Nehammer, der grösste Gefährder Österreichs

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Eindeutig  Bundeskanzler Nehammer ist der gröste Gefährder und nicht, wie von ihm behauptet, Herbert Kikl. Nehammer und die Verteidigungsministerin Claudia Tanner haben es durch die Teilnahme am European Sky Shield geschafft, Österreich von einem möglichen Ziel für Nuklearraketen zu einem sicheren Ziel zu machen. Ausser der Schweiz, bei der die Teilnahme nicht gesichert ist, dort sorgt ja die Bevölkerung durch Volksabstimmung, daß die dümmsten Politikervorhaben zumindest abgeschwächt wenn nicht ganz verhindert werden, sind es ausschließlich Natoländer die da dabei sind. Soviel zur immerwährenden Neutralität, auf die wird von dieser Regierung gepfiffen. Es gibt ja die Expertise einer gewissen Frau Edstadler, ihres Zeichens Verfassungsrechtlerin, die behauptet, dieser Vertrag sei natürlich verfassungskonform und mit der Neutralität vereinbar. Das ist diese Ministerin ( Europa und Verfassung ) die Österreicher ohne Impfung ausweisen wollte und alle Corona Maßnahmen ebenfalls für Verfassungskonform erklärt hat. Eben jene Maßnahmen die dann der Verfassungsgerichthof reihenweise für ungültig erklärt hat.

Mit der European Sky Shield Initiative – kurz ESSI European Sky Shield Initiative – wollen sich die europäischen NATO-Staaten besser gegen Angriffe durch Geschosse, Flugkörper oder Luftfahrzeuge wappnen. Ziel der Initiative ist also die Stärkung des europäischen Pfeilers in der gemeinsamen Luftverteidigung der NATO. Also nicht einmal EU sondern ausschließlich NATO. Neutralität – wurscht!

Um was geht es bei diesem Raketenschirm?

Um das Abfangen von ICBMs (Intercontinental Ballistic Missiles) Hyperschallraketen und Marschflugkörper. Von Drohnen rede ich gar nicht, oder glaubt irgendwer, daß  z.B von einem Patriot System eine Rakete die um die 35 Millionen Dollar kostet auf eine einfache Drohne, deren Kosten sich auf ein paar zehntausend Euro belaufen abgeschossen wird.

Welche Abwehrsysteme gibt es?

Hauptsächlich das israelisch amerikanische System Arrow 3, das Patriot Abwehrsystem und  das Luftabwehrsystem Iris-T. Die USA haben mit lasergesteuerten Abwehrsystemen experimentiert und das aber aufgegeben, zu teuer, zu wenig wirksam, zu lange Entwicklungszeit. Es gibt noch ein paar andere Systeme wie das französisch italienische SAMP/TMedium-range air defense missile system, die stehen aber derzeit nicht zur Debatte. Es gibt uch noch das US-System THAAD, etwa die gleiche Liga wie Arrow 3. Aber, bestimmt nicht für zwei Milliarden Euro, bestimmt nicht als Iron Dome, sehr wahrscheinlich nicht als Schutzschirm für das komplette Land

Das derzeit beste Luftabwehrsystem haben die Russen,  angeblich westlichen Technologien 15 Jahre voraus, der Luftabwehrkomplex S-500 “Prometheus” – ein System, das bis in den Weltraum als effektiver Schutz vor Satelliten, Hyperschallwaffen und sonstige Gefahren im Luftraum bezeichnet wird. Bereits 2019 vermuteten chinesische Experten, dass es sich bei dem S-500 um das meist fortgeschrittene System des russischen Militärs und vermutlich der ganzen Welt handle. Zudem ist es ein mobiles System, was bedeutet, dass es schnell in jedem bedrohten Gebiet eingesetzt werden kann und nur sehr schwer, wenn nicht unmöglich aufzuspüren ist. Gemäss Kenndaten und Fähigkeiten, ist das S-500 das beste Luftverteidigungssystem der Welt. Für  Billigdrohnen ist dieses System allerdings nicht gebaut, das hat man bei den Angriffen der Ukraine gesehen.

Was bei einer grossen Menge an anfliegenden Raketen passiert hat man gerade bei dem feigen Angriff der Hamas auf Israel gesehen. Die Hamas hat nicht die neuesten, auch nicht die schnellsten und die Raketen haben eine vorhersehbare ballistische Flugbahn, aber alleine durch die schiere Menge an Raketen sind viele durchgekommen.

Raketenschirme lassen sich durch Täuschmanöver austricksen. So kann die angreifende Rakete zusätzlich zu den Sprengköpfen auch Dutzende von Attrappen mit sich führen. Und die werden dann gleichzeitig mit den Sprengköpfen freigesetzt. Dann kommt da vielleicht eine Wolke von 50 Objekten an, die man auf dem Radar nicht unbedingt voneinander unterscheiden kann. Selbst wenn man zehn Abfangraketen starten würde, müsste man die mehr oder weniger zufällig auf zehn dieser 50 anfliegenden Objekte lenken, und von denen ist dann vielleicht gerade nicht der echte Sprengkopf dabei. Die Wahrscheinlichkeit, einen Atomsprengkopf mit einer Abfangrakete zu treffen, taxieren die Friedensforscher deshalb auf höchstens 50 Prozent, vielleicht aber auch viel weniger.  Dieses Attrappen-Problem ist ein sehr großes.“ Vor einem wirklich massiven Atomangriff aber dürfte der NATO-Raketenschirm nur einen sehr begrenzten Schutz bieten.

Da gibt  es auch noch die Hyperschallraketen, das sind Hightech-Raketen, die nur wenige Länder wie Russland und China besitzen. Selbst die USA verfügen nicht über diese Raketen. Die US-Rüstungsunternehmen Raytheon und Northrop Grumman haben zwar einen Auftrag eine neue Hyperschall-Rakete entwickeln, die Hypersonic Attack Cruise Missile (HACM) soll bis zu 20 Mal schneller fliegen als die Konkurrenz, aber die ist er st im Entwicklungsstadium.

Auch Russlands neue Hyperschall-Rakete ist schneller als zunächst gedacht. Die Rakete ist 27-mal so schnell wie der Schall. Das wären etwa 30.000 Stundenkilometer. Bei diesen Geschwindigkeiten könne sie nicht von Abwehrsystemen abgefangen werden. „Es ist extrem schwierig, die Rakete zu orten, geschweige denn abzuschießen.“

Ein grosser Schmäh ist ist die Behauptung von Nehammer und Tanner, daß die Abschusshoheit ausschließlich in Österreich bleibt und wir entscheiden könne wann und wie diese Abwehr eingesetzt wird. Wie sieht es wirklich aus? Für diesen Raketenschutzschirm werden Flugkörper-Radarsysteme vom Typ „Super Greene Pine“ aufgestellt,  ( wer in Österreich will das vor seiner Haustüre haben ) die ihre Daten an den nationalen Gefechtsstand in Uedem senden. In Uedem bei Kalkar am Niederrhein sitzt ein Combined Air Operations Center (CAOC) der NATO, das den Luftraum über Nordeuropa überwacht und die Flugabwehr für die Allianz koordiniert.  Also alles in NATO Hand! Auch in Deutschland wird diskutiert warum ein neues Abwehrsystem nur national gesteuert werden sollte, das ist vollkommen unverständlich. Es sei denn, Deutschland wollte aus der integrierten Luftverteidigung der NATO aussteigen. Das will auch Österreich, pardon nicht Österreich, diese Regierung nicht, die wollen einsteigen, Neutralität hin oder her, getreu dem ÖVP Motto, Koste es was es wolle. Genau so wie die Neutralietät mit Füssen getreten wird bei Überfliegen von NATO Jets, beim Transport von Waffen an ein kriegsführendes Land durch Österreich und beim Bezahlen für Waffen und Waffensysteme für die Ukraine. Besonders perfide ist der EU Name für dieses Konstrukt, Europäische Friedensfazilität !

Die Europäische Friedensfazilität ist ein neues EU-Finanzierungsinstrument zur Stärkung der Fähigkeiten der EU im Bereich Sicherheit und Verteidigung sowie zur Friedenserhaltung weltweit. 5 Mrd. € für den Zeitraum 2021‑2027, finanziert durch die EU-Mitgliedstaaten. Diese unselige Kommissionschefin  Van der Leyen arbeitet ja schon an einer riesigen Aufstockung dieses Kriegsfinanzierungsinstrumentes und was anderes ist es nicht.

Ich kann noch irgendwie nachvollziehen daß Deutschland da überall dabei ist, ein möglicher Dritter Weltkrieg und Deutschland nicht dabei, das geht gar nicht, zumindest aus der Sicht der Deutschen Regierung. Aber was hat Österreich da verloren.

Der nächste Schmäh, wie ja von Nehammer und Co nicht anders zu erwarten, dieses Abwehrsystem soll 2 Milliarden kosten? Die Deutschen haben gerade für ihr Patriot Abwehrsystem 50 neue Raketen bestellt, Kostenpunkt 400 Millionen. Nur für die Raketen, ohne Radarsystem und Feuerstation, da ist ja der Skyshield ein Schnäppchen?  Leider nur im Kopf dieser Molkereifachfrau oder was auch immer unsere Verteidigungsministerin beim niederösterreichischen Bauernbund getan hat. Die übrigens die Absichtserklärung zu diesem europäischen ( NATO )  Abwehrschirm in eigener Machtvollkommenheit ohne das Parlament einzubinden unterschrieben hat,  an der österreichischen Bevölkerung sowieso vorbei.

Es handelt  sich um ein Programm von NATO-Staaten für NATO-Staaten. Glaubt  Nehammer wirklich seiner eigenen Aussage : Österreich „war neutral, ist neutral und wird neutral bleiben“ ? Es ist im Prinzip ein NATO Beitritt auf Raten, das ist, wenn schon nicht Hochverrat, auf alle Fälle Verrat an Österreich.

Österreicher sind in NATO-Arbeitsgruppen voll integriert. Und was passiert, wenn in solchen Gremien Entschlüsse gefasst werden? Dann verlassen die Vertreter der Nicht-NATO-Staaten das Sitzungszimmer.

Wenn Sky Shield ab 2025 läuft, werden die Österreicher im Raum bleiben dürfen.

Eines darf natürlich nicht unerwähnt bleiben, Österreichs grösster Miltärexperte, der greise Herr in der Hofburg hat natürlich auch seinen Senf dazu gegeben, selbstverständlich für den Beitritt zum Sky Shield. Das ist also der höchste Verfassungs- und Neutralitätshüter von Österreich?

Was mich und viele Österreicher wirklich ärgert, sind die salbungsvollen Ansprachen hauptsächlich der beiden Herren, Van der Bellen,  Nehammer, aber auch Sobotka und Co am 26 Oktober zum Staatsfeiertag. Der österreichische Nationalfeiertag wird seit 1965 jährlich am 26. Oktober begangen, dem Tag, an dem der Nationalrat 1955 das Gesetz zur österreichischen Neutralität beschloss.

Auf das die Herren allesamt pfeifen!

Die SPÖ hat fertig

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Die spö ( eine solche Partei kann man nur mehr klein schreiben ) ist in diesem Zustand weder wählbar  noch regierungsfähig und hat es geschafft Unfähigkeit auf einen Peak zu treiben, den niemand jemals für möglich gehalten hat.

Diese völlig mißglückte Wahl ist aber nur der Abschluss eines schon vor Jahren begonnenen Niedergangs, in denen sich die spö immer mehr von ihren Wählerschichten und der breiten Mehrheit entfernt hat. Geschuldet einer Funktionärsriege die hauptsächlich aus Wiener Apparatschicks besteht, ausschließlich ihrer Macht und ihren Pöstchen verbunden, mit einer Politik die niemand, der auch nur halbwegs bei Sinnen ist, mehr versteht.

Fangen wir gleich bei Ludwig an. Eines hat er mit allen Wiener Bürgermeistern der Vergangenheit gemeinsam, die haben sich schon immer für etwas Besonderes gehalten, nur aus dem Grund weil sie diesem Wasserkopf  Wien vorstehen,  aber die Arroganz und Überheblichkeit eines Ludwig ist sogar hier eine Ausnahme.

Der hält sich für so eine Art göttliches Wesen, in seinen einsamen Entscheidungen völlig unfehlbar,  jede leise Kritik ist Majestätsbeleidigung.  Er entscheidet was für Österreich gut ist, er entscheidet welche Politik für ganz Österreich gemacht wird ( glaubt er ). Vielleicht sollte ihm einmal jemand sagen, daß seine Macht an den Ortstafeln von Wien endet, ich glaube aber nützen wird’s nicht.

Während die Bundespartei unter Rendi Wagner pausenlos moniert, daß die Regierung nichts gegen die Teuerung unternimmt, was ja stimmt, verteuert dieser Herr in Wien so ziemlich alles was einer Gemeinde nur möglich ist, Strom, Mieten, Gebühren, Gas, Parken, da habe ich sicher noch einiges vergessen.

Allein der Skandal  der Wien Energie zeigt ja wie die Genossen wirtschaften.  Ludwig war nicht verärgert über die beispiellose Unfähigkeit seiner Manager, sondern nur weil dieser Skandal an die Öffentlichkeit geraten ist. Dieser skurrile Auftritt eines Vorstandes, in dem er alle Österreicher zu Idioten erklärt hat, die das ganze als Spekulation bezeichnet haben, bleibt wohl noch lange in Erinnerung. Was Spekulation (= die mit einem Risiko behaftete Ausnutzung von Kurs-, Zins- oder Preisunterschieden innerhalb eines bestimmten Zeitraums zum Zwecke der Gewinnmitnahme) ist und was nicht, bestimmt die Wiener spö mit Herrn Ludwig, basta.

Der Niedergang der spö begann aber schon unter einem Herrn Vranitkzy.  Ja das ist dieser Herr der uns in die EU gelogen hat und auch der Urheber dieser sogenannten Vranitzky Doktrin, die wohl so ziemlich das Dümmste war, was je einem Funktionär eingefallen ist.  Der spö hat diese über Jahrzehnte geschadet , weil dadurch ihr Verhandlungsspielraum bei Koalitionsverhandlungen mit der ÖVP nicht nur eingeschränkt sondern gar nicht vorhanden war.  Ich habe den Eindruck, daß das Festhalten an dieser Doktrin gar nicht so ungewollt war, hatte doch die spö immer die Ausrede, wir wollten ja, aber leider war das mit der ÖVP nicht möglich. Unter Vranitzky begann auch der Umbau in eine Funktionärspartei.

Die folgenden sozialdemokratischen Bundeskanzler haben das fröhlich fortgesetzt. Wichtig war es nur den Machtapparat zu erhalten, daß die Wählerschaft abnahm und auch die Anzahl der eingeschriebenen Genossen immer weniger wurde, wurde entweder nicht bemerkt oder billigend zur Kenntnis genommen,  es ging nur mehr darum die gut dotierten Funktionärsposten zu be- und erhalten. Ich kann mich erinnern, als ich noch dieser Partei angehörte, daß es bei Nationalratswahlen ein sogenanntes Bundeserfordernis gab, was nichts anderes hieß, als daß, in meinem Fall als Kärntner mit Kärntner Wahlstimmen Wiener Apparatschicks in gut dotierte Funktionen gehievt wurden.

Dazu kam, daß alles was die EU beschlossen hat ohne Wenn und Aber von der spö abgenickt wurde, wichtig war das Schulterklopfen in Brüssel, was die Bevölkerung wollte, war nebensächlich. Die Schleimspur, die die sozialdemokratischen Bundeskanzler nach Brüssel gezogen haben, insbesondere ein Her Faymann, ( Merkel: Er kommt mit keiner Meinung und geht mit meiner ) ist heute noch deutlich sichtbar. Man sieht es ja an der Reaktion der üblichen Verdächtigen zu einem alten Interview von Babler indem er berechtigt Kritik an der EU anmerkt, das ist von den Genossen nicht gewollt. Eines hat diese spö mit der EU gemeinsam, beide sind in sich nicht mehr reformfähig.

Aber kommen wir zum Zustand er heutigen spö. Warum hat ausschließlich Frau Grubesa die Stimmen nachgezählt, die Wahlkommission bestand ja angeblich aus 19 Personen, wo waren die?

Wieso kamen die Säcke mit den Wahlzetteln von Linz ohne jede Kontrolle nach Wien? Wie kann es ein, daß jetzt jeder der beiden Kandidaten eine Stimmer mehr hat obwohl eine weiter ungültige „gefunden“ wurde.  Wenn es stimmt, daß jetzt Herr Babler zum Vorsitzenden gewählt wurde, zeigt das ganz deutlich was die Funktionärsriege von der Basis hält.  Deren Entscheidung ist diesen Apparatschicks schlichtweg wurscht, vor allem weil diese Votum jetzt passt. Oder passend gemacht wurde, es gilt natürlich die Unschuldsvermutung.

Die Quotenfrauen in der spö können nun zufrieden sein, eine Frau Sprinkler Falschlunger, ihres Zeichens Parteichefin in Vorarlberg, wo die spö unter der Wahrnehmungsgrenze dahindümpelt, oder die Frauenvorsitzende Eva-Maria Holzleitner, die nach der Wahl sagte, nun muß er ( Doskozil ) liefern.  Was hat denn diese Dame schon geliefert, ausser das ganz Österreich mitbekommen hat, daß sie Karikaturen nicht versteht. Die Forderungen in Bezug auf Frauenrechte, die sie dauernd gebetsmühlenartig wiederholt, sind nichts als heisse Luft. Jahrzehnte war die spö in Regierungsverantwortung, was haben sie da in Bezug auf Frauenrechte gemacht, nichts, ausser einer Johanna Dohnal, die aber nichts mit den heutigen weiblichen Schreihälsen in der Partei gemein hat und sich mit all ihrer Kraft für Frauen eingesetzt hat, wenigstens im Rahmen des möglichen.

Noch irgendso ein Herr hat  da nach der Wahl sich bemüßigt gefühlt eine Rede zu halten, den Namen habe ich vergessen, ist auch nicht so wichtig, der davon geschwafelt hat, daß es in Österreich 900 000, in Worten neunhunderttausend, Personen geben soll die sich der LGBTQ Gemeinde zugehörig fühlen.

Woher er diese Zahlen hat hat er nicht bekannt gegeben. Aber ich habe es satt, die ganze Zeit von Diskriminierung dieser Gruppe zu hören, ich habe es satt, daß in jedem Fernsehstück der Quotenschwule und die Quotenlesbe vorhanden sein muß, ich habe es satt, daß diese sich bei jeder Gelegenheit hervorheben als gäbe es keine anderen Probleme,  und ich habe es satt, daß in der spö nur mehr darüber geredet wird und mit mir hat es der grösste Teil der Österreicher satt.  Es gibt per Definition 60 anerkannte Geschlechter, vielleicht sind es mittlerweile schon ein paar mehr, wurscht, biologisch gibt es Mann und Frau und aus.

Es wäre aber Doskozil auch nicht viel besser gewesen, er will, ( wollte ) zwar regieren, aber nicht mit der FPÖ nicht mit der ÖVP, sondern mit einer sogenannten Ampel. Diese beiden Parteien sind pfui, er hat aber keine Berührungsängste mit einer neoliberalen Partei wie den NEOS, die das amerikanische System verherrlichen. Na und mit den Grünen, jeder der eine Frau Gewessler noch 5 Jahre im Amt behalten will, die es dann wirklich schafft die gesamte Wirtschaft in Österreich umzubringen und den noch vorhandenen Mittelstand völlig zu verarmen, der hat in einer Spitzenfunktion nichts verloren.

Die Grünen haben ja frei nach Marx und Engels die Parole ausgegeben, Wahnsinnige aller Länder vereinigt Euch, das dürften aber nicht alle gehört haben, den ein nicht so kleiner Teil ist trotzdem bei der spö gelandet.

Diese Partei hat mit der Masse der Bevölkerung nichts mehr gemein, der Genderwahn, die krampfhafte Minderheitenpolitik, der grenzenlose Zugang zu einer irrsinnigen Asylpolitik, unter völliger Mißachtung dessen,  was die Bevölkerung wirklich bewegt, so eine Partei ist nicht mehr wählbar.

Die einzige Möglichkeit dies zu ändern ist in einer kräftigen Ohrfeige bei den nächsten Wahlen, so kräftig, daß sie weit unter 20 % fällt, nur so kann sich diese Partei wieder erneuern.

Das beste Beispiel, daß sogar ein Minus von 9 % nicht ausreicht ist Kärnten. Kaiser hat zwar nach der Wahl gesagt, er hat begriffen, diese Aussage war aber nur heisse Luft. Der Postenschacher geht aber munter weiter, Kaisers Bürochef  Leo Murer geht im Sommer in Pension, anscheinend reicht aber diese karge Pension nicht aus, deshalb wird er zum KABEG Aufsichtsratschef bis 2028 bestimmt.  Was hat Kaiser begriffen und mit welcher Vehemenz hat er den Vorwurf von Köfer bezüglich Postenschacher bestritten, vor und nach der Wahl.

Wie schon gesagt, nicht reformfähig.

Nachtrag:

Ich habe die Statements von Wolfgang Katzian und der Arbeiterkammer vergessen.

Katzian hat bei seiner Rede nach der Wahl hauptsächlich davon geschwafelt, daß er, welch grosse Ehre, zum Präsidenten des Europäischen Gewerkschaftsbundes gewählt wurde. Schön für ihn, wieder eine bezahlte Funktion mehr, die aber den österreichischen Arbeitnehmern nichts bringt.

Ich bin der Meinung, daß Gewerkschafter im Nationalrat  nichts verloren haben. Jahrzehntelang haben diese bei Abstimmungen im Nationalrat bei allen mitgestimmt ( Klubzwang ) während sie in ihrer Gewerkschaftsfunktion dagegen gewettert haben.  Ein besseres Beispiel für Doppelmoral ist kaum zu finden. Mehr Funktionen, mehr Macht, mehr Kohle, Geld stinkt nicht.

Und da ist ja auch noch die Arbeiterkammer. Dernen neueste skurrile Forderung ist die Abschaffung der Matura. Die spö hat es geschafft, ebenfalls durch jahrelanges Herumdoktern bei den Schulen, speziell durch die neue Mittelschule, das Bildungsniveau immer weiter herab zu setzen. Nach neun Jahren Schule kann ein grosser Teil nicht richtig rechnen und schreiben. Sinnerfassend lesen geht schon gar nicht.

Den Damen und Herren von der Arbeiterkammer ins Stammbuch geschrieben:

So blöd können sie die Österreicher gar nicht halten, daß diese in grösseren Umfang die spö wählen werden. Es zeigt aber deutlich das Niveau dieser Spitzenfunktionäre.

 

 

 

 

Kärnten ist anders – auch nach der Wahl

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Rendi Wagners Team !

Äußerst positiv ist, daß die Grünen und die NEOS nicht in den Landtag gekommen sind. Wenn es nach Sigi Maurer geht: „ Ziel erreicht „, ist nur zu hoffen daß sie so brav weiter daran arbeitet auch in anderen Landtagen raus zu fliegen. Voglauer hätte es schaffen können, aber nachdem die gesamte grüne Bundeselite in Kärnten „ Unterstützung“  geleistet hat, haben sich die Kärntner mit Grausen abgewandt.

Die ÖVP war eine Riesenüberraschung, damit hat niemand gerechnet. Dann war plötzlich ein Herr Nehammer  zum Feiern in Kärnten, vorher war er abgetaucht, bei so einem Chef ist der Niedergang der ÖVP nur die logische Folge.

Für Gerhard Köfer, dessen Partei sich verdoppelt hat, aber eigentlich wesentlich mehr erwartet wurde, ist es recht gut gelaufen. Aber, Christian Scheider ist doch wohl nicht der  „Wunderwuzzi“ für den er gehalten wurde, sein Ergebnis in Klagenfurt liegt mit 11,68% nur geringfügig über dem Gesamtergebnis vom Team Kärnten.

Und nun zur SPÖ

Was da alles zum Wahlergebnis  von Wien kam, auch von dieser  Frau Vorsitzenden, ist eigentlich nur mehr lächerlich. Das kurze Statement, das sie in Klagenfurt abgegeben hat ( bevor sie verschwunden ist ) und das völlig verzichtbar war, zeigt die Charaktereigenschaften von Rendi Wagner und noch mehr völlig fehlende Führungseigenschaften. Natürlich hat ihr Auftreten vorher Kaiser Peter nicht gerade geholfen, ein Teil des Verlustes ist aber hausgemacht.  Der Wiener Bürgermeister Ludwig, der auf Doskozil im Verbund mit Rendi ‚Wagner losgegangen ist und ihm die Schuld zugesprochen hat, sollte erst mal in Wien so ein Burgenlandergebnis erreichen. Ludwig dürfte am Cäsarenwahn leiden, ist zwar nichts neues bei Wiener Bürgermeistern, die halten sich alle für was Besseres als der Rest der Österreicher, er sollte trotzdem erst vor der eigenen Türe kehren. Während Rendi Wagner dauernd eine Kostenbremse gefordert hat, verteuerte Ludwig in Wien die Gebühren, erhöhte die Mieten,  die Strom und Gaspreise, kein Wort dazu von Rendi Wagner. Sein „angefressenes“ Gesicht beim Wien Energie Skandal vor der Presse ist ja allen noch in Erinnerung. Nicht etwa wegen der Spekulationen sondern weil das an die Öffentlichkeit gezogen wurde.  Da ließ er dann einen Manager auftreten, der den Rest von Österreich sinngemäß als blöd bezeichnete, denn die Wien Energie habe nicht spekuliert. Was Spekulation ist bestimmen die Wiener selber, Termingeschäfte an der Börse gehören da nicht dazu.

Nur ein paar Schlagzeilen aus den Medien dazu:

Nach Riesen-Skandal: Ludwig beschließt 2-Milliarden-Euro-Schutzschirm für Wien Energie

Causa Wien Energie: SPÖ und NEOS behindern Arbeit des U-Ausschusses

Wucherpreise bei Wien Energie: Konsumentenschützer deckt die Tricks auf

Causa Wien Energie: SPÖ will nicht, dass Ludwigs Handy ausgewertet wird

3,3 Milliarden Euro für die Wien Energie – und noch immer mauert Ludwig!

Fahrlässige Krida? Ludwigs Wien Energie drohte bereits 2021 ein Milliarden-Desaster

Ludwig spielt mit Milliarden an der Strombörse, aber im AKH fehlen 200 Pfleger!

Das ist nur ein kleiner Teil der Schlagzeilen, und dieser Herr zeigt mit dem Finger auf Doskozil , ein ganz klarer Fall von völliger Realitätsverweigerung.

Wenn Ludwig so von sich überzeugt ist, soll er die SPÖ übernehmen und sich dann der österreichweiten Wahl stellen. Die Ohrfeige die er dann erhalten würde klatschte so laut, daß es in ganz Europa zu hören wäre. Außerhalb von Wien will diesen Herrn niemand!

Was will sie den Österreichern mit so einer Pressekonferenz wie vor ein paar Tagen, Rendi Wagner mit Ludwig und einer SPÖ Frauenvorsitzenden namens Eva Maria Holzleitner, die Karikaturen nicht versteht, sagen.  Mit solchen Auftritten kann sie nur noch mehr an Zustimmung verlieren.

Gefehlt hat dann auch noch der Auftritt von Gabriele Sprickler-Falschlunger, ihres Zeichens Vorarlberger SPÖ Chefin, also von einer Landespartei, die dort knapp an der Wahrnehmungsgrenze dahinvegetiert.  Zufällig noch die Gattin vom grünen Gesundheitsminister Rauch? Keine eigene Leistung, in Vorarlberg unter der 10 % Marke, aber den Mund weit offen.  Das sind die Sargnägel der SPÖ und nicht ein Herr Doskozil!

Die Niederlage der SPÖ in Kärnten ist aber auch hausgemacht. Flughafen, Luxuscamping am Hafnersee und Genderschwurbelei habe ich schon genannt. Dazu kommt die völlige Zustimmung von Kaiser zu den Corona Zwangsmaßnahmen, das hat die Bevölkerung nicht vergessen. Das Interview am Sonntag, in dem er die Schuld auf sich genommen und eigene Fehler zugegeben  hat, ließ zwar hoffen, alleine mir fehlt der Glaube. Kein Wort über die Unfähigkeit von Beate Prettner, die bleibt weiterhin im Team wie auch Sara Schaar.

Beim ZIB 2 Interview im ORF war dann bezüglich der Zusammenarbeit mit anderen Parteien zu hören, es geht Peter Kaiser um die Umsetzung von Umweltmaßnahmen, anscheinend geht es um eine Zwei Drittel Mehrheit, was kommt da wieder auf die Kärntner zu. Umweltlandesrätin ist übrigen Sara Schaar, das von dieser Seite nichts Gutes zu erwarten ist, steht schon vorher fest. Natürlich sind Klima und Umweltmaßnahmen wichtig, aber erstens in Maßen ohne weitere Riesenbelastungsmaßnahmen für die Bevölkerung und zweitens sind für die Kärntner Bevölkerung andere Themen wesentlich wichtiger.  Die werden angeführt von der Teuerung und Inflation, dann von Zuwanderung, Sicherheit, Energie- und Gesundheitsversorgung.   Für die SPÖ Führung in Kärnten ist die Lernfähigkeit anscheinend endenwollend. Das Beispiel der Grünen, die mit der Fokussierung auf dieses Thema krachend gescheitert sind, wird einfach ignoriert.  Und am Arnulfplatz ( Sitz der Kärntner Landesregierung ) sitzt kein Doskozil! Peter Kaiser hat aber kein böses Wort über den burgenländischen SPÖ Chef gesagt.

Die SPÖ österreichweit hat nur wieder Chancen wenn sich die übrigen Bundesländer einig sind und  den grössten Teil jener Wiener Apparatschiks, die im Bund an den Sesseln kleben entsorgt und mit sehr guten Profis aus den Bundesländer auffüllt. Diese Wiener Selbstversorgungspartie mit ihren Bobos gehört weg, je schneller desto weniger weiteren Schaden können sie anrichten.

Das würde ich der SPÖ wünschen, fürchte aber, daß sich da nichts ändern wird. Vielleicht braucht es wirklich den völligen Abstieg auf den dritten Platz um  wieder sozialdemokratische Politik für und nicht gegen die Bevölkerung zu machen.

 

Wahl 2023 Kärnten, es bleibt wie es ist

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In den meisten Medien vor dieser Wahl wird immer wieder gesagt Kärnten ist anders, ich sehe das positiv, wenn in einem Bundesland die grüne Verbotspartei und die neoliberalen NEOS nicht in den Landtag kommen,  zeigt das von der Vernunft der Kärntner.

Mit der SPÖ ist das schon ein bisschen schwerer. Hat sich ja schon die „Gesundheitslandesrätin“ Beate Prettner in Kärnten um die Genderei  „verdient“ gemacht, sonst hat sie nicht sehr viel an Erfolgen zu verzeichnen, schoss nun Sara Schaar vor ein paar Wochen  den Vogel ab.  Ein Wörterbuch für gendergerechtes Schreiben, das ein Leitfaden für gendergerechte Sprache im Amtsgebrauch sein sollte. Ich habe nur einiges davon gelesen, kurz, soviel Blödsinn auf einen Haufen habe ich überhaupt noch nie gesehen.

Es sei überall in Österreich der aktuelle Weg, man wolle Gleichberechtigung”, meint Schaar,  welche Gleichberechtigung, was ist danach für die weibliche Bevölkerung besser, nichts, gar nichts. Mit diesen Dummheiten lenken diese Neosuffragetten in der Politik nur davon ab, daß sie rein gar nichts, das zur Verbesserung der Lebensumstände der Frauen dienen könnte, zustande bringen.

Hat zwar nicht unmittelbar mit Kärnten zu tun ist aber in diesem Zusammenhang dennoch interessant, die Umfragewerte der SPÖ Vorsitzenden Rendi Wagner. Die weitaus geringste Zustimmung hat sie unter den weiblichen Wählern. Was  deutlich zeigt, daß die Ladies wesentlich intelligenter sind als ihnen von diesen linkslinken Kampfideologen unterstellt wird, und sich von diesen Genderschwurbeleien nicht blenden lassen.

Angeblich sind diese schrillen Thesen einem anderen Bundesland entlehnt, keine Ahnung von welchem, aber es kann nur eines sein in dem die Grünen ihre verqueren Theorien einbringen wollen.

In Wien, no na, SPÖ geführt, gehört diese Genderschwurbelei ebenfalls schon zum, Politikalltag. Da werden sogar Schafe gegendert, wem so etwas einfällt ist eher ein Fall für die Klapsmühle als für die Politik. Ludwig kennt angeblich diesen Leitfaden nicht, der aus Vizebürgermeister Christoph Wiederkehrs (NEOS),  Resort stammt.

Aber zurück zu Kärnten, mittlerweile wurde dieses Elaborat wieder zurückgezogen, es gibt  auch in SPÖ Kreisen Personen, die der Realität verhaftet sind und Kaiser aufmerksam gemacht haben, daß dies ein aufgelegter Elfmeter für die anderen Parteien vor der Kärnten Wahl ist. Es ist sogar dem Landeshauptmann klar, daß der weitaus grösste Teil  der Kärntner Bevölkerung diesen Schmonzes ablehnt.

Leider  ist es sehr wahrscheinlich, daß dieser Blödsinn nach geschlagener Landtagswahl wieder in das Blickfeld der SPÖ rückt: Gewählt ist gewählt, da kann man sich dann locker über die breite Mehrheit der Bevölkerung hinwegsetzen, und der Genderleitfaden ist ohnehin schon beschlossen.

Es sei jetzt der richtige Zeitpunkt, einen österreichweit einheitlichen Vorschlag zu erarbeiteten, der auch der Entscheidung des VfGH Rechnung trägt“, erwarten sich Kaiser und Schaar von der Bundesregierung. Nun im VfGH sitzen Juristen, keine Humanbiologen, und wenn diese 10 oder 20 Geschlechter erfinden, und auch egal welche welche juristischen Verrenkungen da bemüht werden,  biologisch bleiben es zwei und daran wird sich auch nichts ändern,

Nachdem die Grünen in der Bundesregierung Gott sei Dank ein Ablaufdatum haben, in Kärnten sind sie schon lange abgelaufen, werden sie nicht genug Dumme finden, die dieser Sprachverhunzung österreichweit ihre Zustimmung erteilen.

Es geht um nicht mehr oder weniger als ein Sprachdiktat, so eine SPÖ ist nicht wählbar, weil nicht lernfähig. Deutlich zu sehen bei der Bundes SPÖ, die pfeifen auf den Grossteil ihrer Wähler, aber die Wähler haben  gelernt und pfeifen auf die SPÖ.

Es gibt genug zu tun für die Bevölkerung, die höchste Inflation seit 60 Jahren, irrsinnige Teuerung bei Lebensmittel, Energiepreise auf einem Niveau das sich noch vor einem Jahr niemand hätte träumen lassen. Da wäre auch bei den Möglichkeiten  des Landes genug zu tun um da einiges abzufedern, ehrlicherweise muß man zugeben, daß mit dem Kärntenbonus schon etwas getan wurde, trotzdem ist jetzt nicht die Zeit sich an diesem Gendergeschwafel zu vertändeln.

 

Es ist kein Wunder, daß die Politikverdrossenheit, und das Mißtrauen noch nie auf so hohem Niveau war, nicht nur bei der SPÖ, bei allen Parteien. Die lassen sich zuerst wählen, möglichst von einer breiten Mehrheit,  danach wird Politik auf Teufel komm raus nur für Minderheiten gemacht, die breite Masse der jeweiligen Wähler werden ignoriert, wie sagte es doch Andreas Khol so treffend, für eben diese Mehrheit gilt Hände falten , Goschn halten

 

Die SPÖ: Luxuscamping am Hafnersee statt Erholung für „kleine Leute“

Die KBV ( Kärntner Beteiligungsverwaltung ) hat das Grundstück an Falkensteiner verpachtet. Die „Kleinen“ müssen gehen, damit ein Tourismuskonzern glamouröses  Luxuscamping errichten kann.

Kaiser-Sprecher Andreas Schäfermeier: „Es liegt in der Verantwortung des KBV und des zuständigen Referenten alles zu unternehmen, um vielleicht doch eine entsprechende Lösung zu finden, in welche die Dauercamper miteinbezogen werden können.“ Was herausgekommen ist, ist bekannt, Kaiser kann aber die Verantwortung nicht so einfach auf die KBV abschieben, er ist der Chef des Ganzen, hätte er gewollt, wären die früheren Camper geblieben.

Ähnlich ist es ja beim Klagenfurter Flughafen, ich weiß nicht ob und was Kaiser für ein Naheverhältnis zum Investor Orasch hat, aber es ist schon auffällig, wie sehr er sich dafür einsetzt daß der Airport bei Orasch bleibt.

Daß dieser Investor verdienen will ist zu verstehen, das ist der Zweck dieser Investoren, wenn mit den nicht benötigten Grundstücken so viel zu verdienen ist, wieso sollte nicht das Land Kärnten diesen Schnitt machen. Dazu reicht aber als Manager nicht wieder ein „Flurdirektor“  aus Kaisers Gefolge, da gehört ein Profi her. Voraussetzung wäre daß dieser ohne Einfluß der Politik sein Arbeit machen kann, natürlich mit fixen Vorgaben, was erreicht werden muß.

Nach den Umfragen wird Kaiser es mit einigen Verlusten schaffen, mit  Abstand den ersten Platz zu erreichen.  Danach wird es eine Koalition mit der nur mehr als Rumpfpartei vorhandenen ÖVP geben. Er kann dann weitere 5 Jahre als Alleinherrscher schalten und walten wie es ihm gefällt.

Gefordert hat der Landeshauptmann in der Bundespartei die „ besten Köpfe“, wie so nicht auch in Kärnten? Wenn Frau Schaar und Frau Prettner zu den besten Köpfen gehören sieht es nicht gut in der Kärntner Sozialdemokratie aus.

Besonders schwer ist es ja nicht für die SPÖ in Kärnten am ersten Platz zu bleiben, weil der Mitbewerb relativ schwach ist. Die Kärntner haben es nicht vergessen, daß die Scheuch Brüder Kärnten praktisch als Eigentum betrachtet haben, deshalb werden die Bäume der FPÖ hier nicht in den Himmel wachsen.

Besser sieht es aus mit Köfer, dessen Team Kärnten sich mindestens verdoppeln wird, aber leider auch auf sehr niedrigem Niveau. Der absolute Peak wäre bei 20 %, das ist aber äußerst unwahrscheinlich, es wird eher so bei 12 bis 14 % liegen und daher zu schwach um mitregieren zu können. Das wäre ohnehin nicht relevant, weil Kaiser und Köfer gar nicht miteinander können.

Es geht also am Montag weiter wie gehabt, Landesverfassungsgesetze konnte die SPÖ ÖVP Koalition schon bisher nicht ändern oder beschließen, weil die zwei Drittel Mehrheit fehlte, das bleibt auch weiter so.

Die NEOS und die Grünen bleiben in Kärnten auch weiterhin aussen vor, wobei mein besonderer Dank an Leonore Gewessler geht, die durch ihren Auftritt in Kärnten, gedacht als Unterstützung für die Grünen, dafür gesorgt hat, daß diese ganz sicher nicht in den Landtag kommen.

 

 

Der Irre Selenskyi fordert Cluster und Phosphorbomben

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Bei solchen Menschenvernichtungsmitteln kann man den Forderer nur mehr als Irren bezeichnen.

Was sind Streubomben oder Clustermunition

Streumunition besteht aus einem Behälter und der darin enthaltenen Submunition. Sie wird aus der Luft abgeworfen oder vom Boden abgefeuert und verteilt ihre Bomblets breitflächig über Landstriche von der Größe einiger Fußballfelder bis zu mehreren Hundert Hektar. Auch Marschflugkörper werden mit Streumunition bestückt. Das ist wahrscheinlich das nächste, das dieser Irre fordern wird, Marschflugkörper, die Moskau erreichen können.

Ob aus der Luft oder direkt vom Boden aus abgefeuert, unterscheiden diese Waffen nicht zwischen Zivilbevölkerung und Soldaten. 94% der, sind Zivilisten, das heißt Frauen, Männer und vor allem Kinder, die keine Waffen tragen. Zivilpersonen sind nicht nur von Streumunitionsangriffen am stärksten betroffen, sondern können auch noch Jahre oder Jahrzehnte danach Blindgängern zum Opfer fallen.  Bis zu 40% der abgefeuerten Streubomben detonieren beim Aufprall  nicht . Diese nicht explodierten Geschosse werden zu eigentlichen Personenminen.

Gefährdet sind vor allem Kinder, denn Form und Farbe der Blindgänger, die an ein Spielzeug denken lassen, wecken ihre Neugier. Streumunition verursacht also erhebliche Schäden, verseucht grosse Flächen und Lebensräume und gefährdet einen grossen Teil der Zivilbevölkerung.

Am 30. November 2017 verabschiedeten sich die USA, also laut Definition von Europa die „Guten“ von einer seit langem bestehenden Richtlinie, nach der sie ab dem Jahr 2019 keine Streumunition mehr eingesetzt wird. Die angeblich unsere europäischen  „Werte“ verteidigende NATO hat in Serbien, Bosnien und im Kosovo an die 1.800 Streubomben mit 300.000 Submunitionen auf 333 Ziele abgeworfen?

Phosphorbomben

Es sind grausame Waffen, wenn sie  Menschen treffen, entfalten die Sprengkörper eine verheerende Wirkung. Phosphorbomben enthalten ein Gemisch aus weißem Phosphor und Kautschuk, das sich beim Kontakt mit dem in der Luft enthaltenen Sauerstoff entzündet. Es entsteht eine bis zu 1300 Grad Celsius heiße Flamme, begleitet von dichtem, weißen Rauch.  Diese Mischung bleibt auf der Haut der Opfer haften, Versuche die Substanz abzuwischen, verteilt sie sie nur noch weiter. Phosphorbomben-Opfer sind bis auf die Knochen verbrannt.

Oleksij Bilotschyzky, der örtliche Polizeichef, warf Russland vor, Phosphorbomben auf das Asow Stahlwerk in Mariupol abgeworfen zu haben, diese Aussage konnte allerdings bis heute nicht verifiziert werden. Unabhängige Experten ( ein paar gibt es tatsächlich noch ) melden Zweifel an, es fehlt auf den Videos  auf jeden Fall der typische weiße Rauch. Außerdem würde man sehr charakteristische Brandwunden bei Menschen feststellen, wenn sie von den Partikeln einer solchen Bombe getroffen würden.  Das ist Selenskyi völlig egal und auch diesen Kriegsshetzern in Europa, die seine Lügenpropaganda wider besseres Wissen glauben weil sie es glauben wollen. Wichtig ist denen nur, daß sie grosse Teile ( die aber immer kleiner werden ) der europäischen Bevölkerung täuschen können, um weiter der USA Doktrin, Russland muss zerstört werden folgen zu können.

Viele Medien fügten diesen Schlagzeilen allerdings hinzu, daß es keinerlei Beweise für diesen Phophorbombeneinsatz von russischer Seite gibt, nicht so der ORF:

Kiew: Russland beschoss Asow-Stahl-Werk mit Phosphorbomben

Diese hochbezahlten „ Staatsjournalisten“ nehmen es mit der Wahrheitsfindung nicht so genau, werden sie doch von den Zwangsgebühren der Österreicher bezahlt und bezeichnen das dann als Qualitätsjournalismus.

Fakt ist, daß es mit grosser Wahrscheinlichkeit keine Phosphorbomben auf Mariupol gegeben hat, ganz ausszuschließen ist es aber auch nicht. Das so darzustellen wäre Journalismus im besten Sinn gewesen, statt dessen hat sich der ORF, leider nicht nur dieser, zum willfährigen Instrument von Selenskyis Propaganda machen lassen.

Die umstrittene ukrainische Menschenrechtsbeauftragte Liudmila Denisova schrieb in einem Statement: „Das Bombardieren ziviler Ziele mit diesen Waffen ist ein Kriegsverbrechen und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. “  Das sieht der ukrainische Präsident allerdings ziemlich differenziert, Kriegsverbrecher sind die anderen, er verteidigt sich ja nur.

Kampfjets sind schon gefordert, was ist das nächste, das diesem Irren einfallen wird, taktische Atomwaffen ?

Sogar Russland-Experte Mangott schüttelt  jetzt den Kopf über Selenskyj: „Wie dumm war das denn?“  „Selenskij hat ja ein Dekret erlassen, dass er mit Russland nicht verhandeln werde, solange Putin Präsident sei. Wie dumm war das denn? Erweckte den Eindruck, die Ukraine weigere sich kategorisch zu verhandeln. Öffentlichkeitsarbeit geht anders.“

Aber es gibt ja eine ganze Menge selbst ernannter Experten, wie einen Herrn Karner, laut dessen Aussagen die Verluste der Russen unvorstellbar hoch sind, und die der Ukraine fast ausschließlich aus der Zivilbevölkerung hervorgehen. Die ukrainische Armee besteht anscheinend aus Unsterblichen, von deren Verlusten wird nicht gesprochen.  Passt ja auch nicht ins Bild, wenn bekannt würde, daß täglich Hunderte ukrainische Soldaten für einen korrupten und völlig durchgeknallten Präsidenten sterben müssen.  Das kratzt auch eine EU Präsidentin Van der Leyen und eine verrückte Annalena Bärbock nicht im geringsten, die unterstützen ebenfalls das grosse Sterben, sind ja davon nicht betroffen.

 

Es gibt da eine Einschätzung des Generalstabschefs des Österreichischen Bundesheeres über Herrn Karner und das schon vor seinen zahlreichen Auftritten im Fernsehen, da tritt ja Puls 24 besonders hervor, fast täglich wird man da von „Expertisen“ dieses Herrn überschwemmt:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie haben kürzlich einem Herrn  Gerald Karner als „ Militärexperte „ breiten Raum in ihrer Zeitung eingeräumt  Ich weiß zwar weder, wann man sich als Experte noch als Militärfachmann bezeichnen darf, ich weiß aber daß Herr Karner beides nicht ist. Herr Karner hat vor 12 Jahren das Bundesheer verlassen. Er hat seitdem keine qualifizierten Informationen über das Bundesheer erhalten. Er hat seitdem keinen Zugang zu Quellen oder Hintergründen. Und er hat seitdem keine Möglichkeit sich über interne Abläufe des Bundheeres zu informieren. Er ist also weder Experte noch Fachmann. Was ihm aber im konkreten Fall völlig fehlt, ist Auslandserfahrung aus einem Auslandseinsatz. Ich würde mich freuen, wenn Sie in Zukunft auf tatsächliche Experten innerhalb des Bundesheeres zurückgreifen würden. Die gibt es genug, Herr Karner ist keiner davon.

General Mag. Othmar Commenda

Generalstabschef des Bundesheeres.

Dies bezieht sich damals auf Aussagen über das österreichische Bundesherr, wie wenig weiß dieser Herr dann erst über die derzeitige Militärlage in der Ukraine Bescheid?

Daß da ausgerechnet jetzt eine Diskussion über die österreichische Neutralität angestossen wird, versteht der allergrösste Teil der Österreicher nicht und will es auch nicht haben.

Beate Meinl Reisinger von den NEOS hat die Sondersitzung des Nationalrates dazu benützt , und die: „die Erarbeitung einer neuen Sicherheitsdoktrin“ eingefordert. „Die Zeitenwende ist in Österreich nicht angekommen.“

Die Neutralität wird mit Nostalgie wie Mozartkugeln und Lipizzaner verteidigt, doch: „So nostalgische Referate schützen uns nicht und bieten uns keine Sicherheit.“ Daher lädt NEOS die anderen Parteien sowie die Unterzeichner eines Briefes von Repräsentanten aus allen möglichen Politikfeldern, die eine offene Debatte über die Neutralität fordern, zu einem runden Tisch ins Hohe Haus.

Das ist nur eine weitere sich selbst disqualifizierende „ Meinung“ der Chefin einer in Österreich nicht weiter relevanten Splitterpartei, die ihren Wählerhorizont schon mehr als überschritten hat. Abschaffung der Neutralität , Nato Beitritt, Vereinigte Staaten von Europa, um nur einige lächerliche Forderungen dieser neoliberalen Partei zu nennen. Danach kommt wahrscheinlich die Forderung , ein weiterer Bundesstaat der Vereinigten Staaten zu werden. Meinl Reisinger beklagt die Abhängigkeit von russischem Erdgas, hat aber nichts gegen eine Abhängigkeit von amerikanischem Frackinggas.  Mitglied dieser Partei ist auch eine Abgeordnete im EU Parlament, die Friedens und Verhandlungsbestrebungen im Ukrainekonflikt als „ zum Kotzen“ bezeichnet. Anscheinend alles Selenskyi Fans im Sinne der USA.

Diese Initiative, auf die sich Meinl Reisinger da bezieht,  aus 50 ( fünfzig?)  Personen – Diplomaten, Politikern, Unternehmern, Künstlern und Experten – fordert eine Diskussion über Österreichs sicherheitspolitische Zukunft.  Das ist nur die Umschreibung für glühende NATO Befürworter.

Nun, fordern können sie bis zum Schwarzwerden, was sind schon die paar gegenüber dem Rest von Österreich. Bemerkenswert ist bei den Unterzeichnern die hohe Anzahl von ehemaligen Poilitikmuppets, jede Menge Ex und sich in Ruhe befindlichen Personen, die während ihrer aktiven Zeit schön den Mund gehalten haben, aus purer Angst um ihre Pfründe.

Auch dabei, wie könnte es anders sein, ein NEOS-Gründungsmitglied und Verlagsmanager Veit Dengler, no na die NEOS!  Ein Herr Menasse, hat anscheinend schlechte Buchverkäufe und muß sich wieder einmal in Erinnerung bringen, der die Neutralität als „liebe Fiktion in den Köpfen der Österreicher“ bezeichnet.  Welche Fiktionen in seinem Kopf schon seit langem herumgeistern,  läßt sich schwer sagen.  Auch ein Herr Kopf, seines Zeichens AMS Chef, ist da mit dabei. Dafür habe ich ja noch Verständnis, möglich, daß er seine Rückkehr zur Industrie, aus der er kommt,  plant, und sieht bei einem NATO Beitritt schon goldene Eurozeichen, die österreichische Waffenindustrie könnte dann ja überall hin liefern, wenn es die NATO erlaubt.

Sie haben noch nicht so viel Realitätsverlust, als sie zugeben, daß  über die Neutralität niemand diskutieren will, weil sie eine Zustimmungsrate von 80 Prozent hat.  Damit haben sie sich selbst disqualifiziert,  wenn 80 % der Österreicher das wollen, dann hat die Politik dem zu folgen und nicht umgekehrt.

Keiner dieser Unterzeichner wird den Kopf hinhalten,  wenn sich die NATO dann wieder einmal an einem von den USA angezettelten Krieg, meist als „ Friedensmission“ bezeichnet, beteiligt.  Büßen müssen das dann junge Österreicher, die in Särgen von einer dieser Friedensmissionen zurückkommen.

 

Die Schweiz zeigt aller Welt, wie sich ein neutrales Land zu verhalten hat. Selenskyj wollte wieder einmal, dass Geld von Russen an die Ukraine überweisen wird. So funktioniert Neutralität,  Selenski beißt sich an der Schweiz die Zähne aus. Ganz abgesehen davon in welche dunklen Kanäle  der Grossteil dieses Geldes wieder geflossen wäre.

Wie die ÖVP das sieht, geht klar aus der Einladung von Parlamentspräsident Sobotka her vor, der Wolodymyr Selenskyj  am 30. März eine virtuelle Rede im österreichischen Parlament halten läßt. Besser hätte er es den Österreichern nicht zeigen können, was vom Bekenntnis zur Neutralität  von Kanzler Nehammer diese Woche zu halten ist.  Ich freue mich schon riesig auf das Gesicht des Parlamentspräsidenten,  wenn die ÖVP bei den nächsten Wahlen unter die 15% Marke gesunken ist, also laßt Sobotka weiterarbeiten!

Wie weit will er noch gehen,  Selenskyi  verpflichtend vor jedem Kinofilm, vor jeder Theatervorstellung ?

 

Daß sich Ukrainische Regierungsvertreter und Beamte am Krieg bereichern ist ja nicht neu, unter anderem sein stellvertretender Verteidigungsminister, und seine Finanzamtschefin. Aufgedeckt wurde das aber nicht von Selenskyi und seinem Team, sondern von den wenigen noch vorhandenen unabhängigen Medien. Herr Selenskyi selbst hat ja die Hilfsgelder nur verspekuliert, das kann ja mal passieren.

Ich kann es nur noch einmal betonen, dieser korrupten Bagage hat der Geldbriefträger von Gewessler, Van der Bellen, wieder weitere Millionen der österreichischen Steuerzahler nachgeworfen, Wahnsinn.

Es gab keinen Aufschrei gegen diese Forderung  von Waffen, die als Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit geahndet werden. Einzig der NATO Generalsekretär Jens Stoltenberg, sonst eher in den Reihen der Kriegstreiber hat sich explizit dagegen ausgesprochen.

Von den kriegsgeilen Flintenweibern, diesen Katatrophinnen,  die da so vehement die europäischen Werte verteidigen, war nichts zu hören.

Noch nie seit der Kubakrise war die Gefahr einer nuklearen Auseinandersetzung so gross, trotzdem wird weiter gezündelt und immer weiter eskaliert in Europa, wieder einmal unter der Führung der Deutschen.

Sollte Europa als radioaktive Ruine enden, werden sich diese Herrschaften dann mit ihren Konten auf den Cayman Islands auf ihre amerikanischen Landsitze zurückziehen und im Brustton  der Überzeugung darlegen, daß sie keine Schuld trifft und  ja wirklich alles getan haben um diese Katastrophe zu verhindern.