Covid Impfung in Klagenfurt, unfähig, inkompetent, Totalversagen, Impfzentrum geschlossen

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Was ist denn eigentlich in Kärnten los, alles redet von impfen, impfen, impfen und in Kärnten geht nichts weiter.

Der Anlass, eine Anmeldung zur Boosterimpfung der Pflegerin meiner Schwiegermutter. Gestern angemeldet, den Impftermin, der auszusuchen aber vorgegeben war gewählt, heute 10. 30 Alpe Adria Center. Dieser Termin wurde auch per Impfticket bestätigt, nur war da heute nix, Impfcenter geschlossen.

Der Landeshauptmann sollte vielleicht statt Pressekonferenzen geben sich mehr um die Impfmöglichkeiten kümmern, nicht an einer Landesrätin festhalten, die überhaupt nichts auf die Reihe bringt und vor Inkompetenz nur so strotzt. Parteizugehörigkeit ist nett, aber hier geht es um Menschenleben, Beate Prettner gehört sofort abgelöst, soll sie weiter Kaffeeröstereien eröffnen und den Genderwahn ausleben, aber vom Gesundheitsbereich gehört sie sofort abgezogen.

Einen Impftermin vergeben, diesen dann auch noch bestätigen und dann das Impfzentrum geschlossen halten, das ist wohl der Gipfel an Versagen, mehr ist nicht mehr möglich, welche Arroganz. Leider rutschen solche Leute immer durch das Netz, die Bürger werden bestraft, wenn sie ab Februar nicht impfen gehen, wer bestraft solche Politiker?

Ich habe zwar nichts übrig für diese Anticovid Demos und die teilweise blöden Sprüche, aber

PRETTNER GEHÖRT WEG UND ZWAR SOFORT!

 

Ein gesundes, erfolgreiches und coronaarmes Neues Jahr

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Als Vorwort nehme ich heute einen etwas abgewandelten Artikel aus der Süddeutschen Zeitung:

Zu den größten Qualitäten Österreichs  gehört seine unauslöschliche Liebe zum Skurrilen , die Fähigkeit, in wirklich jeder Lage die Komik der Situation zu würdigen. Deshalb muss man sich nicht sorgen, das Land könnte bei der Bestandsaufnahme am Neujahrstag  angesichts der Qualität des politischen Personals Trübsal blasen, im Gegenteil.

 

Mai 2022

Fast alle Türkisen Regierungsmitglieder habe getreu ihrem Rütlischwur gehandelt, sind von ihrem Ämtern zurückgetreten und haben die Kurzsche Rektalwohnung verlassen.

Alexander Schallenberg, hat  sein Amt verlassen und ist nun endlich Präsident geworden er hat einen Kurz-Fanclub gegründet, genannt der KU – KURZ – KLAN und den Vorsitz übernommen.  Sein überaus ambitioniertes Ziel sei es, in naher Zukunft die Zahl Hundert bei den Mitgliedern zu überschreiten.

Der Bundespräsident Alexander van der Bellen hat Herbert Kikl zum Bundeskanzler ernannt und kann nun vom Balkon des Belvedere verkünden:  „Österreich ist wurmfrei!“  Die Grünen sind empört und wollen wegen dieses Wurmgenozids vor den europäischen Gerichtshof gehen.

FPÖ Gesundheitssprecherin Dagmar Belakowitsch  will ihre Habilitation als Ärztin haben, damit sie den vielen Impfgeschädigten endlich eine ordentliche Behandlung  zuteil wird, dieser heiligen Aufgabe wird sie ihr Leben widmen, auf Demonstrationen wird sie nur mehr in ihrer kargen Freizeit  zu sehen sein. Sie ersucht alle aus der Bevölkerung die irgendjemand kennen, der einen kennt der einen  Impfgeschädigten kennt zu melden, trotz intensiver Suche hat sie bis jetzt noch keinen gefunden.

Die Grüne Klubobfrau Sigi Maurer hat ebenfalls Ihre Bestimmung gefunden und arbeitet nun bei einem Proktologen. Der Andrang sei so gross, daß ihr Mittelfinger schon ganz geschwollen ist, sie ist aber weiter mit Feuereifer bei Sache, teilte sie via Twitter mit.

Der ehemalige Vizekanzler Werner Kogler hat sich zum Gott erklärt, nämlich zu Bacchus dem Gott des Weines und  des Rausches. Wie heimlich aus grünen Kreisen zu erfahren war haben sie schon länger damit gerechnet, dachten aber nicht, daß es wirklich so weit kommt. Kogler hat sich der Postönologie zugewandt, einem neuen Fachgebiet, nachdem sich die Önologie nur  mit dem Keltern und dem Ausbau (Reifen) des Weines, also dem ganzen Umfang der Weinherstellung befasst, wird sich Kogler ausschließlich der akademischen Verkostung widmen, aber dies mit allen Kräften, die seine Kehle hergibt.

Die Hälfte der türkisen Spitzenpolitik und die Berater, die sich nicht rechtzeitig nach Nordkorea abgesetzt haben,  sitzen in der Justizanstalt Asten, einer Sonderanstalt der österreichischen Justiz. In dieser Einrichtung werden so genannte geistig abnorme Rechtsbrecher, die zum Zeitpunkt der Tatbegehung nicht zurechnungsfähig waren und daher nicht zu einer Freiheitsstrafe verurteilt werden konnten, im Rahmen des Maßnahmenvollzugs untergebracht. Kurz arbeitet derzeit mit Blüml an einem Strategiepapier zur Übernahme der Gefängnisleitung, allerdings nur handschriftlich weil Blüml in der Anstalt keinen Kinderwagen für seinen Laptop zur Verfügung hat.  Silicon Valley hat Kurz abgesagt, weil diese Vorwürfe und Verurteilungen genau dem Anforderungsprofil für den EU Kommissionspräsidenten entsprechen und er nun nach Österreich ganz Europa dienen will.

Christine Hörbiger die seinerzeit noch geflötet hat: “Wie waren wir doch froh und glücklich, wie Sie Kanzler geworden sind, das ganze Land hat sich irgendwie zum Positiven verändert” will mit Österreich nichts mehr zu tun haben, außer der Pensionsauszahlung und hat beschlossen ihren Lebensabend in Timbuktu zu verbringen.

EX Landwirtschaftsministerin Köstinger ist zur österreichischen Testbeauftragten für Vollspaltenböden ernannt worden, dieser Job sei wunderbar,  sehr interessant, und entspräche genau ihrem Naturell, muß sie doch alle drei Tage  den Stall wechseln und könne nun ganz Österreich kennenlernen.  Auch der ÖVP Bauernbund ist mit Köstinger sehr zufrieden, hat die Testbeauftragte doch erklärt, daß der Aufenthalt auf Vollspaltenböden einem Urlaub auf dem Bauernhof entspräche und die Luft einfach unvergleichlich wäre.

Der Gesundheitsminister Mückstein ist wieder in seine Praxis, hat sich aber spezialisiert auf Demenz und alkoholkranke Grüne, seine Ordinationshilfe ist Katharina Reich, die streng darauf achtet, daß die Ordinationszeiten nicht über 22 Uhr ausgedehnt werden. Außerdem hat sie die Logistik der Praxis umgestellt, es kennt sich nun zwar niemand mehr aus, aber sie braucht dieses Chaos.  Nebenbei schreibt Mückstein an einem Buch mit dem Titel;“ Wie ich lernte  mich auch ohne Eier zu lieben“ er sei überzeugt damit einen absoluten Bestseller herauszubringen, ausser der FPÖ habe er schon aus allen Parteien Vorbestellungen.

Sobotka ist Musikdirektor im Zirkus Roncalli, damit ist laut Andre Heller und Bernhard Paul der Fortbestand des Zirkus endgültig gesichert, die Spenden die über Sobotka fließen, reichen jetzt schon bis 2045.

Nehammer steht im Tarnanzug an der Grenze und verteilt Tee mit Rum und Wurschtsemmeln und versteht nicht warum die meisten illegalen Grenzgänger das ablehnen. An Mutti Merkel hat er mehrere Mails geschrieben, wie sie das geschafft hat, aber bisher noch keine Antwort bekommen.

Er bedauert sehr, daß er in seiner aktiven Zeit als Innenminister Omas und Schulmädchen so gnadenlos verfolgt hat und bietet als Wiedergutmachung ebenfalls Rumtee und Wurschtsemmeln, diese seien aber abzuholen, weil er seinen Platz als unermüdlicher Grenzkämpfer keinesfalls verlassen darf.

Andreas Hanger, der schwarze überaus harmoniebedürftige U Ausschuss Sprecher und grösster alternativer Fakten Anbieter nach Trump, wurde wegen seiner unermüdlichen Bemühungen ausgleichend zu wirken,  für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Er werde ihn auch annehmen, obwohl er eigentlich damit gerechnet hat zum Papst gewählt zu werden, erkennt aber die älteren Rechte von Opus Dei Bonelli an. Der frühere Fraktionsführer Wolfgang Gerstl, war da leider chancenlos, in sein Arbeitszeugnis könnte man schreiben, er war stets bemüht. Bei der Wahl des Unsympathler des Jahres ist er aber noch ganz vorne mit dabei.

Leonore Gewessler ist Dieselbeauftragte bei Audi, diesen hochdotierten Job hat ihr Eva Glawischnig Piesczek besorgt, die seit ihrem Rücktritt als Grünenchefin über beste Kontakte zum Grosskapital verfügt. Gewessler soll sich noch etwas geziert haben, aber als ihr erklärt wurde, daß auch in einem Dieselauto eine Batterie verbaut ist, hat sie freudig angenommen.

Thomas Schmidt ist auf Spitzbergen, da gibt es keinen Handyempfang, er arbeitet an einer Neuorganisation der Schmarotzermöwen, die erinnern ihn an zu Hause, der Schnabel dieser Möwen ist an der Basis bläulich und an der Spitze schwarz.

 

Es gibt wieder Zinsen auf das Sparbuch, Christine Lagarde, die vorbestrafte EZB Chefin wurde in Pension geschickt, will trotz ihrer kargen Pension in Paris bleiben, weil sie die Erlaubnis bekommen hat, ihren Gönner Nicolas Sarkozy, dem sie seinerzeit geschrieben hat: „ bitte leite mich, ich bin nichts ohne Dich,“ zweimal im Monat im Gefängnis zu besuchen.

Die Regierung mutiert mittlerweile schneller als das Covid Virus, da reicht das griechische Alphabet nicht aus, da musste das kambodschanische Khmeralphabet her, das hat 74 Buchstaben.

Es beginnt sich alles zu drehen, durch einen Schleier sehe ich schon wieder eine neue Regierung, mit Pamela Rendi Wagner an der Spitze, der SPÖ Avatar,  rot,  grün, pink, nun ist Österreich ganz verloren…………….

 

Dann wurde ich mit einem Riesenbrummschädel munter, es war der 1. Jänner 2022 und dachte mir, bis auf den Schluss, welche ein wunderbarer und herrlicher Rausch.

 

Prosit Neujahr

 

Frohe chaotische Weihnachten !

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Wenn man den Gastronomen und Hoteliers zuhört und vernimmt, was da alles getan wurde um für ihre Gäste ein Sicherheitskonzept zu erarbeiten, dann bleibt eigentlich nur eines übrig, diese ganzen sogenannten Experten zum Teufel zu jagen.

Mit einem Federstrich wird entschieden, die Auswirkungen auf einzelne Berufsgruppen oder eine ganze Branche werden nicht einmal diskutiert.

Wer entscheidet denn da, alles Personen, die keine Ahnung von der Privatwirtschaft haben, die auf gesicherten Posten sitzen und außerdem glauben, die Weisheit mit dem grossen Löffel gefressen zu haben.

Eine Frau Reich, die ja schon seit Anschober ihr Unwesen treibt, die vorher Spitalsmanager war, also genau zu denen gehört hat, die Bettenreduktion und Personaleinsparungen in den Krankenanstalten exzessiv betrieben haben. Im Management wurde natürlich nicht eingespart, da braucht natürlich jeder kleine Sesselfurzer seine eigene Sekretärin. Dafür haben diese Leute genaue Abläufe ausgearbeitet, die dafür sorgen, daß ein Patient nur mehr zu einem Drittel geheilt aber zu zwei Drittel verwaltet wird.

Was hat ein General oder die ganzen Spitzenbeamten für eine Ahnung, was ihre Entscheidungen für die Wirtschaft und auch jedem einzelnen kleinen Angestellten bedeuten? Mit solchen Marginalien  können sie sich natürlich nicht beschäftigen, sie sehen ja als einzige, das grosse Ganze, ( glauben sie ganz fest )Widerspruch betrachten sie als persönliche Beleidigung.

Ein Gesundheitsminister, der für niemand aus der Wirtschaft einen Termin frei hat, die fast täglichen Vorwürfe in dieser Richtung sind sicher nicht  falsch.

Ein kleines arrogantes Grätzel, das sich über alle anderen erhaben wähnt, die aus ihrem bisher unscheinbaren Dasein endlich von Journalisten umschwärmt und für wichtig genommen werden.

Werden zu den agierenden Experten auch solche aus der Wirtschaft eingeladen, nicht Funktionäre aus der Wirtschaftskammer, die in der Öffentlichkeit  Zeter und Mordio schreien und im stillen Kämmerlein alles abnicken, nein, richtige gestandene mitten im Geschäftsleben stehende,  alleine diese Idee wird schon als Majestätsbeleidigung empfunden.

Daß ein Mindestmaß an Planbarkeit vorhanden sein muß, ist völlig irrelevant, was gestern an Verordnungen erlassen wurde ist heute schon Makulatur und wird morgen völlig neu interpretiert.

Was diese Mitarbeiter der diversen und schon  überbordenden Krisenstäbe völlig vergessen, von den Steuern dieser Wirtschaftstreibenden, die sie bedenkenlos  in den Ruin schicken, werden ihre Gehälter bezahlt.

Die bessere Lobby hat anscheinend der Handel, was für jeden Gastronom, Hotelier , Friseur und andere gilt, nämlich die Kontrolle der Kunden, wird vom Handel nicht verlangt, warum, die Experten sollen mir einmal erklären, was da bei diesen Kundenströmen anders sein soll. Wenn es riesige Einkaufszentren nicht schaffen an den Eingängen zu kontrollieren, dann sollen sie ebenso zusperren, wie es von Tourismusbetrieben immer wieder verlangt wird. So schnell kann niemand zwinkern, wie es der Handel dann plötzlich schafft, ordentliche Kontrollmechanismen einzuführen.  Bei den kleinen mit ein paar Dutzend Kunden ist es auch kein Problem. Das ist eben Österreich, da gibt es immer welche, die gleicher sind.

Ich halte mich heute nur kurz, ich möchte nicht, daß mir am Weihnachtsabend  noch mehr die Galle übergeht als es ohnehin schon der Fall ist.

Liebe Freunde, ich wünsche Euch ein frohes Weihnachtsfest, ein ruhiges, wenn auch nur kurzfristiges Vergessen dieses Verordnungschaos, verbringt den heuten Tag und Abend einmal so als ob alles in Ordnung wäre. Es war mir bei all diesen Scheußlichkeiten nicht vergönnt, wenigstens an diesem Tag einmal versöhnliche Töne anzuschlagen.

 

Krisenstab der Xste und sie können es noch immer nicht

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Nun wurde wieder ein , keiner weiß mehr so genau der wievielte, neuer Krisenstab gegründet. Mit dem Namen Gecko, ein Kriechtier das es mit Haftlamellen schafft auch an Glasscheiben kleben zu bleiben.  Bei den Mitgliedern dieses Stabes wird es wohl eher um das Sesselkleben gehen, eine Eigenschaft, die nirgends so ausgeprägt ist, wie bei Österreichs Politikern.

Den General haben sie sich von Portugal abgeschaut, wird nur in Österreich nichts nützen, der portugiesische Vizeadmiral war bekannt und bei der Bevölkerung beliebt, unser Generalmajor Striedinger ist nur einmal aufgefallen, und zwar durch den sogenannten Maulkorberlass, der Bundesheerangehörigen den Mund verbieten sollte.  Noch eines was uns von Portugal unterscheidet, Generäle haben wir in Österreich mehr als genug, dieser ganze Generalszirkus ist sogar grösser als in Deutschland, das ja bekannterweise ein oder zwei Personen mehr an Bevölkerung hat.

Beim ersten Pressedate war der Herr General aber schon krank und ließ sich von einem anderen General vertreten, einem Geralleutnant,  der auf die Frage eines Journalisten wie die neuen Verordnungen an den Grenzen und auf Flughäfen kontrolliert werden soll, antwortete, daß er das nicht weiß. Sehr bezeichnend, denn diese Generäle wurden ja wegen der Logistik in den Krisenstab berufen, Gott sei Dank müssen die unsere Grenzen nicht verteidigen. Ich würde dem Herrn General einmal eine Lektüre von der eigenen Landesverteidigungsakademie empfehlen, Zeit hat er ja mehr als genug, „ Grundfragen der Militärlogistik und der Logistik von Einsatzorganisationen“ von Gerhard Gürtlich und Stefan Lampl.  Er muß gar nicht alles lesen, es genügt ab Seite 283, Logistik von Einsatzorganisationen.

Der Clou ist jedoch, daß zur Leiterin dieses Stabes ausgerechnet  Katharina Reich, der „Chief Medical Officer“ im Gesundheitsministerium ernannt wurde. Warum sollte diese Dame jetzt auf einmal etwas können, das sie die ganzen 22 Monate der Pandemie nicht geschafft hat? Ihr hilfloser Auftritt bei Armin Wolf ist noch jedem bekannt.

Neos-Klubobmann Gerald Loacker via Aussendung : “Dass nicht einmal die Leiterin der Covid-Krisenkoordination bei der Pressekonferenz auswendig sagen kann, welche Regeln gerade für Touristenkinder gelten, bringt das Problem auf den Punkt”

Daß die verschärften Einreiseregelungen erst ab 27. Dezember gelten ist wahrscheinlich dem Herrn Platter geschuldet, dem Sprachrohr des Tiroler Geierklubs, schließlich müssen noch jede Menge Touristen nach Tirol eingeschleust werden, dazu gibt es am Flughafen nur Stichkontrollen. Die Seilbahnen müssen verdienen, da spielt Omikron keine Rolle.

Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP), derzeit noch Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz, sprach nach der Unterredung davon, dass man für die starke Ansteckungsgefahr der Omikron-Variante „sensibilisiert“ worden sei.  Laut Duden heißt sensibilisiert auch (den Organismus) gegen bestimmte Antigene empfindlich machen, die Bildung von Antikörpern bewirken. Wie er das versteht zeigt ganz deutlich das Beispiel Ischgl.

Desgleichen Haslauer von Salzburg, normalerweise müssten diese beiden Bundesländer von Restösterreich abgeschottet werden und zwar total, da hätten wir wesentlich weniger Probleme mit neuen Mutationen.  Dann können die Tiroler Hoteliers wieder nach Südafrika zum Golfen fliegen, diesmal aber bitte  mit eigenem Geld und nicht mit den Beihilfen der Steuerzahler.

 

Aber egal, herausgekommen ist wieder jede Menge Riesenblödsinn, wie die Sperrstunde von 22 Uhr zu Silvester, wem so ein Geistesblitz einfällt, der gehört wahrlich in diesen Krisenstab, wenn da wieder mehrere solche Personen drinsitzen dann Gute Nacht. Die Leute werden dann eben zu Hause feiern, die Hotelgäste, weil diese Verordnung ja auch für die Hotelbars gilt, auf den Zimmern und alles ist eitel Wonne. Wirklich völlig logisch und nachvollziehbar. Die 22-Uhr-Sperrstunde auch zu Silvester sei ein „wichtiges Signal“, um klarzumachen, dass nun „keine Zeit zum Feiern“ sei. Frau Reich sollte das vielleicht einmal dem Bundespräsidenten, dem Bundeskanzler, etlichen Ministern und auch Frau Rendi Wagner klarmachen, wie im ORF zu sehen war, wissen die das noch nicht.

Katharina Reich, die oberste Gesundheitsbeamtin kündigte einen “Test-Gipfel” an, der noch diese Woche stattfinden soll. “Es wird in Kürze einen sogenannten Test-Gipfel geben, alle Testkapazitäten des Landes werden dabei unter die Lupe genommen.” Dabei soll auch erhoben werden, welche Schritte es zu einer Erhöhung des Angebots braucht.  Wann hat die Pandemie begonnen, vor ca 22 Monaten, und jetzt kommt der „Chief Medical Officer drauf,  daß  da ja valide Zahlen von Vorteil wären, jeder weitere Kommentar erübrigt sich.

Wie wäre es mit einem Impfgipfel, einem Gastrogipfel, einem Handelsgipfel, usw, Möglichkeiten gäbe es noch und nöcher, und der Bevölkerung blieben vor lauter Gipfel solche Pressekonferenzen erspart. Auf welchen Gipfel ich die ganze Regierung schicken würde kann ich nicht beantworten, mir fällt keiner ein der hoch genug wäre.

Außerdem ist Frau Reich zu der Erkenntnis gekommen daß wir: „auf Sicht fahren“  deswegen treffe man sich nächste Woche noch einmal. Daß die Wirtschaft sich zumindest auf einen Grundkonsens verlassen muß, ist dieser Dame völlig egal, soll es in den Betrieben krachen, sie hat ja einen sicheren Job.

Vielleicht sollte ich auch einmal eine Verschwörungstheorie einbringen, es könnte ja sein, daß dies alles gewollt ist, die Kleinen bringt man durch andauernde Lockdowns um, die Konzerne und  die Immoblienhaie warten schon?

Daß nur die Spitze der „gesamtstaatlichen Covid-Krisenkoordination“ (GECKO), bei der Pressekonferenz vertreten war, ist sicher nur der Tatsache geschuldet, daß es erstens keine guten Nachrichten waren und zweitens zugegeben werden musste, daß sie auch keine Ahnung haben, wie es weitergehen soll.

Das Covid-Prognosekonsortium warnt bereits, die Omikron-Variante könnte Österreich schon in der ersten Jänner-Woche breitflächig erfassen und zu einer massiven fünften Welle mit 15.000 Neuinfektionen pro Tag führen. Aufgrund der Datenlage sei das ein realistisches Szenario.

Welche Datenlage ist da gemeint, es gibt in Österreich keine Daten, zu Omikron nicht, zu den anderen Virusstämmen auch nicht. Welche Einschränkung was genau bewirkt, weiß auch niemand, es gibt dazu  in Österreich keine Studien, es wurden einfach keine gemacht. Nur immer von einem Lockdown in den nächsten, dazu brauchen wir keine Politik, das kann der grösste Depp.

Das eigentlich für solche Studien zuständige Gesundheitsministerium und die AGES hat es einfach unterlassen rechtzeitig valide Daten zu liefern. Es gibt sogar das Gerücht, daß das Ministerium und die AGES das Sars COV II Virus vor den Gerichtshof für Menschenrechte bringen wird, es kann  und darf nicht sein, daß so ein freches Virus die beiden Ämter aus dem jahrzehntelangen Tiefschlaf reisst und einen Teil der Mitarbeiter sogar zwingt tätig zu werden.

Warum da nichts über Mückstein steht, wie im ZIB 2 Interview zu sehen und hören war,  gilt das gleiche wie für Anschober:  Kann nix, weiß nix und tut nix !

Kurz Kanzler, Kurz kurz Kanzler, Kurzkanzler

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Zuerst wurde Kurz Bundeskanzler, dann wurde er wieder  kurz Bundeskanzler,  dann kam Schallenberg ganz kurz als Kanzler, was diese ÖVP den Österreichern zumutet geht schon auf keine Kuhhaut mehr. Jetzt wird  Nehammer Kanzler, wie kurz oder wie lange weiß kein Mensch, der Burner und Wahlgewinner ist er sicher nicht. Die von ihm so hart bestraften Omas werden ihn sicher nicht wählen, nur von den ebenfalls von ihm mit aller Strenge verfolgten Schulmädchen muß er sich nicht fürchten, bis die wahlberechtigt sind, ist er längst nicht mehr im Amt.

Die Landeshauptleute haben in der ÖVP wieder vollkommen das Ruder übernommen und machen weiter wie vorher. Qualifikation zählt nicht, wichtig ist der Länderanteil.  Was in Österreich zu geschehen hat bestimmt jetzt Mikl Leitner, war Schallenberg der Schatten von Kurz, ist jetzt Nehammer  die Marionette der Frau Landeshauptmann aus Niederösterreich. Eine würdige Nachfolgerin von Erwin Pröll?

Auch der neue Innenminister kommt von Mikl Leitners Gnaden, kaum bekannt in den anderen Bundesländern  hat er sich durch Brachialrhetorik in seinen Kreisen einen Namen gemacht.  Eine Aussage von ihm kann ich nur voll unterschreiben, daß die Grünen die Demokratie nur solange akzeptieren, als in ihrem Sinne entschieden wird.

Kanzler in Österreich ist eigentlich nichts mehr wert. Jeder, zumindest in der ÖVP, der halbwegs dem Mittelmaß entspricht, kann da Kanzler werden.

Daß Kurz und Blüml gerade jetzt während einer schwierigen Phase der Pandemie gegangen sind und nur Trümmer hinterlassen haben, wo es wichtige Entscheidungen zu fällen gilt, bestätigt ja  nur, was ohnehin jeder gewusst hat, mit der Moral dieser beiden Herren ist es nicht weit her.

Die Hofburg wurde von der ÖVP zum Laufhaus umfunktioniert, vielleicht sollte Van der Bellen einen fixen Termin pro Woche für Rücktritte und Angelobungen einkalkulieren. Wir haben ja gerade Adventzeit, wie wäre es wenn ein Regierungs Adventkalender geschaffen würde und jeden Tag bei Öffnung eines Türchens kommt ein neues Regierungsmitglied heraus? Das würde auch für den Bundespräsidenten Planungssicherheit schaffen, den es gibt ja nur ein Türchen pro Tag, mehr geht da nicht.

Ein erstklassiger Chef holt sich erstklassige Mitarbeiter, ein zweitklassiger Chef holt sich drittklassige Mitarbeiter, und genau das wird jetzt dieser Ministerriege der engen Vertrauten zum Verhängnis. Sie hätten diesen Job ohne Kurz gar nicht bekommen, weil sie die Fähigkeiten dazu gar nicht mitbringen.

Für Frau Köstinger wird sich natürlich ein Job finden lassen, der ihren Fähigkeiten entspricht, als Gemeinderat in Preitenegg im Lavanttal kann sie ihre, in der Regierung gesammelten Erfahrungen voll einbringen. Wie aber zu hören war, hat sich die Dame einfach geweigert zu gehen, wird ihr nicht lange nützen als Minsterin MHD, also mit Mindesthaltbarkeitsdatum.

Daß Ministerin Schramböck nur bleibt , weil sich sonst niemand anders gefunden hat, muß nicht extra kommentiert werden.

Der neue ÖVP und Regierungschef schafft es nicht einmal diese beiden loszuwerden, das zeigt seine völlige Machtlosigkeit, noch bevor er das Amt richtig angetreten hat.

Schallenberg passt da ganz gut dazu, übernimmt er nun wieder das Aussenminsterium und der neue „Kurz Aussenmminister“ Linhart wird gnadenlos geopfert, auf die Frage, was mit Herrn Linhart wird, wusste der designierte Kanzler Nehammer nicht einmal eine Antwort.  So reagiert alter Adel, die haben sich schon seit Jahrhunderten genommen was sie wollten, ohne jedes Gefühl und Rücksicht.

Drei Kanzler in 8 Wochen und derzeit völlige Handlungsunfähigkeit in der Pandemie, was sagt Kogler dazu, er spricht von Stabilität, verträgt er nichts mehr? Alleine schon den Pandemie Schlingerkurs als stabil zu bezeichnen ist völlig absurd.  Die Grünen müssen alles akzeptieren, was ihnen von der ÖVP vorgesetzt wird, sie haben keine andere Perspektive. Neuwahlen würden ihnen nichts nützen, sie landen bestenfalls in einer Dreierkoalition, wahrscheinlich aber in der Opposition und da haben sie ihre Glaubwürdigkeit völlig verloren. Jede Rede würde nur schallendes Gelächter auslösen.  Bei nur 22 Prozent, die dieser Regierung aus Türkis Grün noch vertrauen, hat Kogler keine Optionen, Sessel kleben solange wie irgend möglich und wo immer es geht  kräftig umfärben, moralisch sind die Grünen auf das Niveau des Koatlitionspartners gesunken.

Ein Freund hat mir geschrieben, schade, daß wir wegen des Lockdowns nicht feiern können, ich meine, daß es leider nichts zu feiern gibt, Mittelmaß , Chaos, Unfähigkeit und reine Parteipolitik sind geblieben, es stehen nur ein paar andere Namen davor.

Eine Möglichkeit wäre es, sich sinnlos zu betrinken, bis sich die Wahrnehmung von dem Ganzen in Alkoholschwaden verläuft,  aber am nächsten Tag bricht das ganze Elend wieder über einen herein und einen „ blöden Schädel“ dazu, nicht wirklich die Lösung.