Die EU greift auf Autodaten zu – Big brother is watching you

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Autos sollen nicht mehr nur Daten sammeln – das tun sie heute schon in vielfacher Weise. Die Daten sollen dann auch an eine Behörde weitergeleitet und ausgewertet werden. Datenschützer sehen das als „durchaus brisant“: „Es werden detaillierte Überwachungsdaten für das jeweilige Fahrzeug erhoben, die bis hinab auf die Fahrzeug-Identifizierungsnummer reichen und damit grundsätzlich eine Identifizierung des Halters ermöglichen“ Und weiter:  Es wird kaum zu verhindern sein, dass eine Nutzung der Daten zu anderen Zwecken verwendet wird.

Verkauft wird uns diese „ Big Brother“ Überwachung als Sicherheit, um das zu glauben muß man sich schon auf dem geistigen Niveau von Strassenklebern befinden.

Genannt wird das Ganze E-Call, bringt also eine technische Plattform verpflichtend ins Auto, die in der Lage ist, Bewegungs- und Messdaten des Autos beispielsweise mit Telefondaten zu verknüpfen – einschließlich Gesprächsaufzeichnungen. Über zusätzliche Dienste können Unternehmen an diese Daten gelangen.

Zu E-Call gehört ein GPS-Empfänger, eine Mobilfunkantenne, ein Steuergerät inklusive SIM-Karte und eine Freisprechanlage. Auf dieses System habe ich als Fahrzeughalter so gut wie keinen Zugriff, Eingriffe  oder gar Deaktivierung sind ja illegal.  ( Fällt bei der Überprüfung auf, dass der Notruf nicht funktioniert, gibt es keine Plakette. )

Da es eine Internetverbindung gibt, kann jederzeit von aussen in das System eingegriffen werden, wer schützt mich davor, daß mein Mikrofon dauerhaft mithört, daß weitere Daten aufgezeichnet und gelesen werden? Der Quellcode der Software ist nicht Open Source, warum so geheim?

Ab Mai kommt die nächste Sauerei auf Europas Autofahrer zu, eine Erfassung der Fahrleistungen und Verbrauchsdaten. Diese Daten werden inklusive Fahrzeug-Identifizierungsnummer an eine zentrale Datenbank des Verkehrsministeriums gesendet und von dort an die europäische Umweltagentur weitergeleitet. Ich will weder, daß diese Klimakampfamazone Gewessler noch Brüssel einen Zugriff auf meine Daten hat, wo bleibt da der Datenschutz?  Wird auch aufgezeichnet wenn ich einen fahren lasse  ( Methan )und ich meine damit nicht das Lenken meines Fahrzeugs ?

Europa bewegt sich in Richtung China, totale Überwachung aller Bürger.

Der Hintergrund  wird schnell klar, wenn man sich die Gespräche  beim Weltwirtschaftsforum in Davos ( über 1000, in Worten Eintausend   Privatjets, bei Gewessler heißen die Bedarfsflieger, schließlich müssen die Bonzen ja artgerecht anreisen ) ansieht,  Co2 Besteuerung von Privathaushalten.

Co2 Grenzen und Besteuerung nicht nur für Industrie  sondern auch  für Privathaushalte.  Die Reform des Emissionshandels, Eigendefinition der EU – das größte Klimaschutzgesetz aller Zeiten, wird massive Verteuerungen für Private nach sich ziehen.

Bald wird es Einschränkungen geben wie viele km man jährlich fahren darf. Alle die mehr fahren werden mehr zahlen müssen. Die Grundmenge wird derart gering sein, daß man sich aussuchen kann, Urlaub fliegen, heizen oder mit dem eigenen PKW fahren. Oder eben zahlen, daß die Schwarte kracht.

Starten soll der Emissionshandel rund um Autos und das Wohnen erst 2027, wir haben also noch eine Galgenfrist, glaube aber kaum daß die schwerfälligen europäischen Bürger sich dem wirklich entgegenstellen werden.

Wir Österreicher werden sowieso schon durch die verrückten Co2 Steuern auf Sprit zur Kasse gebeten, eine Gewessler macht keinen Unterschied ob sie bei einer NGO oder als Ministerin tätig ist.

Das nächste werden dann Heizsteuern sein. Verarmung der Bevölkerung, durchaus gewünscht, denn das heißt weniger fahren, weniger auf Urlaub fliegen, weniger heizen, weil  nicht mehr leistbar…………..

Verkauft wird das übrigens von der EU als Entlastung der Haushalte, also dasselbe wie der „Friedensfonds“, der zur Kriegsfinanzierung verwendet wird.

Dem ganzen hat auch der EU Rat zugestimmt, also alle europäischen Regierungschefs, da kann sich der Herr Nehammer, der so gerne eigenes Verschulden anderen zuweist, nicht herausreden. Wenn der nicht bald die Grünen in die Wüste jagt, und es sieht nicht so aus, es ist aber jetzt schon klar, daß er sich, spätestens bei den nächsten Wahlen nach einem neuen Job umsehen muss.

Es kann zwar nicht verhindert werden ,daß die Grünen in Europa in das eine oder andere Parlament gewählt werden, das ist so in Demokratien, aber die dürfen niemals in Regierungsverantwortung kommen, auch nicht als Mehrheitsbeschaffer. Was da herauskommt, sieht man derzeit deutlich in Deutschland und Österreich, Kriegshetze bis zum Exzesss, Zerstörung der europäischen Wirtschaft, gewollte Verarmung der Bevölkerung und totale Personenkontrolle.

Im Vergleich dazu der Anteil bei Wahlen in Europa für die Grünen, 20 % sind die absolute Ausnahme, meist krebsen sie so unter 10% dahin, sind also eine absolut vernachlässigbare Minderheit. Ich vergleiche das mit einem Blinddarm, den haben wir zwar, aber niemand braucht ihn, ist er entzündet wird er rausgeschnitten, und das Leben geht ganz normal weiter.

 

 

 

 

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