Der Irre Selenskyi fordert Cluster und Phosphorbomben

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Bei solchen Menschenvernichtungsmitteln kann man den Forderer nur mehr als Irren bezeichnen.

Was sind Streubomben oder Clustermunition

Streumunition besteht aus einem Behälter und der darin enthaltenen Submunition. Sie wird aus der Luft abgeworfen oder vom Boden abgefeuert und verteilt ihre Bomblets breitflächig über Landstriche von der Größe einiger Fußballfelder bis zu mehreren Hundert Hektar. Auch Marschflugkörper werden mit Streumunition bestückt. Das ist wahrscheinlich das nächste, das dieser Irre fordern wird, Marschflugkörper, die Moskau erreichen können.

Ob aus der Luft oder direkt vom Boden aus abgefeuert, unterscheiden diese Waffen nicht zwischen Zivilbevölkerung und Soldaten. 94% der, sind Zivilisten, das heißt Frauen, Männer und vor allem Kinder, die keine Waffen tragen. Zivilpersonen sind nicht nur von Streumunitionsangriffen am stärksten betroffen, sondern können auch noch Jahre oder Jahrzehnte danach Blindgängern zum Opfer fallen.  Bis zu 40% der abgefeuerten Streubomben detonieren beim Aufprall  nicht . Diese nicht explodierten Geschosse werden zu eigentlichen Personenminen.

Gefährdet sind vor allem Kinder, denn Form und Farbe der Blindgänger, die an ein Spielzeug denken lassen, wecken ihre Neugier. Streumunition verursacht also erhebliche Schäden, verseucht grosse Flächen und Lebensräume und gefährdet einen grossen Teil der Zivilbevölkerung.

Am 30. November 2017 verabschiedeten sich die USA, also laut Definition von Europa die „Guten“ von einer seit langem bestehenden Richtlinie, nach der sie ab dem Jahr 2019 keine Streumunition mehr eingesetzt wird. Die angeblich unsere europäischen  „Werte“ verteidigende NATO hat in Serbien, Bosnien und im Kosovo an die 1.800 Streubomben mit 300.000 Submunitionen auf 333 Ziele abgeworfen?

Phosphorbomben

Es sind grausame Waffen, wenn sie  Menschen treffen, entfalten die Sprengkörper eine verheerende Wirkung. Phosphorbomben enthalten ein Gemisch aus weißem Phosphor und Kautschuk, das sich beim Kontakt mit dem in der Luft enthaltenen Sauerstoff entzündet. Es entsteht eine bis zu 1300 Grad Celsius heiße Flamme, begleitet von dichtem, weißen Rauch.  Diese Mischung bleibt auf der Haut der Opfer haften, Versuche die Substanz abzuwischen, verteilt sie sie nur noch weiter. Phosphorbomben-Opfer sind bis auf die Knochen verbrannt.

Oleksij Bilotschyzky, der örtliche Polizeichef, warf Russland vor, Phosphorbomben auf das Asow Stahlwerk in Mariupol abgeworfen zu haben, diese Aussage konnte allerdings bis heute nicht verifiziert werden. Unabhängige Experten ( ein paar gibt es tatsächlich noch ) melden Zweifel an, es fehlt auf den Videos  auf jeden Fall der typische weiße Rauch. Außerdem würde man sehr charakteristische Brandwunden bei Menschen feststellen, wenn sie von den Partikeln einer solchen Bombe getroffen würden.  Das ist Selenskyi völlig egal und auch diesen Kriegsshetzern in Europa, die seine Lügenpropaganda wider besseres Wissen glauben weil sie es glauben wollen. Wichtig ist denen nur, daß sie grosse Teile ( die aber immer kleiner werden ) der europäischen Bevölkerung täuschen können, um weiter der USA Doktrin, Russland muss zerstört werden folgen zu können.

Viele Medien fügten diesen Schlagzeilen allerdings hinzu, daß es keinerlei Beweise für diesen Phophorbombeneinsatz von russischer Seite gibt, nicht so der ORF:

Kiew: Russland beschoss Asow-Stahl-Werk mit Phosphorbomben

Diese hochbezahlten „ Staatsjournalisten“ nehmen es mit der Wahrheitsfindung nicht so genau, werden sie doch von den Zwangsgebühren der Österreicher bezahlt und bezeichnen das dann als Qualitätsjournalismus.

Fakt ist, daß es mit grosser Wahrscheinlichkeit keine Phosphorbomben auf Mariupol gegeben hat, ganz ausszuschließen ist es aber auch nicht. Das so darzustellen wäre Journalismus im besten Sinn gewesen, statt dessen hat sich der ORF, leider nicht nur dieser, zum willfährigen Instrument von Selenskyis Propaganda machen lassen.

Die umstrittene ukrainische Menschenrechtsbeauftragte Liudmila Denisova schrieb in einem Statement: „Das Bombardieren ziviler Ziele mit diesen Waffen ist ein Kriegsverbrechen und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. “  Das sieht der ukrainische Präsident allerdings ziemlich differenziert, Kriegsverbrecher sind die anderen, er verteidigt sich ja nur.

Kampfjets sind schon gefordert, was ist das nächste, das diesem Irren einfallen wird, taktische Atomwaffen ?

Sogar Russland-Experte Mangott schüttelt  jetzt den Kopf über Selenskyj: „Wie dumm war das denn?“  „Selenskij hat ja ein Dekret erlassen, dass er mit Russland nicht verhandeln werde, solange Putin Präsident sei. Wie dumm war das denn? Erweckte den Eindruck, die Ukraine weigere sich kategorisch zu verhandeln. Öffentlichkeitsarbeit geht anders.“

Aber es gibt ja eine ganze Menge selbst ernannter Experten, wie einen Herrn Karner, laut dessen Aussagen die Verluste der Russen unvorstellbar hoch sind, und die der Ukraine fast ausschließlich aus der Zivilbevölkerung hervorgehen. Die ukrainische Armee besteht anscheinend aus Unsterblichen, von deren Verlusten wird nicht gesprochen.  Passt ja auch nicht ins Bild, wenn bekannt würde, daß täglich Hunderte ukrainische Soldaten für einen korrupten und völlig durchgeknallten Präsidenten sterben müssen.  Das kratzt auch eine EU Präsidentin Van der Leyen und eine verrückte Annalena Bärbock nicht im geringsten, die unterstützen ebenfalls das grosse Sterben, sind ja davon nicht betroffen.

 

Es gibt da eine Einschätzung des Generalstabschefs des Österreichischen Bundesheeres über Herrn Karner und das schon vor seinen zahlreichen Auftritten im Fernsehen, da tritt ja Puls 24 besonders hervor, fast täglich wird man da von „Expertisen“ dieses Herrn überschwemmt:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie haben kürzlich einem Herrn  Gerald Karner als „ Militärexperte „ breiten Raum in ihrer Zeitung eingeräumt  Ich weiß zwar weder, wann man sich als Experte noch als Militärfachmann bezeichnen darf, ich weiß aber daß Herr Karner beides nicht ist. Herr Karner hat vor 12 Jahren das Bundesheer verlassen. Er hat seitdem keine qualifizierten Informationen über das Bundesheer erhalten. Er hat seitdem keinen Zugang zu Quellen oder Hintergründen. Und er hat seitdem keine Möglichkeit sich über interne Abläufe des Bundheeres zu informieren. Er ist also weder Experte noch Fachmann. Was ihm aber im konkreten Fall völlig fehlt, ist Auslandserfahrung aus einem Auslandseinsatz. Ich würde mich freuen, wenn Sie in Zukunft auf tatsächliche Experten innerhalb des Bundesheeres zurückgreifen würden. Die gibt es genug, Herr Karner ist keiner davon.

General Mag. Othmar Commenda

Generalstabschef des Bundesheeres.

Dies bezieht sich damals auf Aussagen über das österreichische Bundesherr, wie wenig weiß dieser Herr dann erst über die derzeitige Militärlage in der Ukraine Bescheid?

Daß da ausgerechnet jetzt eine Diskussion über die österreichische Neutralität angestossen wird, versteht der allergrösste Teil der Österreicher nicht und will es auch nicht haben.

Beate Meinl Reisinger von den NEOS hat die Sondersitzung des Nationalrates dazu benützt , und die: „die Erarbeitung einer neuen Sicherheitsdoktrin“ eingefordert. „Die Zeitenwende ist in Österreich nicht angekommen.“

Die Neutralität wird mit Nostalgie wie Mozartkugeln und Lipizzaner verteidigt, doch: „So nostalgische Referate schützen uns nicht und bieten uns keine Sicherheit.“ Daher lädt NEOS die anderen Parteien sowie die Unterzeichner eines Briefes von Repräsentanten aus allen möglichen Politikfeldern, die eine offene Debatte über die Neutralität fordern, zu einem runden Tisch ins Hohe Haus.

Das ist nur eine weitere sich selbst disqualifizierende „ Meinung“ der Chefin einer in Österreich nicht weiter relevanten Splitterpartei, die ihren Wählerhorizont schon mehr als überschritten hat. Abschaffung der Neutralität , Nato Beitritt, Vereinigte Staaten von Europa, um nur einige lächerliche Forderungen dieser neoliberalen Partei zu nennen. Danach kommt wahrscheinlich die Forderung , ein weiterer Bundesstaat der Vereinigten Staaten zu werden. Meinl Reisinger beklagt die Abhängigkeit von russischem Erdgas, hat aber nichts gegen eine Abhängigkeit von amerikanischem Frackinggas.  Mitglied dieser Partei ist auch eine Abgeordnete im EU Parlament, die Friedens und Verhandlungsbestrebungen im Ukrainekonflikt als „ zum Kotzen“ bezeichnet. Anscheinend alles Selenskyi Fans im Sinne der USA.

Diese Initiative, auf die sich Meinl Reisinger da bezieht,  aus 50 ( fünfzig?)  Personen – Diplomaten, Politikern, Unternehmern, Künstlern und Experten – fordert eine Diskussion über Österreichs sicherheitspolitische Zukunft.  Das ist nur die Umschreibung für glühende NATO Befürworter.

Nun, fordern können sie bis zum Schwarzwerden, was sind schon die paar gegenüber dem Rest von Österreich. Bemerkenswert ist bei den Unterzeichnern die hohe Anzahl von ehemaligen Poilitikmuppets, jede Menge Ex und sich in Ruhe befindlichen Personen, die während ihrer aktiven Zeit schön den Mund gehalten haben, aus purer Angst um ihre Pfründe.

Auch dabei, wie könnte es anders sein, ein NEOS-Gründungsmitglied und Verlagsmanager Veit Dengler, no na die NEOS!  Ein Herr Menasse, hat anscheinend schlechte Buchverkäufe und muß sich wieder einmal in Erinnerung bringen, der die Neutralität als „liebe Fiktion in den Köpfen der Österreicher“ bezeichnet.  Welche Fiktionen in seinem Kopf schon seit langem herumgeistern,  läßt sich schwer sagen.  Auch ein Herr Kopf, seines Zeichens AMS Chef, ist da mit dabei. Dafür habe ich ja noch Verständnis, möglich, daß er seine Rückkehr zur Industrie, aus der er kommt,  plant, und sieht bei einem NATO Beitritt schon goldene Eurozeichen, die österreichische Waffenindustrie könnte dann ja überall hin liefern, wenn es die NATO erlaubt.

Sie haben noch nicht so viel Realitätsverlust, als sie zugeben, daß  über die Neutralität niemand diskutieren will, weil sie eine Zustimmungsrate von 80 Prozent hat.  Damit haben sie sich selbst disqualifiziert,  wenn 80 % der Österreicher das wollen, dann hat die Politik dem zu folgen und nicht umgekehrt.

Keiner dieser Unterzeichner wird den Kopf hinhalten,  wenn sich die NATO dann wieder einmal an einem von den USA angezettelten Krieg, meist als „ Friedensmission“ bezeichnet, beteiligt.  Büßen müssen das dann junge Österreicher, die in Särgen von einer dieser Friedensmissionen zurückkommen.

 

Die Schweiz zeigt aller Welt, wie sich ein neutrales Land zu verhalten hat. Selenskyj wollte wieder einmal, dass Geld von Russen an die Ukraine überweisen wird. So funktioniert Neutralität,  Selenski beißt sich an der Schweiz die Zähne aus. Ganz abgesehen davon in welche dunklen Kanäle  der Grossteil dieses Geldes wieder geflossen wäre.

Wie die ÖVP das sieht, geht klar aus der Einladung von Parlamentspräsident Sobotka her vor, der Wolodymyr Selenskyj  am 30. März eine virtuelle Rede im österreichischen Parlament halten läßt. Besser hätte er es den Österreichern nicht zeigen können, was vom Bekenntnis zur Neutralität  von Kanzler Nehammer diese Woche zu halten ist.  Ich freue mich schon riesig auf das Gesicht des Parlamentspräsidenten,  wenn die ÖVP bei den nächsten Wahlen unter die 15% Marke gesunken ist, also laßt Sobotka weiterarbeiten!

Wie weit will er noch gehen,  Selenskyi  verpflichtend vor jedem Kinofilm, vor jeder Theatervorstellung ?

 

Daß sich Ukrainische Regierungsvertreter und Beamte am Krieg bereichern ist ja nicht neu, unter anderem sein stellvertretender Verteidigungsminister, und seine Finanzamtschefin. Aufgedeckt wurde das aber nicht von Selenskyi und seinem Team, sondern von den wenigen noch vorhandenen unabhängigen Medien. Herr Selenskyi selbst hat ja die Hilfsgelder nur verspekuliert, das kann ja mal passieren.

Ich kann es nur noch einmal betonen, dieser korrupten Bagage hat der Geldbriefträger von Gewessler, Van der Bellen, wieder weitere Millionen der österreichischen Steuerzahler nachgeworfen, Wahnsinn.

Es gab keinen Aufschrei gegen diese Forderung  von Waffen, die als Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit geahndet werden. Einzig der NATO Generalsekretär Jens Stoltenberg, sonst eher in den Reihen der Kriegstreiber hat sich explizit dagegen ausgesprochen.

Von den kriegsgeilen Flintenweibern, diesen Katatrophinnen,  die da so vehement die europäischen Werte verteidigen, war nichts zu hören.

Noch nie seit der Kubakrise war die Gefahr einer nuklearen Auseinandersetzung so gross, trotzdem wird weiter gezündelt und immer weiter eskaliert in Europa, wieder einmal unter der Führung der Deutschen.

Sollte Europa als radioaktive Ruine enden, werden sich diese Herrschaften dann mit ihren Konten auf den Cayman Islands auf ihre amerikanischen Landsitze zurückziehen und im Brustton  der Überzeugung darlegen, daß sie keine Schuld trifft und  ja wirklich alles getan haben um diese Katastrophe zu verhindern.

 

 

 

 

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