Gesundheitsminister Anschober verletzt das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit

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Nachdem Südafrika die Impfung mit Astra Zeneca abgebrochen hat, werden immer mehr Probleme mit diesem Impfstoff bekannt.

Corona-Impfung in Schweden gestoppt: AstraZeneca-Wirkstoff löste starke Nebenwirkungen aus

Deutsche Kliniken stoppen Astrazeneca-Impfung – Folgen werden größer

Bei den Vakzinen Biontech und Moderna gab es bisher kaum bis gar keine Beschwerden über Nebenwirkungen. Bei dem vor kurzem zugelassenen Wirkstoff von AstraZeneca sieht es nun anders aus.  Es werden immer mehr starke Nebenwirkungen bekannt und dokumentiert.

In all diesem Ländern werden die Probleme untersucht und analysiert, um dann an den Hersteller zur Stellungnahme weitergeleitet werden.

In Österreich passiert  – nichts!

Im Gegenteil, es tritt ein nationales Impfgremium auf, das die Probleme überhaupt nicht erwähnt und diesen Impfstoff uneingeschränkt empfiehlt. Die Haftung und Verantwortung werden durch eine Einverständniserklärung auf die zu impfenden Bürger abgewälzt.

 

Einverständniserklärung

…………..Zu Details wird auf die beiliegende Gebrauchsinformation verwiesen. Sollten Sie weitere Fragen haben, so wenden Sie sich bitte an Ihre Ärztin oder Ihren Arzt.

Mit meiner Unterschrift bestätige ich:

  • dass ich die Gebrauchsinformation zum genannten Impfstoff gelesen und verstanden habe oder dies für mich ausreichend erklärt wurde. Ich konnte mich dort über mögliche Nebenwirkungen und Umstände, die gegen meine Impfung sprechen, informieren.
  • dass ich Nutzen und Risiko der Impfung dadurch ausreichend verstehe und daher kein weiteres persönliches Gespräch benötige,
  • dass ich mit der Durchführung der kostenlosen Schutzimpfung einverstanden bin

So einfach macht es sich der Gesundheitsminister,  würde eine Versicherung oder Bank solche AGBs verwenden, würde dies von jedem Gericht für nichtig und ungültig erklärt werden.  Der normale Bürger verfügt im Regelfall über keine besonderen Kenntnisse über Viren und Impfungen, wird also bei dieser Einverständniserklärung entgegen Treu und Glauben unangemessen benachteiligt.

Daß der Impfstoff von Astra Zeneca bei der südafrikanischen und brasilianischen Variante auch eine minderschwere Erkrankung  nicht verhindert, und  hier nur bei 10% überhaupt wirksam ist wird völlig verschwiegen.

Die Österreicher haben ein Recht auf den bestmöglichen Impfstoff, darauf wird aber keine Rücksicht genommen.

Ich bin der Meinung, daß sowohl der Bundesminister als auch das nationale Impfgremium hier gegen das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit verstossen.  Der Staat hat nicht nur das Recht, sondern die uneingeschränkte Pflicht, das Leben seiner Bürger  zu schützen, was hier durch die Verwendung eines wesentlich unwirksameren Impfstoffs, gegenüber besseren verfügbaren, gröblichst vernachlässigt wird.

Ich würde sogar niedere Motive unterstellen, da dies ausschließlich der Vertuschung und Verschleierung  eigener Fehler bei der Impfstoffbeschaffung dient. Wenn unfähige Beamte nach Brüssel gesandt werden um dann bei der Impfstoffbestellung völlig zu versagen, trifft den Gesundheitsminister die Pflicht alles zu tun, um diesen angerichteten Schaden zu minimieren. Statt dessen wird aber weiter dilettiert und sich auf die Versager in Brüssel verlassen, die nur eines gezeigt haben, daß sie es nicht können.

Johan Van Overtveldt, Vorsitzender des Haushaltsausschusses des Europäischen Parlaments, bezeichnete diese sogenannten Verträge eher als Erklärung guter Absichten. Jeder weiterer Kommentar dazu erübrigt sich. Die europäische Kommission war ihrer Aufgabe nicht gewachsen, sie hatte weder die richtigen Leute noch die Fähigkeiten,  handelt langsam, bürokratisch und protektionistisch.  Wenn etwas schief geht, sind alle anderen schuld. Entspricht genau dem Verhalten unseres Gesundheitsministeriums. Einsicht ist aber nicht vorhanden.

Der Gesundheitsminister und  das Impfgremium machen sich durch krankhaftes Festhalten an einem relativ unwirksamen Impfstoff schuldig, das Grundrecht auf bestmögliche Gesundheit und körperliche Unversehrtheit zu mißachten.

Die Einhaltung von Grundrechten muss nicht nur von Behörden, sondern auch von der Gesetzgebung berücksichtigt werden. Werden Grundrechte verletzt, kann rechtlich dagegen vorgegangen werden,

Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte:

Grund-und Menschenrechte gelten nicht lediglich ‚auch‘ in Krisenzeiten–sie gelten gerade dann!

 

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Belügt das nationale Impfgremium die Österreicher?

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Die heutige Beschwichtigungs Pressekonferenz,´´ des Kurz`schen Impfgremiums war wieder einmal typisch.  Der Bevölkerung  Sand in die Augen streuen, verharmlosen,  und durch Einfügen möglichst vieler wissenschaftlicher Daten, die die Normalo Bevölkerung nicht interessieren,  von der eigentlichen Aussage, daß Astra Zeneca gleich gut wirkt wie die beiden anderen mRna Wirkstoffe abzulenken. Die Damen und Herren wissen ganz genau, gebrieft von Kurz`s PR Konsortium, daß das einzige was übrig bleibt, die Aussage über die Impfstoffe ist.

Prof. Ursula Wiedermann Schmidt, die Vorsitzende des nationalen Impfgremiums weiß entweder nichts über die geringe Wirksamkeit von Astra Zeneca bei der Variante B.1.351, auch nichts davon, daß die Verimpfung dieses Vakzins in Südafrika ausgesetzt wurde, dann ist sie aber nicht geeignet irgendeinen Posten im nationalen Impfgremium zu besetzen. Oder sie hat bewusst die Unwahrheit gesagt, dann hat sie erst recht dieses Gremium zu verlassen.

Der Corona-Impfstoff von AstraZeneca bietet laut dem Pharmakonzern selbst nur begrenzten Schutz bei einer mild verlaufenden Infektion mit der südafrikanischen Variante des Virus. Dies hätten erste Ergebnisse einer Studie der südafrikanischen Universität Witwatersrand und der Universität Oxford, mit der AstraZeneca den Impfstoff zusammen entwickelte, ergeben, teilte das britisch-schwedische Unternehmen am Samstag mit.

Hat das die Frau Professor gelesen, und wenn, kann sie sinnerfassend lesen? Was heißt für die Vorsitzende BEGRENZTER SCHUTZ?

Der Pharmakonzern will seine Corona Impfstoffe nun anpassen.  Die derzeit nach Österreich gelieferten Vakzine gehören aber nicht dazu, Frau Vorsitzende.

 

Frau Ursula Wiedermann weiß  laut eigener Aussage nichts von der Wirkung bei neuen Mutanten, wie der Südafrika Mutation.  Sie sagte: „Alle Impfstoffe können das leisten was wir haben wollen“, das ist allerdings sehr wenig, das einzige was das nationale Impfgremium haben will, ist von ihrem katastrophalen Versäumnissen abzulenken. Vier Personen bei einer Pressekonferenz um Werbung für diesen teilweise wenig wirksamen Astra Zeneca Impfstoff zu machen, wissend, daß es von Anfang an schon bei den Studien dauernd Widersprüchlichkeiten gab, im Gegensatz zu Moderna und Biontech, ist ganz typisch für diese Regierung. Übrigens, dasselbe Impfgremium, das für die Impfung unter 65 nur eine Empfehlung ausgesprochen hat, und keinesfalls ein klares Nein für die ältere Bevölkerung, wie beispielsweise in Deutschland.

Der Grund ist einzig und alleine, es gibt zu wenig mRna  Impfstoffe, ohne Astra Zeneca hätten sie ein Riesen Problem.

Wenn das zur Vertrauensbildung in die genialen Handlungen unserer Chaotentruppe in der Regierung gedacht war, ist es gründlich in die Hose gegangen. Es ist nur ein weiterer Grund, allem was diese regierungsnahen Experten, egal was für Titel sie auch immer tragen mögen, gründlich zu mißtrauen. Verantwortung gegenüber der österreichischen Bevölkerung sucht man vergebens.

 

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Tirol fordert mehr MRna Impfstoff – der Irrsinn greift weiter um sich

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Wenn man glaubt, noch arroganter und überheblicher geht’s nicht mehr, nun Tirol macht es vor, wie einfach das ist. Es muß in Tirol eine weitere Mutation grassieren,  die nur das Gehirn angreift und sofort völligen Irrsinn hervorruft.

Betroffene sind unter anderen der Tiroler Landesamtsdirektor Herbert Forster, und der Ärztekammerpräsident Artur Wechselberger.

Die fordern doch glatt für ihre selbst verschuldete Situation eine Bevorzugung mit mRna Impfstoffen. Es waren Hoteliers aus Tirol, die das Virus mitgebracht haben, es war die Landesregierung die absolut nichts dazu getan hat, die Anfänge der Verbreitung einzudämmen, es war die Tiroler Politik, die das ganze so lange verschleppt hat, bis es zu spät war.

Für diese Lokaldeppen sollen jetzt ältere Bürger in den anderen Bundesländern büßen und ihren mRna Impfstoff später oder gar nicht bekommen. Geht’s noch?

Wie abgehoben muß man sein um so etwas zu fordern? Frechheit ist das keine mehr, das ist Wahnsinn pur.

“Da laut derzeitigem Wissensstand nicht gesichert ist, wie wirksam der Impfstoff von AstraZeneca bei der südafrikanischen Virusmutation ist, haben wir beim Gesundheitsministerium und beim Bundeskanzleramt gestern den dringenden Wunsch auf zusätzliche Lieferungen von mRNA-Impfstoffen von BioNTech/Pfizer und Moderna angemeldet”, bestätigte Landesamtsdirektor Herbert Forster.

„Wenn wegen der südafrikanischen Virusmutation eine besondere Sachlage in Tirol gegeben sei, dann rechtfertige dies auch eine Sondertranche dieser Impfstoffe“, so Forster weiter. Auch medizinische Fachexperten wie Tirols Ärztekammerpräsident Artur Wechselberger würden diese Forderung unterstützen.

Wo waren denn diese medizinischen Fachexperten samt dem Ärztekammerpräsident, als immer mehr Infektionen mit der südafrikanischen Variante B.1.351 festgestellt wurden?  Wo waren diese „Experten“ als die Virologin Dorothee von Laer rechtzeitig vor diesem Virenstamm gewarnt hat? Die haben entweder völlig unreflektiert Blödsinn von sich gegeben, die Kompetenz der Virologin in Frage gestellt, oder sich ins stille Kämmerlein verkrochen.

Jetzt wollen diese, ich darf nicht schreiben was ich von denen halte, aber es fängt mit A.. an und hört mit ..löcher auf, den Bürgern aller anderen Länder in Österreich den Impfstoff entziehen.

Ischgl zur Präpotenz!

Aber wen wundert‘s, ist doch der Gesundheits Landesrat Tilg, der „Wir haben alles richtig gemacht“ Stotterer noch immer im Amt . Ebenso der  berühmte Chefvirologe Tirols, Landessanitätsdirektor Franz Katzgraber, der damals bei Ischgl sagte: Es sei „aus medizinischer Sicht wenig wahrscheinlich, dass es in Tirol zu Ansteckungen gekommen ist. Die Gäste müssten sich im Flugzeug angesteckt haben.“ und „dass das Virus bei Partys nicht übertragen werde.“

Da gibt es anscheinend einen Verein: gelebte und versammelte Inkompetenz e. V.

Sollte da auch nur eine einzige Impfdosis mehr an Tirol vergeben werden, bin ich bereit mit anderen 65+ Betroffenen nach Wien zu marschieren und den Kanzler samt dem Gesundheitsminister mit Prügeln aus ihren Ämtern zu treiben, wenn es sein muß bis Tirol.

Ich kann nur auf die anderen Landehauptleute hoffen, einige haben ja schon erklärt, daß das überhaupt nicht in Frage kommt, die Vergabe der Impfstoffe schärfstens zu kontrollieren. Der Normalbürger hat ja keine Chance aus Anschobers absichtlich völlig intransparenten Lieferungs- und Lagerdaten etwas heraus zu lesen.

Die Meinung im „Rest“ von Österreich ist klar: Was die Tiroler sich selbst eingebrockt haben, sollen sie auch alleine auslöffeln! Vielleicht schaffen sie es dann bei der nächsten Wahl, diese an Unfähigkeit nicht mehr zu überbietende Regierung aus dem Amt zu jagen.

 

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Tirols schwarze Bonzen verarschen ganz Österreich

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Viel ist dazu eigentlich nicht zu sagen, es ist mir einfach zu blöd, weiterhin die Aussagen der Tiroler ÖVP Bonzen, die Profitmaximierung vor Gesundheit   stellen, zu kommentieren.

Nur zum Interview eines Tiroler Landtagsabgeodneten, der Name ist mir entfallen, ist auch nicht so wichtig, ” In Tirol gibt es derzeit keinen Tourismus” ein paar Zeilen.

Aus der konfusen Tiroler Sicht mag das stimmen, denn

Englische Touristen werden Skilehrerkursteilnehmer genannt, auch wenn kein Kurs stattfindet, sind also keine Touristen.

Eine Menge ausländische Skifahrer sind nur in ihre Nebenwohnsitze zurückgekehrt oder melden sich neu an, sind also auch keine Touristen.

Was die Besitzer der vielen Fahrzeuge mit ausländischen Kennzeichen sind, habe ich noch nicht gehört, bin aber überzeugt, auch da wird den Tirolern etwas einfallen. Wie wäre es mit Geschäftsreisenden? Auf alle Fälle sind das auch keine Touristen.

Der Urlaub der  Tiroler Hoteliers in Südafrika war eine Bildungsreise, weswegen die Verwendung von Corona Hilfsgeldern der österreichischen Steuerzahler auch keinen Mißbrauch darstellen.  Die Zwischenlandung der Privatjets bei der Rückkehr in Paris diente ebenfalls Bildungzwecken und hat keinesfalls etwas mit der Umgehung der Quarantäne zu tun.

Die Massen an jungen Menschen ausländischer Herkunft ist auf den erhöhten Arbeitnehmerbedarf Tirols in Coronazeiten zurückzuführen. Das sind also Jobsuchende und keinesfalls Touristen.

Daß die grünen Tiroler Regierungsmitglieder ebenfalls ins selbe Horn blasen, hat gar nichts mit ihren fetten Gehältern zu tun, sondern entspringt einfach ihrer tiefen Liebe zum Tirolerland.

Anschober ist ja ebenfalls der Meinung, daß es den Tiolern zusteht, die gefährliche Südafrika Mutation zu verharmlosen. Er hat aber trotzdem eine strenge Reisewarnung verordnet.  Was heißt das, es darf weiter jeder ein- und ausreisen,  aber hinterher nicht behaupten, er wäre nicht gewarnt. Sollten andere Österreicher oder Bürger Europas infiziert werden, ist das eben Virentourismus, eine ganz spezielle Tourismusart, voriges Jahr in Ischgl erfunden. Was soll man auch einem Land verordnen, das ohnhin alles richtig macht.

Für die Dudenredaktioin hätte ich da ein neues Synonym für lügen, täuschen, verharmlosen, verdrehen, verfälschen, das alles in einem Wort: plattern

 

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Der Duden und das generische Maskulinum Zwischenbericht und weitere Mobilisierung

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Die aktuellen Bestrebungen der Dudenredaktion, einen Umbau der deutschen Sprache vorzunehmen, haben zu einem überwältigenden Echo aller Schichten der deutschprachigen Bevölkerung geführt.  Die angekündigte Zwangssexualisierung war und ist in der deutschen Sprache so nie vorgesehen.  Das biologische Geschlecht (Sexus) ist nicht mit dem grammatikalischen Geschlecht (Genus) gleichzusetzen. Maßgeblich vorangetrieben wird das durch die Chefredakteurin Dr. Kathrin Kunkel-Razum, die durch Interviews in der Presse zur Aufnahme  geschlechtergerechter Formulierung einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde. Daß sie damit den Regeln der deutschen Grammatik widerspricht, und der Duden seine Stellung als Standard – Referenzwerk für deutsche Sprache zu verlieren droht, kümmert die Dame nicht.

Die Redaktion beruft sich bei Änderungen auf den sogenannten Dudenkorpus, eine umfangreiche Zusammenstellung elektronischer Texte, wie Zeitungs- und Zeitschriftenartikel, Romane, Reden u.ä. Die Auswahl dürfte aber nicht ganz so objektiv sein,  wie es wünschenswert und eigentlich erforderlich wäre.

Mittlerweile steht dem ein gewaltiger Widerstand, der täglich grösser wird, entgegen. Ich kann nur jeden, dem die deutsche Sprache wirklich am Herzen liegt, auffordern, diesen Appel zu unterzeichnen, um die Dudenredaktion zu einem Umdenken zu veranlassen,  sensibler und behutsamer mit der deutschen Sprache umzugehen.

Anbei ein Brief von Professor Walter Krämer der technischen Fakultät Dortmund.

Liebe Unterzeichner unseres Appells gegen die Zwangssexualisierung der deutschen Sprache,

die Unterstützungswelle reißt nicht ab, sehen Sie hier:

Verein deutsche Sprache e. V.

Von wegen alte weiße Männer! Erfreulich viele Frauen, Schüler und Studenten. Mit diesem Aufruf haben wir offenbar einen alle Schichten und Klassen unseres Landes durchziehenden Nerv getroffen.

Jetzt kommt es darauf an, diesen Schwung bestmöglich auszunutzen. Bitte senden Sie diesen Brief ganz einfach und gern auch kommentarlos an möglichst viele Freunde und Bekannte in Ihrem Umfeld weiter, die dann an ihre, usw. Sie kennen das berühmte Kettenbriefprinzip. Nur verspreche ich Ihnen diesmal keine Geldgewinne, sondern einen unüberhörbaren Appell einer nicht mehr ignorierbaren Menge von sprachbewussten Menschen, von dem in künftigen Lehrbüchern des Deutschen auch noch in hundert Jahren nachzulesen ist.

Mit im Voraus dankbaren Grüßen

Ihr Professor Dr. Walter Krämer

 

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