Grüne Umfärbeaktionen in allen Bereichen

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Der einzige Punkt, bei dem die Grünen raschest gelernt haben und auch der einzige Punkt wo sie erfolgreich sind, sind die Umfärbeaktionen in Staatsnahen Betrieben.

Beispiele:

ORF Stiftungsrat,

Andrea Danmayr, Ex-Pressesprecherin im Grünen Klub. Sowie Lothar Lockl, Ex-Geschäftsführer der Grünen. Dazu auch Sigrid Pilz, Ex-Gemeinderätin der Grünen.

COFAG, also diese intransparente Gesellschaft der Regierung zur Verteilung von Geldern an Günstlinge,

Marc Schimpel, Ex-Büroleiter im Grünen Klub. Natürlich gleich als Geschäftsführer.

ASFINAG,

Christa Geyer, Ehefrau von Walter Geyer, dem ehemaligen Grün-Politiker und Ex-Leiter der Korruptionsstaatsanwaltschaft. Dazu Harald Frey, Mitglied im Beirat der Grünen Bildungswerkstatt.

Naturhistorisches Museum,

Katrin Vohland, Ex-Landesvorsitzende der Grünen in Brandenburg (D), als Generaldirektor

Brenner Basistunnel Gesellschaft,

Alexandra Medwedeff, Ex-Büroleiterin der Tiroler Grünen Ingrid Felipe in den Aufsichtsrat

Hier gibt es einen Streit wegen Vertragsauflösung mit der Baufirma Porr, die Sicherheitsbedenken äußerte. Dies kümmert Frau Gewessler nicht, sie mischt sich da laut eigener Aussage nicht ein, obwohl ein Rechtsgutachten schon vor doppelten Kosten warnt. Ihr Geld ist es ja nicht, was sind schon hundert Millionen, die Grünen können ohnehin nur bis 3 zählen.

Burgtheater,

Doris Schmidauer, ebenfalls in den Aufsichtsrat, die Gattin des grünen Bundespräsidenten Van der Bellen. Ernannt von Kulturstaatssekretärin Mayer, einer Ex-Mitarbeiterin des Präsidenten, UHBP Van der Bellen, das mahnende Gewissen Österreichs ist da recht still.

ÖBB und Austro Control hätte ich fast vergessen, tut mir leid Frau Gewessler.

Diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollzähligkeit, und wird sich ganz sicher noch weiter ausdehnen.

Die Grünen fallen in die staatsnahen Betriebe ein wie die Hunnen in Europa, Kritik unerwünscht und zwecklos.  Bei ähnlicher Vorgangsweise von anderen Parteien wurde nach der Staatsanwaltschaft geschrieen.

Glaubwürdigkeit der Grünen – lasst es mich so ausdrücken, wenn Trump und Kim Jong-un in Punkto Glaubwürdigkeit an der Meeresoberfläche angesiedelt sind befinden sich die Grünen auf der untersten Sohle des Marianengrabens.

Weiterer Kommentar nicht mehr nötig.

Ist Kurz übergeschnappt ?

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Jetzt dreht der Bundeskanzler völlig durch, es ist schon so, daß unter Blinden der Einäugige König ist, der Lockdown soll bis 17. Jänner dauern, danach darf nur raus, wer sich testen läßt. Das heißt Ausgang, einkaufen in Geschäften,  nur diejenigen, die nach seiner Pfeife tanzen und seinen  Gelumpe Test durchführen.  Weltweit ist so etwas nicht einmal angedacht worden, ausser natürlich in China und die sind eine totale Diktatur. In der Slowakei und das ist ebenfalls ein ehemaliger sozialistischer Ostblockstaat ist es gründlich schief gegangen, nur ist in Österreich kein Einwand vom Regierungspartner zu erwarten, wie ja bekannt ist pfeifen die Grünen ja ebenfalls auf die Verfassung.  Ein schwarzer österreichischer Bundeskanzler führt in Österreich stalinistische Methoden ein, eigentlich unfassbar, aber mittlerweile traut man diesem schon alles zu.

Viel mehr ist dazu nicht zu sagen, für mich ist Kurz ein Fall für die Klappsmühle, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob so ein ausgeprägter Cäsarenwahn überhaupt behandelbar ist. Wenn die Österreicher sich das gefallen lassen, dann Demokratie adieu. Jetzt ist auch klar, warum der Bundeskanzler in Brüssel  diesem Kuhhandel mit Ungarn und Polen zugestimmt hat, er hatte damals schon im Hinterkopf die Rechtsstaatlichkeit in Österreich auszuhebeln.  Österreich hat wieder einen „Führer“, den GRÖKAZ, grössten Kurz aller Zeiten, hoffentlich ebenso einmalig wie das geschichtliche Pendant.

Ich bin sehr gespannt, was die Verfassungshüter dazu sagen, wenn das durchgeht, dann brauchen wir keine Verfassung mehr. Alle Österreicher einsperren, die nicht an seinen umstrittenen Massentests teilnehmen,  gehts noch? Vom Bundespräsidenten, der sich sonst überall zu Wort meldet ist da ganz sicher auch nichts zu erwarten.

 

Nun, nach der Pressekonferenz ist es heraus, die Regierung ist vor den Hörls in die Knie gegangen, die Seilbahnen dürfen aufsperren, und die schwarzen Kumpane, vorzugsweise in Tirol, dürfen Covid 19 weiter fröhlich verbreiten.

Der Rest von Österreich wird eingesperrt.

Bei den Pflege- und Altenheimen haben sie ebenfalls nichts dazu gelernt, es bleibt bei einer wöchentlichen Testung pro Woche, laut Aussage Kurz und auch Anschober. Daß das nicht ausreicht, siehe die hohen Todeszahlen in diesem Bereich, ist mittlerweile dem dümmsten Österreicher klar, der Regierung nicht und den Experten dahinter anscheinend auch nicht. Daher trifft diese beiden eine Mitschuld an der Masse der bisherigen Toten in Alten- und Pflegeheimen, auch die weiteren gehen auf ihre Kappe.

 

Kurz und Co hat auch  den letzten Rest von Glaubwürdigkeit, viel war ja ohnehin nicht mehr vorhanden, verspielt.

Feuerwehrverband Kärnten – Diktatorische Maßnahmen

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Nach der Änderung der Bekleidungsvorschrift, soll es  nach dem zukünftigen Feuerwehrgesetz ab 2021  möglich sein, Feuerwehrleute mit bis zu 1.500 Euro zu bestrafen, wenn sie wiederholt mit nicht ordnungsgemäßer Dienst- oder Einsatzkleidung unterwegs sind. Das Land begründet diese Vorschrift mit dem Wunsch des Landesfeuerwehrverbandes.

Diese Herren sind wohl völlig verrückt geworden,  haben auf ihren hochbezahlten Sesseln ihr eigenes Motto völlig vergessen:  Löschen, Retten, Bergen, Schützen.

 

1500 Euro für Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr, für ein paarmal nicht korrekte Uniform, für Leute, die Ihre persönliche Freizeit unbezahlt zur Verfügung stellen, weil sie helfen wollen. Unfassbar.

Die agierenden Personen im Feuerwehrkommando Kärnten, die wahrscheinlich nicht einmal mehr wissen wie eine Spritze aussieht, wollen freiwillige Helfer bestrafen, teuer bestrafen, nur weil ihnen vor lauter Langeweile in  ihren unterbeschäftigten Führungspositionen nichts anderes einfällt als dumme Vorschriften zu erlassen.

Es wäre schön, wenn alle freiwilligen Helfer geschlossen zurücktreten würden, wenn dann die ersten Häuser  bis auf die Grundmauern abbrennen, die Keller volllaufen, weil niemand mehr da ist, der hilft,  dann müssten diese Vorschriftserfinder zurücktreten und verlören ihre überbezahlten Jobs. Die Bevölkerung würde sie mit nassen Fetzen aus ihren Ämtern treiben.

Aber, genau das wird nicht passieren, weil die vielen freiwilligen Helfer ein Gewissen haben, weil sie ihre Tätigkeit mir Herzblut ausüben, weil sie helfen wollen, weil sie die Entbehrungen die ihnen diese ganze Tätigkeit auferlegt in vollen Wissen auf sich nehmen, weil die Bevölkerung sie braucht,  und sie kennen ihre Pflicht.

 

Also alles was diesen Herren da oben schon lange fehlt.

3. Lockdown, es reicht!

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Wenn die Umfragen bzgl Weihnachts- und Silversterfeiern stimmen, wollen 67% der Befragten die Feiern gestalten wie immer, alle Maßnahmen lassen diese Idioten völlig kalt. Auch wenn dieser Wert möglicherweise durch Suggestivfragen zustande gekommen ist, um dieser Regierung einen Vorwand zu bieten, weitere Gesetze zu beschließen, mir reicht es bis oben hin.

Die Verantwortlichen sollten sich jetzt schnellstens Gedanken machen, wie sie diese Situation in den Griff bekommen,  egal auf welche Weise, wenn ihnen nichts einfällt gehören alle hochbezahlten Experten zum Teufel gejagt.

Einen 3. Lockdown im Jänner werde ich nun ebenfalls völlig ignorieren, es reicht, es reicht wirklich. Meine Familie und ich, auch alle meine Bekannten haben sich von Beginn an penibel an alle Maßnahmen gehalten, so gut wie keine Kontakte, jede Feier abgesagt, von Selbstverständlichkeiten wie Mund Nasenschutz und Abstand halten will ich gar nicht reden. Es war manchmal schwer, aber im Sinne des grossen Ganzen haben wir eben verzichtet. Was hat es genützt – nichts, da einer Minderheit alles egal ist.

Sollte im Jänner ein 3. Lockdown kommen, kann mich die ganze Regierungsclique dort wo keiner hin kommt. Ich bin nicht bereit, mich wieder einsperren zu lassen, und verspreche jetzt schon, jede nur mögliche Lücke auszunützen und auf alle Verordnungen zu pfeifen, genug ist genug. Es kann doch nicht sein, daß eine kleine Gruppe von Covidioten alle anderen in Geiselhaft halten und die Verantwortlichen, es nicht schaffen so eine Minderheit in den Griff zu bekommen. Vielleicht haben die aber nur früher begriffen, denn wie jeder feststellen kann, bringt es auch nichts sich an die Maßnahmen zu halten, was die Regierung heute beschließt ist in 2 Tagen überholt, egal ob die Zahlen heruntergehen und sich die Menschen daran halten.  Bei dieser Regierung ist Ahnungslosigkeit und Unfähigkeit Programm,  die Österreicher wollten diesen Wunderwuzzi haben., jetzt haben sie ihn.

Selbstverständlich werde ich mich zu Weihnachten und Silvester, ( in unserem Freundeskreis bereits abgesagt ) noch an alle beschlossenen Maßnahmen halten, aber danach ist für  mich Schluß. Ich bin nicht bereit einen 3. Lockdown hinzunehmen. Punkt, Schluß, Aus.

Diese völlig unfähige Regierungsmannschaft bekommt nichts auf die Reihe, aber wie zu hören war, wird jetzt bereits angedacht in Regionen  mit überdurchschnittlich hohen Infektionsraten, den Antikörpertest verpflichtend einzuführen.  Abgesehen davon, daß das ganz sicher verfassungsrechtlich nicht machbar ist, was diese Herrn aber recht wenig kümmert, kann sich Herr Kurz seinen Gelumpe Test mit Nasenabstrich an den Hut oder von mir aus auch hinter die Ohren stecken. Hätte er anständige Tests gekauft, hätten wir uns natürlich auch testen lassen, ich hätte mir Geld erspart und mir nicht eigene teure Test kaufen müssen.

Das soll um den 8. bis 10. Jänner stattfinden, da werden andere Länder bereits impfen, ich kann da Frau Rohrer nur recht geben, die schon vor Monaten sinngemäß gesagt hat, diese ganze Regierung gehört zum Teufel gejagt.  Soviel Unfähigkeit bei einem so kleinen Haufen, das muß man einmal zusammen bringen.

Es reicht, es reicht wirklich!

 

 

Grüne pfeifen auf die Verfassung

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Die Grünen in Österreich drehen anscheinend völlig durch. Diese Partei, die früher gegen jede Polizeigewalt, und, in der Opposition geifernd bei jedem kleinsten, möglicherweise nicht verfassungskonformen Gesetz, die Stimme erhoben hat.

Daß die Protagonisten dieser Partei, seit sie in der Regierung sind, für die Verfassung nicht viel übrig haben, ist ja seit Beginn der Pandemie schon hinlänglich bekannt.

Der, vorerst, letzte Coup von Rudolf Anschober, Polizeikontrollen in den Wohnungen per Gesetz zu beschließen,  die Grünen wollten das anscheinend so zwischendurch  versteckt versuchen, wenn geht, dann geht, ist Gott sei Dank gescheitert. Leider, vom Standpunkt der Grünen aus, kann man sich auf den Dornröschenschlaf der Opposition, wenigstens in diesem Fall, auch nicht mehr verlassen.

Herr Anschober ich frage Sie nicht ob Sie nicht lernfähig sind, daß das nicht der Fall ist, haben sie schon oft genug bewiesen. Ich frage Sie, ob Sie zu blöd sind, zu begreifen, daß ein verfassungswidriger Zugriff auf Privatwohnungen,  eine Verordnung von der auch der dümmste Österreicher schon weiß, daß sie nicht der Verfasssung entspricht, endlich in Ihre berühmten, ohnehin leeren Schubladen gehört?  Ihre Ausrede, daß es, wieder einmal, ein Fehler war, geht diesmal ins Leere, Sie haben es ja schon zweimal versucht, der einzige Fehler ist, daß Sie noch immer auf dem Sessel des Gesundheitsministers sitzen.

Wenn Sie, mit der restlichen Chose Ihrer grünen Regierungskollegen, einen Polizeistaat wollen, würde ich vorschlagen, daß alle zusammen ein Flugzeug buchen und nach Nordkorea emigrieren. Da wäre ich gerne bereit zu den Flugtickets ein Scherflein beizutragen. In diesem Land gibt es auch keinen Individualverkehr, nur Bahn, Bus und Pferdefuhrwerke, ein richtiges grünes Paradies.

Kogler sagte einmal, es sei der grösste Blödsinn, wenn die Grünen immer als Verbotspartei bezeichnet werden, nun, da sie in der Regierung sind, bestätigt sich der Vorwurf leider fast täglich.

Eine Partei, die von eindimensionalen Denken geprägt ist, die alle Bürger in Ihrem Sinne umerziehen will, wenn notwendig auch mit Zwang, hat in der heutigen Zeit nichts mehr in irgendeiner Regierung verloren. Sie können gerne als Splittergruppe ihren Genderwahn und ihr Weltverbesserungsdogma ausleben, haben aber in der Legislative nichts verloren.  Mit sogenannter Political Correctness, und Sprachverboten wollen sie die Gesellschaft umbauen und glauben, sie und nur sie haben die alleinige Deutungshoheit, zumindest in den westlichen Gesellschaften. Sie wollen die europäische Kultur komplett umbauen, und alles beseitigen, was in ihren Augen rassistisch und sexistisch gilt, eine liberale Gesellschaft selbstbestimmter Individuen ist ihnen ein Dorn im Auge.

Frau Gewessler vernichtet die kleinen Betriebe , nicht einmal unter Grasser haben sich die Fahrzeugsteuern derartig verteuert, ruiniert die Pendler, die sollen sich alle Kleinwagen kaufen und fordert die Bürger auf Elektrofahrzeuge zu kaufen.  Daß der Lithium- und Kobaltabbau extreme Umweltverschmutzung nach sich zieht und Kinderarbeit an der Tagesordnung ist, z.B im Kongo, wo 50 % der weltweiten Reserven liegen spielt keine Rolle. Wo der Strom dafür herkommt, wenn der Großteil wirklich Elektroautos fährt, und daß ein gewaltiges globales Müllproblem entsteht  weil es überhaupt noch keine Recyclinglösung, geschweige denn einen nachhaltigen Akku Kreislauf gibt, mit solchen Marginalien beschäftigt sich Frau Gewessler nicht. Wenn sie im Alleingang die Welt retten will, dann soll sie das bei ihren Freunden in Brüssel machen und nicht auf Kosten der Österreicher.

Wie es mit den Grünen bei einer Regierungsbeteiligung bestellt ist zeigte sich  ganz deutlich in Deutschland unter der Regierung Schröder.  Die sogenannte Agenda 2010 brachte Sozialabbau, Altersarmut und Hartz 4. Auch die deutschen Grünen haben damals all ihre „hehren“ Grundsätze über Bord geworfen, Macht korrumpiert. Eines haben auch die österreichischen Grünen sofort gelernt, wie Umfärbung funktioniert, dabei ist es leider geblieben.

Anschober bezeichnet die Coronaimpfung als grandioses europäisches Erfolgsprojekt, das mag sein, sicher ist aber, daß er selbst grandios gescheitert ist, soviel an Unvermögen ist einen Eintrag ins Buch der Rekorde wert. Wo andere Länder bereits eine Impfstrategie erarbeiten um sofort loslegen zu können, träumt Anschober noch von Massentests bis Ende Jänner.  Sollte dieser Gesundheitsminister mit der Abwicklung und dem Erstellen einer Impflogistik in Österreich betraut werden,  ist zu befürchten, daß wir im Herbst 2021 in den 6. Lockdown schlittern werden, während andere Staaten in Europa in ihrer Bevölkerung eine solide Durchimpfungsrate erzielt haben.