, allerdings warten die vergeblich, es ist kaum anzunehmen daß sich Kurz für das rote Kärnten ebenso einsetzt wie für das schwarze Tirol. Abgesehen davon, daß das die nächste Riesenschweinerei wäre.

Ich habe die Unverständigen in Hermagor, die sich an nichts halten in einem früheren Beitrag als Dorfdeppen bezeichnet, das muß ich in aller Form zurücknehmen, die sind gescheit, viel gescheiter als die breite Masse der Österreicher, die geduldig darauf wartet bis sie an die Reihe kommt. Diejenigen, die sich brav an alle Maßnahmen halten, werden bestraft, und diejenigen, die Partys feiern, aus dem Ausland Virusmutationen einschleppen, werden belohnt, wenn sie nur genügend Menschen in ihrem Umfeld anstecken.

Also Freunde, Bürger von Österreich, alle die vorher noch schnell ausser der Reihe geimpft werden wollen, pfeift auf die Maßnahmen, pfeift auf die Verordnungen, trefft euch, feiert, ignoriert alles und steckt genügend an, ihr jeweilige Bezirk wird es ihnen danken. So, und an scheinend nur so, kommen sie garantiert zu einem raschen Impftermin für alle.

Außerdem gibt es in Österreich einen Impfsumpf, ja eine regelrechte Impfkorruption. In der Ärztekammer werden  alle geimpft, auch die, die in einem verstaubten Büro sitzen und den ganzen Tag  nicht einmal einen Kollegen sehen, trotzdem bleiben noch Impfdosen übrig für Freunde und Verwandte.  In Zahnlabors passiert das gleiche, und das sind nur zwei Beispiele von denen ich weiß, die Dunkelziffer wird riesig sein. Möglich ist das nur durch einen Gesundheitsminister, der zwar schon alles abgegeben hat, die Lagerung an den Pharmagroßhandel, die Impfung an die Länder, nur die Verteilung liegt noch bei ihm, und die gehört ihm in erster Linie weggenommen. Es ist  natürlich auch möglich, daß, mit genau diesem Hintergedanken, die Verteilung übernommen wurde, die einzige Möglichkeit im Dunkeln alle möglichen Gruppen rasch zu bedienen, und durch gewollte Intransparenz dafür zu sorgen ,daß nichts an die Öffentlichkeit gerät. Es findet keinerlei Kontrolle statt, obwohl Menschenleben auf dem Spiel stehen, kontrolliert werden wieder nur die Bürger auf der Strasse, dafür da schon für die geringsten Verstösse!

EGAL WIE MAN ES DREHT UNMD WENDET, DER NORMALBÜRGER DER SICH AN ALLE VORGABEN HÄLT IST IMMER DER DUMME!

 

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Was soll das Theater mit der Umetikettierung von FFP2 Masken aus China ?

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Grosse  Aufregung um eine österreichische Firma, die billige FFP 2 Masken angeblich in österreichische Qualitätsware umgewandelt hat, was solls, nur ein Sturm im Wasserglas.

Wie sieht es aus mit Fleisch, das aus dem Ausland kommt, in Österreich geschlachtet wird und dann als österreichisches Produkt verkauft werden darf. Dafür soll die ohnehin geprügelte Gastronomie bald auch die Herkunft des Fleisches auf den Speisekarten stehen haben. Die Grossen können es sich richten, die Kleinen werden mit unsinnigen Verordnungen zugepflastert.  Quod licet Iovi, non licet bovi!

Bei verarbeiteten Produkten wie Tomatensauce wird der Grossteil aus China importiert, der Konsument sucht aber vergeblich nach einer Herkunftsbezeichnung.

Elektrogeräte, die komplett in Asien erzeugt werden, dürfen als Made in Austria oder Made in EU bezeichnet werden, auch wenn nur ein geringer Teil in der EU komplettiert wird.

Diese Aufzählung könne noch beliebig fortgeführt werden, zeigt aber die Richtung auf, in die uns die EU geführt hat. Es bedarf nur ein wenig Lobbyismus in Brüssel, und schon haben wir wieder weitere Produkte aus dem Ausland, die mit kleinen Adaptierungen als Inlandsprodukt etikettiert werden dürfen.

Betrug ist erlaubt, wenn der Konzern nur gross genug ist,  Beim VW Konzern, dem Betrug explizit nachgewiesen wurde müssen die Betroffenen vor Gericht ihr Recht erkämpfen, ohne  jede Hilfe vom Staat, der in diesem Fall den Betrüger schützt und nicht die Betrogenen.

Dem MNS-Hersteller Hygiene Austria wird etwas vorgeworfen, das in weiten Teilen, konzessioniert von Brüssel, längst Alltag geworden ist und Täuschung des Konsumenten erlaubt.

Daß da eine Spur sogar ins Kanzleramt führt und es schon wieder mögliche Verwicklungen mit einem schwarzen ÖVP Netzwerk gibt,  gehört natürlich restlos aufgeklärt. Auch der Verdacht auf Schwarzarbeit und eine wahrscheinlich überteuerte Beschaffung ist von der Staatsanwaltschaft zu untersuchen.

Wir leben in einer Gesellschaft, in der Konzernen Täuschung  und Irreführung  der Konsumenten von einer korrupten und unfähigen Kaste in der EU, die sich von Lobbyisten Gesetzestexte schreiben lässt, erlaubt wurde.  Das  Theater um die Relabelung bei Hygiene Austria ist da, gemessen an der Vielzahl von offiziell erlaubten Tricks, minderwertige Ware zu EU Qualitätsprodukten zu erklären, eine reine Farce und Augenauswischerei.

 

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Nicht einmal ELGA Daten sind vor Anschober und Kurz sicher!

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Daß Anschober schon wieder den nächsten Beraterstab eingerichtet hat, ist nicht wirklich etwas Neues, neu ist, daß mit Barbara Juen eine Krisen und Katastrophenforscherin ins Gesundheitsministerium eingezogen ist. Ich fürchte, aber, daß die Funktionsperiode der Regierung vorbei sein wird, bevor Dr. Juen Anschobers Katastrophen auch nur im Ansatz aufgearbeitet hat.

Noch bevor dieser Beirat für die psychosoziale Gesundheit arbeiten beginnt, zeichnet sich schon die nächste Katastrophe des Gesundheitsministers  ab. Eigentlich ist es eher der nächste Skandal, Kurz und Anschober wollen für eine völlig unausgegorene Idee,  die wievielte eigentlich, für den sogenannten Impfpass auf sensible ELGA Daten zurückgreifen.

Diese Pläne verursachen schon jetzt heftigen Widerstand wegen Datenschutz-Bedenken.  Demnach sollen die Daten aus dem elektronischen Impfpass in der Gesundheitsakte ELGA über das Epidemiologische Melderegister (EMS) des Gesundheitsministeriums ins Bundesrechenzentrum (BRZ), für das wiederum das Wirtschaftsministerium zuständig ist, gespiegelt werden. Dabei sollen die Daten über Corona-Impfungen und überstandene Corona-Infektionen aus ELGA täglich in das Epidemiologische Melderegister des Bundes übermittelt werden und von dort sollen diese Daten und die Daten über erfolgte Corona-Tests gar stündlich ins Bundesrechenzentrum übertragen werden.

Damit sind alle Versprechen, ELGA sei sicher, und es könne jederzeit eingesehen werden wer hieraus Daten abgerufen hat, nur mehr Makulatur.  Nachdem diese Regierung bereits Daten von Selbständigen ohne Berechtigung an die Wirtschaftskammer übergeben hat, soll auch das schwarze Wirtschaftsministerium über das Bundesrechenzentrum auf die sensiblen ELGA Daten zugreifen können.

Damit hat niemand der Betroffenen mehr die Möglichkeit, zu überprüfen ob, und wer welche Daten abgerufen hat.

Dazu NEOS-Gesundheitssprecher Gerald Loacker: “Die Regierung saugt die Daten aus dem sicheren System ab, kopiert sie und spielt sie in ein weniger sicheres System ein. Von Digitalisierung haben Kurz und Anschober keine Ahnung.”

Die erste Schweinerei von Anschober war, allen die sich von ELGA abgemeldet haben die Gratistests zu verweigern, das betrifft etwas über 300 000 Personen.  Der Volksschullehrer hat anscheinend keine Ahnung, daß eine Opt in, Opt out Möglichkeit von Anfang an vorgesehen war, benachteiligt jetzt diejenigen, die diese Option wahrgenommen haben, vielleicht wäre er wirklich in Nordkorea besser aufgehoben.

Die ELGA GmbH und die Sozialversicherung haben schon kräftig kritisiert, das ist aber zuwenig, es ist jeder Einzelne gefordert, einem völlig durchgeknallten Bundeskanzler und dessen ebenfalls  völlig abgehobenen Gesundheitsminister endlich einmal die Grenzen aufzuzeigen.  All das für wieder so eine Blitzidee von Kurz, der über die Durchführung keine Sekunde nachgedacht hat.

Am Montag werde ich mich ebenfalls von ELGA abmelden,  die Gratistests kann sich der Gesundheitsminister sonst wohin stecken. Ich habe es satt, daß diese türkis schwarze Partie, unter Zuhilfenahme der Grünen, die nächsten Daten in ihr System absaugt, wo niemand mehr nachvollziehen kann was mit den Daten passiert. Ich habe es schon einmal geschrieben, Kurz glaubt wirklich, Österreich gehört ihm.

 

 

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Gefährden Empfehlungen des nationalen Impfgremiums Gesundheit und Leben in Österreich?

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Durch  Empfehlungen dieses Gremiums werden die Österreicher gezwungen, sich mit einem minder wirksamen Impfstoff abzufinden, (Astra Zeneca ) obwohl jeder Bürger das Recht auf den bestwirksamen Impfstoff hat.

Unsicherheiten bei der Zulassung, Lieferschwierigkeiten, immer mehr Nebenwirkungen, schützt weniger vor milden und schweren Verläufen bei der Südafrika Variante, laut Studiendaten der Universitäten Oxford und Witwatersrand, das alles kümmert das nationale Impfgremium nicht im Geringsten.

Der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, sprach sich wegen der geringeren Wirksamkeit in der Rheinischen Post gegen eine Astrazeneca-Impfung aus – die Probleme ließen sich nicht „wegdiskutieren“.

Eine Überarbeitung des Impfstoffs von Oxford/AstraZeneca damit dieser gezielt gegen die neuen, hochansteckenden Coronavirus-Mutationen eingesetzt werden kann, soll durchgeführt werden. Aber, Wissenschaftler erstellen im Moment erst eine Machbarkeitsstudie zur Umgestaltung des Impfstoffs.

Das wird vielleicht in Zukunft gelingen,  betrifft aber natürlich keine einzige, der an Österreich derzeit ausgelieferten Astra Zeneca Impfdosen.

Die Entscheidungen des Nationalen Impfgremiums werden mit den Landeshauptleuten diskutiert und die weitere Vorgehensweise bei der Impf-Planung abgestimmt, kündigten Kurz und Anschober an. Was haben Politiker dabei verloren, wenn es um das Leben und die Gesundheit der Österreicher bei einem Impfstoff geht?

Entweder gibt es valide und aussagekräftige Studien, dann haben Experten zu entscheiden,  gib es die nicht, haben Politiker erst recht nichts dazu zu sagen. Wozu sie aber gefordert waren, Impf- und Kühlzentren zu schaffen, wurde versäumt.

Der Coronaimpfstoff von Astrazeneca, in Italien nur bis 55 Jahre empfohlen, in Deutschland bis 64 Jahre, in Schweden , Frankreich und Deutschland gab es eine ungewöhnliche Häufung von Nebenwirkungen, in Südafrika überhaupt völlig ausgesetzt, was sagt das unserer Impfbehörde und dem Gremium, nichts.

Im Gegenteil, dieser Impfstoff wird nun von unserem genialen Impfgremium auch für über 65 jährige freigegeben. Auf welcher Basis, einzig und alleine durch völliges Negieren dieser oben genannter Erkenntnisse, und auf Aussagen von Krankenanstalten in Grossbritannien und Irland, die keinen Studiencharakter hatten und schon gar nicht von einer befugten unabhängigen Stelle, ( also ganz sicher nicht von unserem Impfgremium ) einer Prüfung unterzogen wurden.

Was Univ. Prof. Dr. Ursula Wiedermann-Schmidt   Vorstand einer Abteilung der Medizinischen Universität Wien, zu so einem Schritt bewogen hat, kann ich mir nicht vorstellen. Mit einer wissenschaftlich fundierten Entscheidung hat das nichts zu tun? Oder ist es Panik, weil die Impfraten in Österreich gegenüber allen Anrainerstaaten, immer mehr abschmieren?

Wenn man aber in Betracht zieht, daß diese Experten von Anfang an nur eine Empfehlung, statt einer Einschränkung ab 65 Jahren abgegeben haben,  obwohl es ab 55 Jahren keine aussagekräftigen Studienergebnisse gab, und für die deutsche STIKO Wirkung und Verträglichkeit für Personen über 65  zu wenig belegt waren, ist es eine rein politische Entscheidung, bei der der Bundesminister Anschober das letzte Wort hat.

Daß diese Entscheidung in Händen von Personen liegt, die einmal abgesehen von Versagen der EU, halbwegs genügend Impfstoffe zu besorgen,  nur durch noch grössere nationale Fehlleistungen aufgefallen sind,  wirkt auf mich nicht nur katastrophal falsch, sondern sogar bedrohlich.

Es ist ziemlich dumm, anzunehmen, daß der akute Mangel an Impfstoffen dadurch verschleiert wird, ich würde sehr gerne wissen, was da in den Köpfen der Entscheider vor sich geht. Es ist wahrscheinlich wieder die typische Anschober Art, Zeit zu gewinnen und zu hoffen, daß er vielleicht durch weitere Zulassungen endlich aus dieser Misere hinausfindet. Fromme Wünsche kann man ja haben aber nicht wenn es um die Gesundheit und das Leben der Österreicher geht.

Unser grandioser Einkaufsprofi Clemens Martin Auer  in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung, ob die EU nicht mehr Geld in die Hand nehmen hätte können:

„So einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört. […] Auch wenn wir den Herstellern viermal so viel bezahlt hätten oder jetzt bezahlen würden, hätten wir im Moment keine höheren Produktionskapazitäten.“

Genau diesen Schwachsinn haben Israel, die USA oder Großbritannien begangen, UND DIE IMPFEN UND IMPFEN!

Auch die Stilblüte: “Es gibt kein Bestell-, sondern ein “Lieferproblem”  stammt von Auer als Verteidigung zum Vorgehen von EU und Österreich. Daß die oben genannten Staaten fast 4 Monate vor der EU bestellt haben, darüber schweigt der Herr Sektionschef.

Gerüchte über eine Ablöse von Clemens Martin Auer, dem Covid-Sonderbeauftragten dementierte Anschober persönlich: Das sind sehr, sehr engagierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und von daher gibt es null Notwendigkeit, auch nur irgendeine personelle Veränderung durchzuführen“.

Und weiter: „Dieses Gesundheitsministerium ist das Steuerungszentrum für die Bekämpfung der Pandemie. “   Ein völlig unfähiger Steuermann, umgeben von Mitarbeitern die noch dem K.u.K Bürokratismus von Franz Joseph I.  verhaftet sind, genau diese haben uns in die Malaise geführt, in der wir jetzt stecken.

Während Deutschland bereits im November mit dem Aufbau zentraler Impfstraßen begonnen hat, war man in der „österreichischen Steuerzentrale“ guter Hoffnung, dass es über die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte schon funktionieren wird, das ist das Engagement dieser hervorragenden Mitarbeiter. Wahrscheinlich waren dem Herrn Auer die Kühlschränke zu teuer?

Daß die weitaus wirksameren mRNA-Impfstoffe der Firmen Biontech/Pfizer und Moderna,  bei -70 (Biontech/Pfizer) bzw. -30 (Moderna) Grad gelagert und anschließend in einem Zeitfenster von 120 Stunden (Biontech/Pfizer) bzw. 30 Tagen (Moderna) bei 2 bis 8 Grad an die Impfstelle geliefert werden müssen, war schon lange vorher bekannt. Diesen Fehler dadurch zu beheben versuchen, Astra Zeneca jetzt  eine Generalzulassung für alle über 18 Jahre zu erteilen, das ist der eigentliche Skandal.

 

Ich habe meine Entscheidung getroffen, das Astra Zeneca Vakzin lasse ich mir (65+) nicht impfen, das Risiko ist mir bewusst. Wenn es funktioniert, würde ich gerne meine Frau (62+) statt mir impfen lassen, fürchte aber, daß auch das in diesem engstirnigen Bürokratismus nicht möglich sein wird. ( Das geht nicht, das machen wir nicht, das ist nicht vorgesehen, da könnt ja jeder kommen)

Die Impfung ist aber eine persönliche Entscheidung, die jeder für sich selbst treffen muß.

In jedem anderen Land hätte so ein Gesundheitsminister bei einer Pandemie von derart globalen Ausmaßen und solchen katastrophalen Fehlleistungen längst zurücktreten müssen, nur nicht in Österreich.

 

 

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