Babler – alle anderen lügen!

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Alle lügen, nur er sagt die Wahrheit, dieser Mann ist nur mehr eine Karikatur, eine Witzfigur, und so jemand ist SPÖ Parteivorsitzender.

Eines haben seine erbärmlichen Auftritte nach dem Platzen der Verhandlungen gezeigt, Babler ist an Arroganz und Selbstüberschätzung nicht mehr zu überbieten.

Schuld daran ist, wie meist, die Wiener SPÖ. Diese Bonzen wollten keinen starken Mann an der Spitze, Doskozil hätte sich von der Liesinger Partie sicher nicht vorführen lassen, da machten die Genossen lieber einen Exel Deal, und  schon war Doskozil nur mehr Zweiter. Wie glaubwürdig das ist, immerhin lagen die Stimmzettel unbeaufsichtigt in irgendeinem Kammerl, soll jeder für sich selbst beurteilen, für mich ist das mehr als fragwürdig.

Auszug aus einem Artikel im Trend:

SPÖ-Spitzenleute aus beiden Sekundanten-Lagern sind sich in einem Punkt vollkommen einig: Babler ist mithilfe von Teilen der Wiener SPÖ und einem Gros der Gewerkschafts-Funktionäre auf den Sessel der glücklosen Pamela Rendi-Wagner gehievt worden. Nicht weil alle von der bisherigen politischen Performance der 50jährigen Ex-Juso-Chefs grenzenlos überzeugt gewesen wären, sondern “um Doskozil zu verhindern”.

Und weiter:

Muchitsch sieht als Mahner im Namen vieler Roter: „Der Andi darf nicht als Schreckgespenst der Wirtschaft dastehen“.

Babler verdiente als Bürgermeister monatlich 7.800 Euro brutto, daß er sich selbst dann noch als „Mitarbeiter der Stabsstelle“ mit montlich 4000 Euro angestellt hat, hat er ebenso „ vergessen“ wie den von ihm geschossenen Hirsch. Zur Jagd eingeladen wurde er vom Wasserleitungsverband Triestingtal wo er als Vorstandsmitglied nochmals rund 500 Euro monatlich kassiert hat. Daß Babler ja auch noch einen Spesentopf von rund 18.800 Euro für Repräsentationsspesen zur Verfügung gehabt hat, ist da nur mehr das Sahnehäubchen.

 

Eigentlich nichts besonderes, ein typischer Sozi eben, daß die keinen Genierer haben sich selbst zu bedienen, zeigen genügend Beispiele, etwa ein Herr Gusenbauer, oder die Wiener Bonzen mit ihren umgewidmeten „Schrebergartenhäuschen“. Oder, daß jedes Grossprojekt in Wien mit zumindest einem, wenn nicht mehreren Skandalen einher geht.

 

Andreas Babler warnt vor einer „Regierung mit einem rechtsextremen Kanzler“, ich finde das immer noch besser als einen Linksextremen Marxisten, der in irgendeinem Parallel Universum lebt.

Es gibt ja schon wieder linke Demos, die sich die Wahrung der Demokratie auf die Fahnen geschrieben haben. Und gerade die sind es, die ein, auf vollkommen demokratischer Basis zustande gekommenes Wahlergebnis nicht akzeptieren wollen. Es gäbe da einen ersten Schritt, den ganzen linken Heuchlern und Schreihälsen mit sofortiger Wirkung die Förderungen streichen. Viele der NGOs kassieren fröhlich Fördergelder vom Staat, also von uns allen, um dann damit irgendwelche Winkeladvokaten bezahlen, die politische Entscheidungen an den Gerichten bekämpfen. Für manche NGOS ist das Migrantenproblem, und wir haben da ein Problem, zum Finanzierungsmodell geworden.

Einen vortrefflichen Kommentar über den selbsternannten marxistischen Klassenkämpfer Babler hat Berhard Heinzmeier in seiner Kolumne im Exxpress geschrieben:

Die erfolgreiche politische Praxis kommt nicht aus der Klamottenkiste der Arbeiterbewegung, sondern aus dem Verständnis des Zeitgeists, den man in sich aufnehmen muss. Weil Herbert Kickl Hegel gelesen und verstanden hat, weiß er das und wird wohl der nächste Bundeskanzler werden. Und dem Adepten des Hegelverdrehers Marx wird wohl nur die Oppositionsbank bleiben. Man sieht, die Geschichte ist noch immer gerecht.

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Österreich im Chaos

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Österreich ist pleite und Österreich versinkt im Chaos, Schuld allen voran Nehammer, die Grünen und dieser Herr in der Hofburg, der nie ein Präsident für alle Österreicher war und es auch nicht sein wollte.

Der Fisch fängt bekanntlich immer am Kopf zu stinken an, also beginnen wir gleich beim Bundespräsidenten. Der hat mit der jahrzehnte langen Usance gebrochen, die stimmenstärkste Partei nach der Wahl mit dem Regierungsauftrag zu beauftragen. Das Wahlergebnis zeigt deutlich, daß die Österreicher genug haben vom links linken Wokismus und mit über 55 Prozent eine Regierung rechts der Mitte haben wollen. Das war dem grünen Statthalter in der Hofburg völlig egal, teils aus persönlichen Ressentiments, teils in der Hoffnung, daß seine Grüninnen doch irgendwie wieder in eine Regierung kommen, hat er das Wahlergebnis ignoriert und den Herrn Nehammer beauftragt, das ist dieser Kanzlerdarsteller, der Österreich an den Rand einer Staatspleite gebracht hat.

Pikantes Detail am Rande, seine Begründung war, daß Kikl ohnehin niemand finden könne, der mit ihm eine Regierung bilden will und er, der Präsident, für eine rasche Regierungsbildung sei. Diese „rasche Regierungsbildung“ hat nun nach über 3 Monaten in einem totalen Chaos geendet, danken können dies die Österreicher dem Weitblick und der unendlichen Weisheit Van der Bellens.

O-Ton des Bundespräsidenten: „Österreich braucht eine stabile, handlungsfähige, integre Regierung.“

Was haben wir bekommen, Österreich ist instabil, handlungsunfähig, die Staatsschulden werden täglich grösser und im Moment weiß niemand wie es überhaupt weiter gehen soll.

Der grüne noch Gesundheitsminister sagte in einem Interview, daß der Bundespräsident: “….in seiner Weisheit und Ruhe die richtige Entscheidung treffen würde!“

Da dieser Herr ‚Rauch, wie alle anderen Grünen auch, in einem anderen Universum lebt, hat er anscheinend noch nicht mitbekommen, daß wir nicht mehr Kirchschläger als Präsidenten haben, sondern einen gewissen Van der Bellen. Wobei ich diese beiden weder vergleichen kann noch will, das wäre zu viel Ehre für Van der Bellen.

Vielleicht mit einem Beispiel aus der Architektur, wenn Rudolf Kirchschläger der Burj Khalifa war, würde ich Van der Bellen nicht einmal in der Grösse einer Häuslerkate sehen. Noch nie hatte in Österreich ein Präsident so schlechte Umfragewerte, noch nie so wenig Vertrauen und noch nie so wenig Respekt in der Bevölkerung.

Kommen wir nun zum Bundeskanzler Karl, genannt Schmähhammer. Daß er zu Recht so bezeichnet wird, hat er im Laufer der Jahre Hundertfach gezeigt. Nichts was er immer im Brustton der Überzeugung von sich gegeben hat, ist dann so gekommen. Die halbe Milliarde der EU für die Überschwemmungsopfer, nicht vorhanden, die Abschöpfung von Übergewinnen der EVUs, erst auf EU Beschluss und auch da hat sein Pleiten Finanzminister gerade nur das Mindestmass, das was er laut EU musste, abgeschöpft. Die höchste Inflation in ganz Europa, explodierende Energiepreise, Exportindustrie nicht mehr wettbewerbsfähig, Verarmung der Bevölkerung bis in die Mittelschicht, ich könnte das noch lange so fortsetzen.

Der Kommentar seinerzeit von Karl Schmähhammer: Wir sind auf dem richtigen Weg, die Opposition würde das Ganze nur toxisch schlechtreden.

Was soll man auch von einem Kanzler erwarten, der als amtierender Bundeskanzler in seinen so genannten Plänen für Österreich anführt, was er alles tun würde, wenn er Bundeskanzler wäre.

Durchsetzungsvermögen null, er ließ sich von seinem Mini Koalitionspartner, insbesondere von Frau Gewessler vor sich her treiben wie seinerzeit die Sau durchs Dorf.

Die grüne Sekte verurteile ich nicht, die können nicht anders, die leben in einer völlig anderen Realität, sie konnten aber nur soweit kommen weil ein unfähiger Kanzler das alles zuließ. Außerdem sind sie ohnehin zurechtgestutzt worden und aus sämtlichen Landtagen geflogen, es gibt ja doch noch Lichtblicke.

Was sein Wort von dem er dauernd spricht, daß er es halten würde und auch seine Unterschrift wert sind hat man nach dem Abgang von Kurz gesehen. Oder habe ich da etwas übersehen und er ist danach zurückgetreten. Kanzler war also nur sein Geist.

In Brüssel war er auschließlich Stimmvieh, wichtig war nur das Schulterklopfen der anderen EU Bonzen, ich hätte nie gedacht, daß es betreffend die EU je einen noch grösseren Umfaller als Feymann geben würde, Nehammer hat das bei weitem getoppt, der ist immer schon im Liegen angereist.

Er würde nicht mehr für Van der Leyen stimmen sagte er vor der Kommissionswahl, in Bukarest bei der Abstimmung der EVP hat er eine Lobrede auf Van der Leyen gehalten, daß der Schleim nur so herabgetropft ist. Ähnlichkeiten gibt es ja, Van der Leyen ruiniert Europa, Nehammer hilft ihr dabei und nebenbei ruiniert er auch noch Österreich. Ich dachte schon, die beiden hätten eine Wette laufen, wer beim Zerstören erfolgreicher sei.

Daß die Sanktionen schuld sind am Niedergang Europas und vor allem die Industrie fürchterlich getroffen haben, während sie auf Russland so gut wie gar keine Auswirkung hatten leugnet Nehammer noch heute. Wenn er das wirklich selbst glaubt kann er einem nur leid tun.  Diese Irren in Brüssel haben mit den Sanktionen eines ganz sicher geschafft, eine enorme Benachteiligung Europas und die Schaffung eines erstarkten neuen Macht und Wirtschaftsmolochs genannt Brics Staaten. Europa wird zwischen den USA und den Brics Staaten einfach erdrückt werden und in völliger Bedeutungslosigkeit versinken.

Sorgen müssen wir uns um Nehammer nicht machen, die Giebelkreuzler werden schon einen Posten für ihn finden, wo er viel verdienen kann aber keinen Schaden mehr anrichten. Er war der unfähigste Kanzler  der gesamten zweiten Republik, diese „Auszeichnung“ wird er wohl für immer behalten.

Kommen wir nun zu Babler dem Brabbler. Ein nach Eigenausage bekennender Marxist, der aber gar nicht sowenig mit Nehammer gemeinsam hat. Beiden geht es nur um den Ego Trip, um die Selbstbefriedigung ihrer Eitelkeit. Beide Selbstdarsteller wollten auf Kosten des Volkes 5 Jahre lang Prestige, Macht und Geld geniesen. Das war der Hauptbeweggrund um sich überhaupt gemeinsam an einen Tisch zu setzen.

Bei Erfolg wäre aber keine Ampel sondern durch die Beteiligung der SPÖ eine SCHWAMPEL heraus gekommen. Die woke Ausrichtung der SPÖ, besonders der Wiener SPÖ, vor allem der Bonzen der sogenannten Liesinger Partie für Schwule, Transen, den ganzen LGBTQ Wahn hätte nur eine SCHWAMPEL zugelassen.  Dazu passt ganz gut die heutige Aussage des Wiener Bürgermeisters, Ludwig, zum Ende der Koalitionsverhandlungen: „ Ideologie habe vor Pragmatismus gesiegt!“  Es ist eine Lachnummer, wenn ein Vertreter des roten Reichsfünftels, mehr ist es Gott sei Dank nicht mehr, so eine Aussage tätigt. Pragmatismus kennen diese Herrn nur wenn um die eigene Macht und um Posten für die selbsternannte Elite der Spö geht. Das gemeine Volk wird mit Idealismusparolen bis zum Erbrechen gequält, Wokismus, Genderwahn, Werte, ( welche bestimmen die Bonzen ) oder Frühsexualisierung in Kindergärten. Die Wahrheit ist verboten, eine eigene Meinung ist nur erlaubt wenn sie dem linkslinken Vorgaben entspricht.

Dieser Herr Babler wollte Vizekanzler werden, Brabbler, der seine 25 oder 30 Standardsätzen, mehr merkt er sich nicht, in wechselnder Reihenfolge immer wieder ins Publikum haut, Platituden, die nichts aussagen aber alles heißen können. Ich habe einmal irgendwo von Heinzlmeier gelesen, geistlose Stereotypenschleuder, genau das fällt mir bei Babler bei jedem Auftritt ein.

Um sich einen Überblick über den geistigen Zustand eines Herrn Babler zu verschaffen, kann der geneigte Bürger sich das grenzgeniale Meisterwerk „Stamokap“ heute unter Mitautorenschaft eben jenes Marxisten Babbler zu Gemüte führen. Ich werde mir das sicher nicht antun, mir reicht ein Zitat daraus, daß der Massenmörder Josef Stalin am Untergang des realen Sozialismus nicht die geringste Schuld trägt. Interessant in diesem Zusammenhang ist, daß IRGENDJEMAND den Eintrag seiner Mitautorenschaft an diesem Machwerk in Wikipedia gelöscht hat?

Noch etwas hat Babler mit Nehammer gemeinsam, das Wort Selbstreflexion ist bei beiden in Ihrem Wortschatz nicht vorhanden. Die Aussage bei der heutigen Pressekonferenz, daß er selbstverständlich Parteichef bleibe und bei einer etwaigen Neuwahl die SPÖ wieder als Spitzenkandidat anführen werde, spricht Bände.

De Wiener SPÖ ist das völlig egal solange sie in Wien an der Macht bleiben. Wenn die SPÖ in ganz Österreich auf 10 % fällt, wurscht, wichtig ist Wien und die Bonzen in Gewerkschaft und Arbeiterkammer. Was ist aus dieser SPÖ geworden.

Imponiert hat mir Beate Meinl Reisinger, obwohl ich mit ihrer Politik nichts am Hut habe. Es wäre die grosse Chance für die Kleinpartei gewesen in eine Regierung zu kommen, das wollte sie auch, aber nicht um jeden Preis. Das unterscheidet sie wohltuend von den anderen Beiden. Es hat sicher auch eine Rolle gespielt, daß sie das Verhandlungsergebnis erst durch ihre Parteimitglieder bestätigen lassen musste, aber die Frau hat sicher Handschlagqualität. Bei Nehammer und Babler würde ich nach einem Handschlag ganz schnell meine Finger nachzählen.

Eigentlich wäre es ein Grund zum feiern, daß der Kanzlerdarsteller Nehammer Geschichte ist. Angesichts des Chaos das er angerichtet hat kommt aber keine Freude auf, zu gross werden die Belastungen sein die dadurch auf uns alle zukommen.

 

Nachtrag:

Daß Babler nicht die hellste Kerze auf der Torte ist war ja bisher schon allgemein bekannt, das hat er nun selbst wunderbar bestätigt.

Neos-Abrechnung: Babler ist schuld an Ampel-Aus

In einem Artikel in OE 24 wird der Genosse von den NEOS passend beschrieben.

https://www.oe24.at/oesterreich/politik/neos-abrechnung-babler-ist-schuld-an-ampel-aus/619501781

 

 

Der linke Geifer gegen Trump

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Ich möchte erst einmal vorausschicken dass ich sicher kein Trump Fan bin, aber der US Präsident wurde demokratisch gewählt und das ist zu akzeptieren. Wenn da ein paar linke Würstchen, die selber nicht viel erreicht haben in ihrem Leben,  die speziell in einem gewissen Sender, sich gegenseitig die Klinke in die Hand geben um über Trump zu schimpfen, ist das einfach nur lächerlich.

Diese politischen Altmuppets, die früher in ihren Parteien ziemlich viel falsch gemacht haben und nun von Sender zu Sender rennen um ihre Meinung zu allem und jeden dem gewogenen Publikum darzulegen, finde ich noch lächerlicher. Hätten sie früher in ihren Parteien mit ihrem Wissen geglänzt, wären sie nicht im Ausgedinge gelandet.

Natürlich nicht nur,  aber vor allem wegen der Ablehnung Trumps von diesem Wokismus, das ich voll und ganz verstehen kann, quillt dieser linkslinken Partie der Geifer aus allen Poren.  Auch allergrösste Teile der Journaille unterstützt diese Tiraden, ständig wird wiederholt, wie es möglich sei, daß ein rechtmäßig verurteilter Straftäter in Amerika Präsident werden kann, aber keine dieser woken Journalisten fragt warum dies niemand bei diesem ebenfalls rechtmäßig verurteilten Straftäter (wegen Insiderhandel) Josep Borell, seines Zeichens Außenbeauftragter und Chefdiplomat der EU aufzeigt.  Bestätigt wurde seine Ernennung von Fraktionsvorsitzenden des Europäischen Parlaments . Im Vorfeld geäußerte Bedenken wegen seiner Verurteilung wegen Insiderhandels kamen dabei nicht zum Tragen.

Wahrheiten, die diesen linken Selbstinszenierern nicht passen, werden als sogenannte Fake News bezeichnet,  während sie alleine den Anspruch auf Richtigkeit all ihrer Aussagen für sich reklamieren.

Ganz besonders perfide macht das der ORF, er berichtet zwar meist, bis auf ein paar kleine Ausrutscher, alles kann man ja nicht kontrollieren bei so wenig Personal, ziemlich faktengetreu, läßt aber Fakten die nicht zum woken Selbstverständnis passen einfach weg.

Mainstream-Medien haben  wochenlang die unterlegene Kamala Harris als wahrscheinliche Siegerin verkauft, und als Überfliegerin und Hoffnungsträger dargestellt.  Nun  hat diese Medien die Wirklichkeit eingeholt, was sie aber nicht daran hindert, weiter gegen Trump zu wettern. Der gelernte Österreicher kennt das allerdings schon seit der Coronazeit, auch da haben die Medien alles abgenickt was von dieser türkis- grünen Regierungsblase kam, und jeden verteufelt, der es gewagt hat, wenigstens einiges zu hinterfragen.

Es gibt kaum mehr richtigen Journalismus, diese Blase besteht grösstenteils aus Befehls-  Subventions und Inseratenempfängern. Der ORF kann ja mit seinem betreuten Denken weitermachen, aber nicht um den Preis der Zwangsgebühr. Sollen sie gendern,  Wokismus verbreiten, die LGBTQ Community hochhalten und linke Politik verbreiten, aber sich dann auch selber um ihre Finanzierung kümmern.

Ich weiß nicht wie Trump in der zweiten Amtszeit seine Politik ausrichten wird, aber eines weiß ich ganz sicher, ohne die USA und Österreich vergleichen zu wollen, besser als Nehammer wird er es sicher machen, da muss er sich gar nicht besonders anstrengen. Trump sind bei bei allen Unwägbarkeiten die seine Person betreffen Amerika und die Amerkikaner wichtig. Nehammer ist Österreich völlig egal, die Wirtschaft ist ihm wurscht, die Österreicher sind ihm wurscht. Er will nur eines Kanzler bleiben, weil er sonst nichts kann. Kanzler kann er auch nicht, das hat ihm anscheinend noch niemand gesagt. Aber solange er in Brüssel alles abnickt, schlimmer als Faymann, bekommt er das Schulterklopfen, dass er braucht um sich als Macher zu fühlen. Der er nie war und nie sein wird.

Zu den ganzen Aussagen der linken Medien zur jetzigen US Wahl passt ganz gut ein Kommentar von Christian Ortner, den er aber schon 2016 bei Trump versus Hillary Clinton in der Presse veröffentlichte:

Dass sich der amerikanische Souverän in seiner unfassbaren Blödheit nicht an die Wahlempfehlung des linksliberalen intellektuellen Milieus in Europa im Allgemeinen und an jene der Wiener Social-Media-Blase zugunsten von Frau Clinton im Besonderen gehalten hat, ist in diesen Kreisen mit einer Mischung aus Fassungslosigkeit, spürbarer leichter Verbitterung und einem erheblichen Erklärungsnotstand aufgenommen worden.

 

Nehammer heimlich am Rücken operiert ?

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Wie aus gut informierten Kreisen zu hören war,  war Kanzler Nehammer gar nicht in Brüssel, sondern wurde heimlich am Rücken operiert. Bei der letzten Untersuchung wurde festgestellt, daß sich noch Reste vom Rückgrat im Körper befinden, diese wurden jetzt vollständig entfernt. Aus diesem Grund hat auch der Beginn des angekündigten Statements zu Gewesslers Ohrfeige so lange gedauert.  Es dauert seine Zeit, bis ein Korsett zur Stütze eines völlig Rückgratlosen angebracht ist.

So satirisch kann, nein muß, der wohl grösste Umfaller des Herrn Nehammer wohl  kommentiert  werden.

Es geht um eine, jetzt  völlig durchgeknallte, Ministerin Gewessler, die anscheinend unter Cäsarenwahn leidend, losgelöst von Recht, Gesetz und Beschlüssen, in eigener Machtvollkommenheit die Zustimmung Österreichs ( als ob diese Frau Österreich je repräsentieren könnte ) zum EU-Renaturierungsgesetz abgegeben hat. Und danach noch ein Statement abgegeben hat, in dem sie sinngemäß sagte, der Kanzler könne sie mal, sie hat entschieden und Basta. Es würde die Bevölkerung interessieren mit welchem Geld sie die Privatgutachten bezahlt hat, die sie angeblich zur Causa beauftragt hat.  Aus ihrem „ Ersparnistopf “ aus dem sie schon die 10 Millionen für die Ukraine genommen hat? Daß dieser Frau für Steuergelder nichts zu teuer ist, ist seit längerem bekannt.

Es gibt einen gültigen Bundesländerbeschluss, diese Zustimmung abzulehnen, auch wenn der Landeshauptmann von Kärnten Kaiser und der Landeshauptmann von Wien, Ludwig, beide ausgesprochene  Agrar- und Forstwirtschaftsexperten, in letzter Minute ihre Meinung geändert haben. Volkstümlich nennt man das wohl:“ Ein Hackl ins Kreuz hauen.“  Ich wäre gespannt, was Ludwig tun würde, wenn die Donau „renaturiert“ werden müsste, riesige Häuserzeilen abreissen, wohl kaum. Aber die Fähigkeit zum Denken und Rechnen ist der Sozialdemokratie schon vor Jahren abhanden gekommen.

Aber zurück zu Nehammer, soviel Feigheit hätte nicht einmal ich ihm zugetraut und ich hatte schon vorher keine hohe Meinung von ihm.

Seine Umfaller sind  legendär, ist er ja schon jetzt als reiner Ankündigungskanzler in die Geschichte eingegangen. Ein paar Beispiele, vollständig kann man das nicht bringen, das würde viele Seiten erfordern.

Zur Abzocke der grösstenteils staatlichen EVUs ( Energieversorgungsuntenehmen ) sagte er, die Riesengewinne müssen abgeschöpft werden. Daraufhin blies ihm von der Industrie ein leichtes Lüfterl ins Gesicht, das aber zum Umfallen gereicht hat und man hat nichts mehr davon gehört. Erst als von der EU die Verpflichtung kam Übergewinne abzuschöpfen, hat das Finanzminister Brunner gemacht, aber nur im notwendigsten Rahmen, keinen Cent mehr als er musste.

Zur Wiederwahl der unseligen Kriegshetzerin und EU Gelder verschleudernden Kommissionspräsidentin Van der Leyen, die Zustimmung der österreichischen Volkspartei sei fraglich.

Ein paar Tage später Abreise zum EVP Parteikongress nach Bukarest, wo Nehammer  eine Lobrede auf Van der Leyen gehalten hat. Wieder war alles anders, der Kanzler zum Ja von Österreich also von ihm, zur Wiederwahl Van der Leyens: „Sie sei eine „gute und geeignete Kandidatin“.  Dafür durfte er dann mit der Kommissionspräsidentin in den nahen Osten fliegen.

An den seltsamen Auftritt von Nehammer mit seinem sogenannten Österreichplan, bei dem der Kanzler sagte, was er tun würde, wenn er Kanzler wäre, kann sich wohl jeder noch erinnern.

Unnötig zu sagen, daß das ebenfalls nur Ankündigungen ohne jede Substanz waren. Die Kernaussage: „Mit mutigen Entscheidungen eine erfolgreiche und helle Zukunft für alle Menschen in Österreich schaffen“

Nehammer und Mut, das sind zwei völlig konträre Begriffe, er ist ein Zögerer, ein Zauderer, kann keine Entscheidungen treffen und hat keinerlei Führungseigenschaften.

Wenn da Wolfgang Rosam diesen Kanzler als Mann der Mitte für die nächste Wahl präsentieren will, dann muß er wohl ein Wunder vollbringen. Wenn Nehammer wenigsten mittelmäßig wäre,  aber das ist er nicht, er kann nicht Kanzler, er ist kein Mann für die erste Reihe, auch nicht für die zweite Reihe, wie seine Zeit als Innenminister gezeigt hat. Vielleicht im Hintergrund als Staatssekretär, für jemand der so wankelmütig und unbeständig ist, da wird ihm gesagt was er zu tun hat.

Für sein Personenkomitee wird Rosam wohl niemand vom schwarzen Bauernbund rekrutieren können, die werden ihren Parteichef, der ihnen so grandios in den Rücken gefallen ist, garantiert nicht mit sehr viel Wohlwollen entgegenkommen.

Wie traurig ist denn ein Regierungschef, den seine Ministerin nicht ernst nimmt und der dann einen Bittbrief zum Rat sendet in dem er darlegt, daß die Zustimmung  Gewesslers bitte nicht zu beachten sei. So jemand sollen die Österreicher ernst nehmen?

Ich glaube, Nehammer hat heute seinen endgültigen Untergang eingeleitet, das ist ein aufgelegter Elfmeter für Herbert Kickl, noch dazu ohne Tormann. Wenn ich Kickl richtig einschätze, wird er im Parlament einen Mißtrauensantrag gegen Gewessler einbringen und die ÖVP ist dann gezwungen für Gewessler zu stimmen, eine Riesen Blamage vor den Wahlen im Herbst. Da kann auch ein Wunderwuzzi wie Rosam nichts mehr tun.

Falls es nur darum ging, noch rasch einen schwarzen EU Kommissar durchzusetzen, zeigt die ÖVP ( Nehammer ) daß es auschließlich um Macht und Posten geht, ob das eine Wahlempfehlung ist, wage ich zu bezweifeln.

 

 

 

 

Gewessler zur Abhängigkeit von Russengas

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Wenn Gewessler zu einer Pressekonferenz einlädt ist immer mit neuen Belastungen für die Bürger in Österreich zu rechnen.

Gewessler: „ Aufgrund meiner Massnahmen sinkt der Gasverbrauch in Österreich deutlich.“

Na, das ist wirklich nicht schwer, diese Frau hat dafür gesorgt, daß die Gaspreise in Österreich in unermessliche, kaum mehr leistbare Höhen gestiegen sind. Der Verbrauch sinkt weil sich die Bevölkerung die Gaspreise nicht mehr leisten kann.  Von der Industrie, die durch diese hohen Preise international kaum mehr wettbewerbsfähig ist, gar nicht zu reden.

Gewessler: „ Ich bin der festen Überzeugung, es ist unsere staatspolitische Verantwortung, hier weitere Maßnahmen zu setzen.“

Das heißt, aus der grünen Sprache übersetzt, der nächste Winter wird in vielen Wohnungen sehr kalt, weil die Preise nochmals angehoben werden.

Gewessler: „ Wenn die Gasversorger am liberalisierten Gasmarkt nicht aus eigenen Stücken tätig werden, dann heißt das, es braucht gesetzliche Verpflichtungen.“

Das ist der Hammer, als es um den Eingriff in die Preisgestaltung zur Entlastung der Österreicher ging, wurde uns gesagt, es ist leider nicht möglich, die ÖMV und andere sind Aktiengesellschaften, trotz Beteiligung ist leider durch das Aktiengesetz ein Eingriff nicht möglich. Die Österreicher wurden also vollinhaltlich belogen.  Wenn es Ihren ( Gewesslers ) Zwecken dient, ist eine gesetzliche Verpflichtung sehr wohl denkbar, wenn es um die hohen Preise geht, dann geht das leider  nicht?

Gewessler: „ Es gibt genug nicht russisches Erdgas in Europa, der Herkunftsnachweis ist über den gemeinsamen Einkauf der EU leicht möglich“

Das mag schon sein, aber abgesehen von norwegischem Gas, ist ein sehr grosser Teil das amerikanische Frackinggas, nachweislich die allerdreckigste Art von Gas, das zu bekommen ist, das stört die Grüne aber nicht besonders. Wie es überhaupt nach Österreich kommen soll in grossen Mengen, darüber schweigt  sich Gewessler aus. Und was den gemeinsamen Einkauf der EU betrifft,  das jüngste Beispiel mit den Corona Medikamenten ist anscheinend schon vergessen, zu teuer, Korruptionsverdacht und wieder einmal involviert die EU Präsidentin Van der Leyen.

In diesem Zusammenhang sei Frau Gewessler gefragt, was denn aus dem Gas geworden ist, das Sie nach einem Flug mit dem Privatjet, pardon Bedarfsflieger, nach den Emiraten, versprochen hat. Gross angekündigt von Nehammer und Gewessler, (ein Tanker?) aber ein Luftgeschäft, auschließlich dazu gedacht, die Bevölkerung zu täuschen.  Aber es war ja ein schöner Flug in eine warme Gegend!

Gewessler: „ Österreichische Energieunternehmen kaufen zu wenig nicht russisches Gas ein… Das ist ein Zeichen von Marktversagen und wenn der Markt versagt, muß der Staat eingreifen.“

Wieder das gleiche. Wenn die Energieunternehmen die Bevölkerung mit räuberischen Methoden ausbeuten und Milliarden Gewinne einfahren ist ein Eingriff nicht möglich, wenn es Gewesslers Zwecken dient, ist es eine Selbstverständlichkeit.  Die hohe Rendite war ihr noch sehr recht, der Staat war  einer der grössten Profiteure der hohen Preise, damit konnte sie das von den österreichischen Steuerzahlern erpresste Geld grosszügig in der Ukraine, in Afrika, bei diversen NGOs und wer weiß wo sonst noch verteilen.

Gewessler: „ Deshalb schlage ich eine rechtliche Diversifizierungsverpflichtung für Versorger österreichischer Endkunden vor….“

Für Versorger österreichischer Endkunden? Der Frau ist sehr wohl bewusst, daß sie für eine weitere Verteuerung  und nichts anderes heißt das, russisches Gas ist immer noch das billigste, bei der Industrie bei der ÖVP keine Chance hat.  Also wird die österreichische Bevölkerung wieder für ihre ideologiegetriebenen Phantastereien herhalten müssen, einen weiteren Griff in die Geldbörse. Die für dieses Gesetz notwendige Zweidrittelmehrheit braucht ihr kein Kopfzerbrechen zu verursachen, die SPÖ wird da natürlich wieder zustimmen. Bei einer Energiepreisbremse wäre das schwerer gewesen, denn auch die Genossen haben sich mit der Wienenergie maßlos bereichert.

Gewessler: „….daß wir den Ausstieg aus den langfristigen Verträgen mit Gazprom vorbereiten müssen…“

Vertragsbrüchig werden ist für diese Grüne kein Problem, gilt aber für die Grünen allgemein. Ich möchte da an die deutsche Bärbock erinnern, mit ihrer Aussage: „ Es interessiert mich nicht, was meine Wähler von mir denken!“

Gewessler:  Das Auslaufen der Transitverträge über die Ukraine im Jahr 2025 birgt die Gefahr daß Russland das als Vorwand nimmt, Gas wieder  als Waffe zu verwenden.“

Die Ukraine mit ihrer völlig korrupten Führung, die laut Aussage ihres Möchtegern Präsidenten Selenskyi ab Ende heurigen Jahres keine weitere Lieferung von Gas mehr zulassen will ist völlig unschuldig. Die Kriegshetzer in Österreich, dicht an die Kriegshetzer der EU angeschlossen ( die Reihen dicht geschlossen…..? ) schicken Milliarden in dieses Land, ich darf nur an den Geldbriefträger von Gewessler, Van der Bellen, nebenbei noch Bundespräsident in Österreich erinnern, der dort mit 10 Milliönchen aufgetaucht ist. Die Bevölkerung wird natürlich nicht gefragt.

Wie völlig verquer muss denn ein Gehirn funktionieren um zu behaupten, dass, wenn die Ukraine kein Gas mehr nach Österreich durchläßt, Putin schuld ist und das als Waffe verwendet?

Aber es geht noch dümmer:

Gewessler: „ …der rasche Beschluss einer österreichischen Sicherheitsstrategie, die Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen ist eine grundlegende Gefahr für die Sicherheit unseres Landes….“

Sie hat da schon etwas ausgearbeitet?  Halbwegs sicher werde ich mich erst fühlen, wenn diese Frau aus der Regierungsverantwortlichkeit verschwunden ist, und keine Sekunde früher!

Gewessler: „ Wir müssen einer Realität ins Auge blicken, die Realität ist nicht schön…

Woher will sie denn das wissen,diese Frau hat keine Ahnung von der Realität, die lebt schon ihr ganzes Leben in einer Parallelwelt.

Gewessler: „ ….raus aus der Abhängigkeit, Abhängigkeit, die Wohlstand gefährdet, Abhängigkeit, die der Wirtschaft schadet und Abhängigkeit die unsere Zukunft gefährdet…

Weg von Gewessler,  Gewessler, die unseren Wohlstand gefährdet, Gewessler die der Wirtschaft schadet, und Gewessler, die unsere Zukunft gefährdet. Es gibt für manches doch einfache Lösungen.

Gewessler: „ Es ist völlig klar, wenn Russland unseren Gashahn auf und zudrehen kann…

Wenn der irre Selenskyi den Gashahn zudreht ist das etwas anderes?

Gewessler:  Ich will, daß dieses Land in eine Situation kommt, in der die Menschen sich sicher sein können, daß sie gut versorgt sind…

Das geht auch ganz einfach, Gewessler tritt zurück.

Auf die Frage eines Journalisten, ob dies auch mit dem Koalitionspartner abgesprochen ist

Gewessler: „ Diese Vorschläge sind nicht neu, sie sind auch unserem Koalitionspartner bekannt, wir arbeiten jetzt die gesetzlichen Vorlagen aus und gehen dann schnellstmöglich in die Gespräche, bla, bla , bla

Das heißt wieder vom grünen Sprech übersetzt, die ÖVP hat keine Ahnung, aber sie ist zuversichtlich, daß sie Nehammer, wie auch bisher immer, vor sich her treiben kann.  Diesem Nehammer,  der als Bundeskanzler einen Österreichplan vor gestellt hat, in dem er darlegt, was er tun würde wenn er Bundeskanzler wäre. Verwirrt? Geht allen so seit dieser Vorstellung.

Gewessler: ….wir haben einen Zeithorizont, der über diese Legislaturperiode hinausgeht…

Das läßt hoffen.

Viel ist zu dieser Pressekonferenz nicht weiter zu sagen, die Hoffnung ist aber da, daß diese Frau Österreich nicht weiter ruinieren kann, weil sich die ÖVP durch weitere irrsinnige grüne Vorhaben schon aus Selbstschutz nicht noch mehr in den Abgrund ziehen lassen wird. Aber bis September ist leider noch eine lange Zeit.