Kärnten ist anders – auch nach der Wahl

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Rendi Wagners Team !

Äußerst positiv ist, daß die Grünen und die NEOS nicht in den Landtag gekommen sind. Wenn es nach Sigi Maurer geht: „ Ziel erreicht „, ist nur zu hoffen daß sie so brav weiter daran arbeitet auch in anderen Landtagen raus zu fliegen. Voglauer hätte es schaffen können, aber nachdem die gesamte grüne Bundeselite in Kärnten „ Unterstützung“  geleistet hat, haben sich die Kärntner mit Grausen abgewandt.

Die ÖVP war eine Riesenüberraschung, damit hat niemand gerechnet. Dann war plötzlich ein Herr Nehammer  zum Feiern in Kärnten, vorher war er abgetaucht, bei so einem Chef ist der Niedergang der ÖVP nur die logische Folge.

Für Gerhard Köfer, dessen Partei sich verdoppelt hat, aber eigentlich wesentlich mehr erwartet wurde, ist es recht gut gelaufen. Aber, Christian Scheider ist doch wohl nicht der  „Wunderwuzzi“ für den er gehalten wurde, sein Ergebnis in Klagenfurt liegt mit 11,68% nur geringfügig über dem Gesamtergebnis vom Team Kärnten.

Und nun zur SPÖ

Was da alles zum Wahlergebnis  von Wien kam, auch von dieser  Frau Vorsitzenden, ist eigentlich nur mehr lächerlich. Das kurze Statement, das sie in Klagenfurt abgegeben hat ( bevor sie verschwunden ist ) und das völlig verzichtbar war, zeigt die Charaktereigenschaften von Rendi Wagner und noch mehr völlig fehlende Führungseigenschaften. Natürlich hat ihr Auftreten vorher Kaiser Peter nicht gerade geholfen, ein Teil des Verlustes ist aber hausgemacht.  Der Wiener Bürgermeister Ludwig, der auf Doskozil im Verbund mit Rendi ‚Wagner losgegangen ist und ihm die Schuld zugesprochen hat, sollte erst mal in Wien so ein Burgenlandergebnis erreichen. Ludwig dürfte am Cäsarenwahn leiden, ist zwar nichts neues bei Wiener Bürgermeistern, die halten sich alle für was Besseres als der Rest der Österreicher, er sollte trotzdem erst vor der eigenen Türe kehren. Während Rendi Wagner dauernd eine Kostenbremse gefordert hat, verteuerte Ludwig in Wien die Gebühren, erhöhte die Mieten,  die Strom und Gaspreise, kein Wort dazu von Rendi Wagner. Sein „angefressenes“ Gesicht beim Wien Energie Skandal vor der Presse ist ja allen noch in Erinnerung. Nicht etwa wegen der Spekulationen sondern weil das an die Öffentlichkeit gezogen wurde.  Da ließ er dann einen Manager auftreten, der den Rest von Österreich sinngemäß als blöd bezeichnete, denn die Wien Energie habe nicht spekuliert. Was Spekulation ist bestimmen die Wiener selber, Termingeschäfte an der Börse gehören da nicht dazu.

Nur ein paar Schlagzeilen aus den Medien dazu:

Nach Riesen-Skandal: Ludwig beschließt 2-Milliarden-Euro-Schutzschirm für Wien Energie

Causa Wien Energie: SPÖ und NEOS behindern Arbeit des U-Ausschusses

Wucherpreise bei Wien Energie: Konsumentenschützer deckt die Tricks auf

Causa Wien Energie: SPÖ will nicht, dass Ludwigs Handy ausgewertet wird

3,3 Milliarden Euro für die Wien Energie – und noch immer mauert Ludwig!

Fahrlässige Krida? Ludwigs Wien Energie drohte bereits 2021 ein Milliarden-Desaster

Ludwig spielt mit Milliarden an der Strombörse, aber im AKH fehlen 200 Pfleger!

Das ist nur ein kleiner Teil der Schlagzeilen, und dieser Herr zeigt mit dem Finger auf Doskozil , ein ganz klarer Fall von völliger Realitätsverweigerung.

Wenn Ludwig so von sich überzeugt ist, soll er die SPÖ übernehmen und sich dann der österreichweiten Wahl stellen. Die Ohrfeige die er dann erhalten würde klatschte so laut, daß es in ganz Europa zu hören wäre. Außerhalb von Wien will diesen Herrn niemand!

Was will sie den Österreichern mit so einer Pressekonferenz wie vor ein paar Tagen, Rendi Wagner mit Ludwig und einer SPÖ Frauenvorsitzenden namens Eva Maria Holzleitner, die Karikaturen nicht versteht, sagen.  Mit solchen Auftritten kann sie nur noch mehr an Zustimmung verlieren.

Gefehlt hat dann auch noch der Auftritt von Gabriele Sprickler-Falschlunger, ihres Zeichens Vorarlberger SPÖ Chefin, also von einer Landespartei, die dort knapp an der Wahrnehmungsgrenze dahinvegetiert.  Zufällig noch die Gattin vom grünen Gesundheitsminister Rauch? Keine eigene Leistung, in Vorarlberg unter der 10 % Marke, aber den Mund weit offen.  Das sind die Sargnägel der SPÖ und nicht ein Herr Doskozil!

Die Niederlage der SPÖ in Kärnten ist aber auch hausgemacht. Flughafen, Luxuscamping am Hafnersee und Genderschwurbelei habe ich schon genannt. Dazu kommt die völlige Zustimmung von Kaiser zu den Corona Zwangsmaßnahmen, das hat die Bevölkerung nicht vergessen. Das Interview am Sonntag, in dem er die Schuld auf sich genommen und eigene Fehler zugegeben  hat, ließ zwar hoffen, alleine mir fehlt der Glaube. Kein Wort über die Unfähigkeit von Beate Prettner, die bleibt weiterhin im Team wie auch Sara Schaar.

Beim ZIB 2 Interview im ORF war dann bezüglich der Zusammenarbeit mit anderen Parteien zu hören, es geht Peter Kaiser um die Umsetzung von Umweltmaßnahmen, anscheinend geht es um eine Zwei Drittel Mehrheit, was kommt da wieder auf die Kärntner zu. Umweltlandesrätin ist übrigen Sara Schaar, das von dieser Seite nichts Gutes zu erwarten ist, steht schon vorher fest. Natürlich sind Klima und Umweltmaßnahmen wichtig, aber erstens in Maßen ohne weitere Riesenbelastungsmaßnahmen für die Bevölkerung und zweitens sind für die Kärntner Bevölkerung andere Themen wesentlich wichtiger.  Die werden angeführt von der Teuerung und Inflation, dann von Zuwanderung, Sicherheit, Energie- und Gesundheitsversorgung.   Für die SPÖ Führung in Kärnten ist die Lernfähigkeit anscheinend endenwollend. Das Beispiel der Grünen, die mit der Fokussierung auf dieses Thema krachend gescheitert sind, wird einfach ignoriert.  Und am Arnulfplatz ( Sitz der Kärntner Landesregierung ) sitzt kein Doskozil! Peter Kaiser hat aber kein böses Wort über den burgenländischen SPÖ Chef gesagt.

Die SPÖ österreichweit hat nur wieder Chancen wenn sich die übrigen Bundesländer einig sind und  den grössten Teil jener Wiener Apparatschiks, die im Bund an den Sesseln kleben entsorgt und mit sehr guten Profis aus den Bundesländer auffüllt. Diese Wiener Selbstversorgungspartie mit ihren Bobos gehört weg, je schneller desto weniger weiteren Schaden können sie anrichten.

Das würde ich der SPÖ wünschen, fürchte aber, daß sich da nichts ändern wird. Vielleicht braucht es wirklich den völligen Abstieg auf den dritten Platz um  wieder sozialdemokratische Politik für und nicht gegen die Bevölkerung zu machen.

 

Wahl 2023 Kärnten, es bleibt wie es ist

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In den meisten Medien vor dieser Wahl wird immer wieder gesagt Kärnten ist anders, ich sehe das positiv, wenn in einem Bundesland die grüne Verbotspartei und die neoliberalen NEOS nicht in den Landtag kommen,  zeigt das von der Vernunft der Kärntner.

Mit der SPÖ ist das schon ein bisschen schwerer. Hat sich ja schon die „Gesundheitslandesrätin“ Beate Prettner in Kärnten um die Genderei  „verdient“ gemacht, sonst hat sie nicht sehr viel an Erfolgen zu verzeichnen, schoss nun Sara Schaar vor ein paar Wochen  den Vogel ab.  Ein Wörterbuch für gendergerechtes Schreiben, das ein Leitfaden für gendergerechte Sprache im Amtsgebrauch sein sollte. Ich habe nur einiges davon gelesen, kurz, soviel Blödsinn auf einen Haufen habe ich überhaupt noch nie gesehen.

Es sei überall in Österreich der aktuelle Weg, man wolle Gleichberechtigung”, meint Schaar,  welche Gleichberechtigung, was ist danach für die weibliche Bevölkerung besser, nichts, gar nichts. Mit diesen Dummheiten lenken diese Neosuffragetten in der Politik nur davon ab, daß sie rein gar nichts, das zur Verbesserung der Lebensumstände der Frauen dienen könnte, zustande bringen.

Hat zwar nicht unmittelbar mit Kärnten zu tun ist aber in diesem Zusammenhang dennoch interessant, die Umfragewerte der SPÖ Vorsitzenden Rendi Wagner. Die weitaus geringste Zustimmung hat sie unter den weiblichen Wählern. Was  deutlich zeigt, daß die Ladies wesentlich intelligenter sind als ihnen von diesen linkslinken Kampfideologen unterstellt wird, und sich von diesen Genderschwurbeleien nicht blenden lassen.

Angeblich sind diese schrillen Thesen einem anderen Bundesland entlehnt, keine Ahnung von welchem, aber es kann nur eines sein in dem die Grünen ihre verqueren Theorien einbringen wollen.

In Wien, no na, SPÖ geführt, gehört diese Genderschwurbelei ebenfalls schon zum, Politikalltag. Da werden sogar Schafe gegendert, wem so etwas einfällt ist eher ein Fall für die Klapsmühle als für die Politik. Ludwig kennt angeblich diesen Leitfaden nicht, der aus Vizebürgermeister Christoph Wiederkehrs (NEOS),  Resort stammt.

Aber zurück zu Kärnten, mittlerweile wurde dieses Elaborat wieder zurückgezogen, es gibt  auch in SPÖ Kreisen Personen, die der Realität verhaftet sind und Kaiser aufmerksam gemacht haben, daß dies ein aufgelegter Elfmeter für die anderen Parteien vor der Kärnten Wahl ist. Es ist sogar dem Landeshauptmann klar, daß der weitaus grösste Teil  der Kärntner Bevölkerung diesen Schmonzes ablehnt.

Leider  ist es sehr wahrscheinlich, daß dieser Blödsinn nach geschlagener Landtagswahl wieder in das Blickfeld der SPÖ rückt: Gewählt ist gewählt, da kann man sich dann locker über die breite Mehrheit der Bevölkerung hinwegsetzen, und der Genderleitfaden ist ohnehin schon beschlossen.

Es sei jetzt der richtige Zeitpunkt, einen österreichweit einheitlichen Vorschlag zu erarbeiteten, der auch der Entscheidung des VfGH Rechnung trägt“, erwarten sich Kaiser und Schaar von der Bundesregierung. Nun im VfGH sitzen Juristen, keine Humanbiologen, und wenn diese 10 oder 20 Geschlechter erfinden, und auch egal welche welche juristischen Verrenkungen da bemüht werden,  biologisch bleiben es zwei und daran wird sich auch nichts ändern,

Nachdem die Grünen in der Bundesregierung Gott sei Dank ein Ablaufdatum haben, in Kärnten sind sie schon lange abgelaufen, werden sie nicht genug Dumme finden, die dieser Sprachverhunzung österreichweit ihre Zustimmung erteilen.

Es geht um nicht mehr oder weniger als ein Sprachdiktat, so eine SPÖ ist nicht wählbar, weil nicht lernfähig. Deutlich zu sehen bei der Bundes SPÖ, die pfeifen auf den Grossteil ihrer Wähler, aber die Wähler haben  gelernt und pfeifen auf die SPÖ.

Es gibt genug zu tun für die Bevölkerung, die höchste Inflation seit 60 Jahren, irrsinnige Teuerung bei Lebensmittel, Energiepreise auf einem Niveau das sich noch vor einem Jahr niemand hätte träumen lassen. Da wäre auch bei den Möglichkeiten  des Landes genug zu tun um da einiges abzufedern, ehrlicherweise muß man zugeben, daß mit dem Kärntenbonus schon etwas getan wurde, trotzdem ist jetzt nicht die Zeit sich an diesem Gendergeschwafel zu vertändeln.

 

Es ist kein Wunder, daß die Politikverdrossenheit, und das Mißtrauen noch nie auf so hohem Niveau war, nicht nur bei der SPÖ, bei allen Parteien. Die lassen sich zuerst wählen, möglichst von einer breiten Mehrheit,  danach wird Politik auf Teufel komm raus nur für Minderheiten gemacht, die breite Masse der jeweiligen Wähler werden ignoriert, wie sagte es doch Andreas Khol so treffend, für eben diese Mehrheit gilt Hände falten , Goschn halten

 

Die SPÖ: Luxuscamping am Hafnersee statt Erholung für „kleine Leute“

Die KBV ( Kärntner Beteiligungsverwaltung ) hat das Grundstück an Falkensteiner verpachtet. Die „Kleinen“ müssen gehen, damit ein Tourismuskonzern glamouröses  Luxuscamping errichten kann.

Kaiser-Sprecher Andreas Schäfermeier: „Es liegt in der Verantwortung des KBV und des zuständigen Referenten alles zu unternehmen, um vielleicht doch eine entsprechende Lösung zu finden, in welche die Dauercamper miteinbezogen werden können.“ Was herausgekommen ist, ist bekannt, Kaiser kann aber die Verantwortung nicht so einfach auf die KBV abschieben, er ist der Chef des Ganzen, hätte er gewollt, wären die früheren Camper geblieben.

Ähnlich ist es ja beim Klagenfurter Flughafen, ich weiß nicht ob und was Kaiser für ein Naheverhältnis zum Investor Orasch hat, aber es ist schon auffällig, wie sehr er sich dafür einsetzt daß der Airport bei Orasch bleibt.

Daß dieser Investor verdienen will ist zu verstehen, das ist der Zweck dieser Investoren, wenn mit den nicht benötigten Grundstücken so viel zu verdienen ist, wieso sollte nicht das Land Kärnten diesen Schnitt machen. Dazu reicht aber als Manager nicht wieder ein „Flurdirektor“  aus Kaisers Gefolge, da gehört ein Profi her. Voraussetzung wäre daß dieser ohne Einfluß der Politik sein Arbeit machen kann, natürlich mit fixen Vorgaben, was erreicht werden muß.

Nach den Umfragen wird Kaiser es mit einigen Verlusten schaffen, mit  Abstand den ersten Platz zu erreichen.  Danach wird es eine Koalition mit der nur mehr als Rumpfpartei vorhandenen ÖVP geben. Er kann dann weitere 5 Jahre als Alleinherrscher schalten und walten wie es ihm gefällt.

Gefordert hat der Landeshauptmann in der Bundespartei die „ besten Köpfe“, wie so nicht auch in Kärnten? Wenn Frau Schaar und Frau Prettner zu den besten Köpfen gehören sieht es nicht gut in der Kärntner Sozialdemokratie aus.

Besonders schwer ist es ja nicht für die SPÖ in Kärnten am ersten Platz zu bleiben, weil der Mitbewerb relativ schwach ist. Die Kärntner haben es nicht vergessen, daß die Scheuch Brüder Kärnten praktisch als Eigentum betrachtet haben, deshalb werden die Bäume der FPÖ hier nicht in den Himmel wachsen.

Besser sieht es aus mit Köfer, dessen Team Kärnten sich mindestens verdoppeln wird, aber leider auch auf sehr niedrigem Niveau. Der absolute Peak wäre bei 20 %, das ist aber äußerst unwahrscheinlich, es wird eher so bei 12 bis 14 % liegen und daher zu schwach um mitregieren zu können. Das wäre ohnehin nicht relevant, weil Kaiser und Köfer gar nicht miteinander können.

Es geht also am Montag weiter wie gehabt, Landesverfassungsgesetze konnte die SPÖ ÖVP Koalition schon bisher nicht ändern oder beschließen, weil die zwei Drittel Mehrheit fehlte, das bleibt auch weiter so.

Die NEOS und die Grünen bleiben in Kärnten auch weiterhin aussen vor, wobei mein besonderer Dank an Leonore Gewessler geht, die durch ihren Auftritt in Kärnten, gedacht als Unterstützung für die Grünen, dafür gesorgt hat, daß diese ganz sicher nicht in den Landtag kommen.

 

 

Der Irre Selenskyi fordert Cluster und Phosphorbomben

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Bei solchen Menschenvernichtungsmitteln kann man den Forderer nur mehr als Irren bezeichnen.

Was sind Streubomben oder Clustermunition

Streumunition besteht aus einem Behälter und der darin enthaltenen Submunition. Sie wird aus der Luft abgeworfen oder vom Boden abgefeuert und verteilt ihre Bomblets breitflächig über Landstriche von der Größe einiger Fußballfelder bis zu mehreren Hundert Hektar. Auch Marschflugkörper werden mit Streumunition bestückt. Das ist wahrscheinlich das nächste, das dieser Irre fordern wird, Marschflugkörper, die Moskau erreichen können.

Ob aus der Luft oder direkt vom Boden aus abgefeuert, unterscheiden diese Waffen nicht zwischen Zivilbevölkerung und Soldaten. 94% der, sind Zivilisten, das heißt Frauen, Männer und vor allem Kinder, die keine Waffen tragen. Zivilpersonen sind nicht nur von Streumunitionsangriffen am stärksten betroffen, sondern können auch noch Jahre oder Jahrzehnte danach Blindgängern zum Opfer fallen.  Bis zu 40% der abgefeuerten Streubomben detonieren beim Aufprall  nicht . Diese nicht explodierten Geschosse werden zu eigentlichen Personenminen.

Gefährdet sind vor allem Kinder, denn Form und Farbe der Blindgänger, die an ein Spielzeug denken lassen, wecken ihre Neugier. Streumunition verursacht also erhebliche Schäden, verseucht grosse Flächen und Lebensräume und gefährdet einen grossen Teil der Zivilbevölkerung.

Am 30. November 2017 verabschiedeten sich die USA, also laut Definition von Europa die „Guten“ von einer seit langem bestehenden Richtlinie, nach der sie ab dem Jahr 2019 keine Streumunition mehr eingesetzt wird. Die angeblich unsere europäischen  „Werte“ verteidigende NATO hat in Serbien, Bosnien und im Kosovo an die 1.800 Streubomben mit 300.000 Submunitionen auf 333 Ziele abgeworfen?

Phosphorbomben

Es sind grausame Waffen, wenn sie  Menschen treffen, entfalten die Sprengkörper eine verheerende Wirkung. Phosphorbomben enthalten ein Gemisch aus weißem Phosphor und Kautschuk, das sich beim Kontakt mit dem in der Luft enthaltenen Sauerstoff entzündet. Es entsteht eine bis zu 1300 Grad Celsius heiße Flamme, begleitet von dichtem, weißen Rauch.  Diese Mischung bleibt auf der Haut der Opfer haften, Versuche die Substanz abzuwischen, verteilt sie sie nur noch weiter. Phosphorbomben-Opfer sind bis auf die Knochen verbrannt.

Oleksij Bilotschyzky, der örtliche Polizeichef, warf Russland vor, Phosphorbomben auf das Asow Stahlwerk in Mariupol abgeworfen zu haben, diese Aussage konnte allerdings bis heute nicht verifiziert werden. Unabhängige Experten ( ein paar gibt es tatsächlich noch ) melden Zweifel an, es fehlt auf den Videos  auf jeden Fall der typische weiße Rauch. Außerdem würde man sehr charakteristische Brandwunden bei Menschen feststellen, wenn sie von den Partikeln einer solchen Bombe getroffen würden.  Das ist Selenskyi völlig egal und auch diesen Kriegsshetzern in Europa, die seine Lügenpropaganda wider besseres Wissen glauben weil sie es glauben wollen. Wichtig ist denen nur, daß sie grosse Teile ( die aber immer kleiner werden ) der europäischen Bevölkerung täuschen können, um weiter der USA Doktrin, Russland muss zerstört werden folgen zu können.

Viele Medien fügten diesen Schlagzeilen allerdings hinzu, daß es keinerlei Beweise für diesen Phophorbombeneinsatz von russischer Seite gibt, nicht so der ORF:

Kiew: Russland beschoss Asow-Stahl-Werk mit Phosphorbomben

Diese hochbezahlten „ Staatsjournalisten“ nehmen es mit der Wahrheitsfindung nicht so genau, werden sie doch von den Zwangsgebühren der Österreicher bezahlt und bezeichnen das dann als Qualitätsjournalismus.

Fakt ist, daß es mit grosser Wahrscheinlichkeit keine Phosphorbomben auf Mariupol gegeben hat, ganz ausszuschließen ist es aber auch nicht. Das so darzustellen wäre Journalismus im besten Sinn gewesen, statt dessen hat sich der ORF, leider nicht nur dieser, zum willfährigen Instrument von Selenskyis Propaganda machen lassen.

Die umstrittene ukrainische Menschenrechtsbeauftragte Liudmila Denisova schrieb in einem Statement: „Das Bombardieren ziviler Ziele mit diesen Waffen ist ein Kriegsverbrechen und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. “  Das sieht der ukrainische Präsident allerdings ziemlich differenziert, Kriegsverbrecher sind die anderen, er verteidigt sich ja nur.

Kampfjets sind schon gefordert, was ist das nächste, das diesem Irren einfallen wird, taktische Atomwaffen ?

Sogar Russland-Experte Mangott schüttelt  jetzt den Kopf über Selenskyj: „Wie dumm war das denn?“  „Selenskij hat ja ein Dekret erlassen, dass er mit Russland nicht verhandeln werde, solange Putin Präsident sei. Wie dumm war das denn? Erweckte den Eindruck, die Ukraine weigere sich kategorisch zu verhandeln. Öffentlichkeitsarbeit geht anders.“

Aber es gibt ja eine ganze Menge selbst ernannter Experten, wie einen Herrn Karner, laut dessen Aussagen die Verluste der Russen unvorstellbar hoch sind, und die der Ukraine fast ausschließlich aus der Zivilbevölkerung hervorgehen. Die ukrainische Armee besteht anscheinend aus Unsterblichen, von deren Verlusten wird nicht gesprochen.  Passt ja auch nicht ins Bild, wenn bekannt würde, daß täglich Hunderte ukrainische Soldaten für einen korrupten und völlig durchgeknallten Präsidenten sterben müssen.  Das kratzt auch eine EU Präsidentin Van der Leyen und eine verrückte Annalena Bärbock nicht im geringsten, die unterstützen ebenfalls das grosse Sterben, sind ja davon nicht betroffen.

 

Es gibt da eine Einschätzung des Generalstabschefs des Österreichischen Bundesheeres über Herrn Karner und das schon vor seinen zahlreichen Auftritten im Fernsehen, da tritt ja Puls 24 besonders hervor, fast täglich wird man da von „Expertisen“ dieses Herrn überschwemmt:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie haben kürzlich einem Herrn  Gerald Karner als „ Militärexperte „ breiten Raum in ihrer Zeitung eingeräumt  Ich weiß zwar weder, wann man sich als Experte noch als Militärfachmann bezeichnen darf, ich weiß aber daß Herr Karner beides nicht ist. Herr Karner hat vor 12 Jahren das Bundesheer verlassen. Er hat seitdem keine qualifizierten Informationen über das Bundesheer erhalten. Er hat seitdem keinen Zugang zu Quellen oder Hintergründen. Und er hat seitdem keine Möglichkeit sich über interne Abläufe des Bundheeres zu informieren. Er ist also weder Experte noch Fachmann. Was ihm aber im konkreten Fall völlig fehlt, ist Auslandserfahrung aus einem Auslandseinsatz. Ich würde mich freuen, wenn Sie in Zukunft auf tatsächliche Experten innerhalb des Bundesheeres zurückgreifen würden. Die gibt es genug, Herr Karner ist keiner davon.

General Mag. Othmar Commenda

Generalstabschef des Bundesheeres.

Dies bezieht sich damals auf Aussagen über das österreichische Bundesherr, wie wenig weiß dieser Herr dann erst über die derzeitige Militärlage in der Ukraine Bescheid?

Daß da ausgerechnet jetzt eine Diskussion über die österreichische Neutralität angestossen wird, versteht der allergrösste Teil der Österreicher nicht und will es auch nicht haben.

Beate Meinl Reisinger von den NEOS hat die Sondersitzung des Nationalrates dazu benützt , und die: „die Erarbeitung einer neuen Sicherheitsdoktrin“ eingefordert. „Die Zeitenwende ist in Österreich nicht angekommen.“

Die Neutralität wird mit Nostalgie wie Mozartkugeln und Lipizzaner verteidigt, doch: „So nostalgische Referate schützen uns nicht und bieten uns keine Sicherheit.“ Daher lädt NEOS die anderen Parteien sowie die Unterzeichner eines Briefes von Repräsentanten aus allen möglichen Politikfeldern, die eine offene Debatte über die Neutralität fordern, zu einem runden Tisch ins Hohe Haus.

Das ist nur eine weitere sich selbst disqualifizierende „ Meinung“ der Chefin einer in Österreich nicht weiter relevanten Splitterpartei, die ihren Wählerhorizont schon mehr als überschritten hat. Abschaffung der Neutralität , Nato Beitritt, Vereinigte Staaten von Europa, um nur einige lächerliche Forderungen dieser neoliberalen Partei zu nennen. Danach kommt wahrscheinlich die Forderung , ein weiterer Bundesstaat der Vereinigten Staaten zu werden. Meinl Reisinger beklagt die Abhängigkeit von russischem Erdgas, hat aber nichts gegen eine Abhängigkeit von amerikanischem Frackinggas.  Mitglied dieser Partei ist auch eine Abgeordnete im EU Parlament, die Friedens und Verhandlungsbestrebungen im Ukrainekonflikt als „ zum Kotzen“ bezeichnet. Anscheinend alles Selenskyi Fans im Sinne der USA.

Diese Initiative, auf die sich Meinl Reisinger da bezieht,  aus 50 ( fünfzig?)  Personen – Diplomaten, Politikern, Unternehmern, Künstlern und Experten – fordert eine Diskussion über Österreichs sicherheitspolitische Zukunft.  Das ist nur die Umschreibung für glühende NATO Befürworter.

Nun, fordern können sie bis zum Schwarzwerden, was sind schon die paar gegenüber dem Rest von Österreich. Bemerkenswert ist bei den Unterzeichnern die hohe Anzahl von ehemaligen Poilitikmuppets, jede Menge Ex und sich in Ruhe befindlichen Personen, die während ihrer aktiven Zeit schön den Mund gehalten haben, aus purer Angst um ihre Pfründe.

Auch dabei, wie könnte es anders sein, ein NEOS-Gründungsmitglied und Verlagsmanager Veit Dengler, no na die NEOS!  Ein Herr Menasse, hat anscheinend schlechte Buchverkäufe und muß sich wieder einmal in Erinnerung bringen, der die Neutralität als „liebe Fiktion in den Köpfen der Österreicher“ bezeichnet.  Welche Fiktionen in seinem Kopf schon seit langem herumgeistern,  läßt sich schwer sagen.  Auch ein Herr Kopf, seines Zeichens AMS Chef, ist da mit dabei. Dafür habe ich ja noch Verständnis, möglich, daß er seine Rückkehr zur Industrie, aus der er kommt,  plant, und sieht bei einem NATO Beitritt schon goldene Eurozeichen, die österreichische Waffenindustrie könnte dann ja überall hin liefern, wenn es die NATO erlaubt.

Sie haben noch nicht so viel Realitätsverlust, als sie zugeben, daß  über die Neutralität niemand diskutieren will, weil sie eine Zustimmungsrate von 80 Prozent hat.  Damit haben sie sich selbst disqualifiziert,  wenn 80 % der Österreicher das wollen, dann hat die Politik dem zu folgen und nicht umgekehrt.

Keiner dieser Unterzeichner wird den Kopf hinhalten,  wenn sich die NATO dann wieder einmal an einem von den USA angezettelten Krieg, meist als „ Friedensmission“ bezeichnet, beteiligt.  Büßen müssen das dann junge Österreicher, die in Särgen von einer dieser Friedensmissionen zurückkommen.

 

Die Schweiz zeigt aller Welt, wie sich ein neutrales Land zu verhalten hat. Selenskyj wollte wieder einmal, dass Geld von Russen an die Ukraine überweisen wird. So funktioniert Neutralität,  Selenski beißt sich an der Schweiz die Zähne aus. Ganz abgesehen davon in welche dunklen Kanäle  der Grossteil dieses Geldes wieder geflossen wäre.

Wie die ÖVP das sieht, geht klar aus der Einladung von Parlamentspräsident Sobotka her vor, der Wolodymyr Selenskyj  am 30. März eine virtuelle Rede im österreichischen Parlament halten läßt. Besser hätte er es den Österreichern nicht zeigen können, was vom Bekenntnis zur Neutralität  von Kanzler Nehammer diese Woche zu halten ist.  Ich freue mich schon riesig auf das Gesicht des Parlamentspräsidenten,  wenn die ÖVP bei den nächsten Wahlen unter die 15% Marke gesunken ist, also laßt Sobotka weiterarbeiten!

Wie weit will er noch gehen,  Selenskyi  verpflichtend vor jedem Kinofilm, vor jeder Theatervorstellung ?

 

Daß sich Ukrainische Regierungsvertreter und Beamte am Krieg bereichern ist ja nicht neu, unter anderem sein stellvertretender Verteidigungsminister, und seine Finanzamtschefin. Aufgedeckt wurde das aber nicht von Selenskyi und seinem Team, sondern von den wenigen noch vorhandenen unabhängigen Medien. Herr Selenskyi selbst hat ja die Hilfsgelder nur verspekuliert, das kann ja mal passieren.

Ich kann es nur noch einmal betonen, dieser korrupten Bagage hat der Geldbriefträger von Gewessler, Van der Bellen, wieder weitere Millionen der österreichischen Steuerzahler nachgeworfen, Wahnsinn.

Es gab keinen Aufschrei gegen diese Forderung  von Waffen, die als Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit geahndet werden. Einzig der NATO Generalsekretär Jens Stoltenberg, sonst eher in den Reihen der Kriegstreiber hat sich explizit dagegen ausgesprochen.

Von den kriegsgeilen Flintenweibern, diesen Katatrophinnen,  die da so vehement die europäischen Werte verteidigen, war nichts zu hören.

Noch nie seit der Kubakrise war die Gefahr einer nuklearen Auseinandersetzung so gross, trotzdem wird weiter gezündelt und immer weiter eskaliert in Europa, wieder einmal unter der Führung der Deutschen.

Sollte Europa als radioaktive Ruine enden, werden sich diese Herrschaften dann mit ihren Konten auf den Cayman Islands auf ihre amerikanischen Landsitze zurückziehen und im Brustton  der Überzeugung darlegen, daß sie keine Schuld trifft und  ja wirklich alles getan haben um diese Katastrophe zu verhindern.

 

 

 

 

Genderwahn auf allen Fronten auch im ORF

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Von ORF Generaldirektor Roland Weißmann wird eine eigene Arbeitsgruppe eingesetzt, die sich mit dem Thema Gendern befassen soll. Diese soll unter anderem Richtlinien ausarbeiten, wie man zielgruppenorientiert mit dem geschlechtergerechter Sprache umgehen soll. Ein erstes Ergebnis sei “in den kommenden Wochen” zu erwarten.

Bei einer Umfrage des WDR lehnten 70% der Zuseher das Gendern ab. WDR-Moderator Jörg Schönenborn zog klare Konsequenzen: „Wir wollen sprechen, wie unser Publikum. Wenn so eine Sprachform abgelehnt wird, dann empfehlen wir unseren Teams: Lasst es!“ Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Österreich man sich zu dieser Erkenntnis bisher noch nicht durchgerungen, allerdings scheint man bisher auch eine vergleichbare Umfrage nicht durchgeführt zu haben.

Auch wenn es eine Umfrage gäbe, die das ablehnt, es wäre dem ORF sch…egal. Die sitzen zwangsfinanziert auf ihren fetten Pfründen und scheren sich den Teufel darum, ob die Zuseher irgendwas ablehnen oder nicht.

“Zeit im Bild”-Moderator Tarek Leitner und Armin Wolf, auch ein Martin Thür, (ATV Privatsender ) der wohl besser beim „linkslinken Bolschewikenblatt“ Falter aufgehoben wäre, verwenden dieses gesprochene Binnen I. Gott sei Dank gehören sie aber branchenweit noch zu Minderheit. Tarek Leitner sagt: „Er sei für sich zu dem Schluss gekommen: Es braucht eine generische Form” Die ganze Sendung von “Österreicherinnen und Österreichern” oder “Studentinnen und Studenten” zu sprechen, ließe sich nicht durchziehen, so Leitner. Es verbietet ihm niemand, das generische Maskulinum weiter beizubehalten, denn angeblich gibt es ORF-weit  keine einheitliche Regelung zur gendergerechten Sprache.  Wenn er und seine Kollegen das für sich so entscheiden, ist das bei einem Privatsender in Ordnung, aber nicht bei einem mit Zwangsgebühren finanzierten Sender.

Puls 24 will in eine ähnliche Richtung gehen, deren Moderatoren müssen aber nicht von über zwei Drittel der Österreicher, die das ablehnen, bezahlt werden.

Keine einzige Frau, die ich gefragt habe, möchte mit dieser Sprechpause bzw. mit Sternch*innen oder Doppelpunkt:innen und „gewürdigt“ werden.

Im englischsprachlichen Raum werden in der Seefahrt hohe weibliche Ränge mit Sir angesprochen, sowohl in der Marine als auch in der Zivilschifffahrt. Was heißt das? Ganz einfach, im Deutschen gibt es viel mehr Idioten ( generisches Maskulinum, für die, die das auch nicht verstehen ein einziges Mal, Idioten und Idiotinnen )) als im englischsprachlichen Raum. Wäre Shakespeare ein Deutscher, wären seine Werke schon so verschandelt, daß sie kein Mensch mehr verstehen würde.

 

Untersuchungen von „Experten“ haben ergeben, daß,  in Texten und Beiträgen in denen nur die männliche Form benutzt wird, auch die Bilder, die im Kopf entstehen männlich sind. ( Andere Expertenuntersuchungen haben auch ergeben, daß schon seit langem kleine grüne Männchen vom Mars unter uns leben ) Die Konsequenz: Es fehlen weibliche Vorbilder. Hinzu kommt, dass sich immer mehr Frauen und Mädchen nicht angesprochen fühlen, wenn sie Medien konsumieren, in denen sie sprachlich gar nicht vorkommen. Welche Frauen und Mädchen sind den da gemeint.   Diejenigen, die schon in jungen Jahren  mit aufgespritzten Lippen und oder operierten Nasen ihre gesamte Lebensphilosophie auf  noch dümmere sogenannte Influencer aufbauen? Sind das die Vorbilder? Die Bilder, die die im Kopf haben sind Mode, Schönheitswahn und Kosmetik, die würden das Wort Gendern nicht einmal verstehen wenn man es ihnen erklärt.

Dass die Debatte seit Jahrzehnten gleich abläuft, hat für die die Sprachwissenschafterin Wodak einen klaren Grund. Letztlich sei es ein Kampf um die Aufrechterhaltung des Patriarchats. Also wieder die berühmten alten weißen Männer. Wer Kritik übt wird als rechts oder populistisch oder beides dargestellt, wie einfach kann man es sich machen.  Auch dazu hat Shakespeare etwas zu sagen: „Populisten sind jene Menschen, die einen Spaten Spaten und eine Katze Katze nennen“

Mit geschlechtergerechter Sprache werde “eine andere Sicht auf die Welt geschaffen, in der Männer* nicht die prototypische Erstbesetzung sind”, sagt dazu die Linguistin Karin Wetschanow. Ich weiß nicht in welcher Traumwelt Frau Wetschanow lebt, aber was da heute aus den Schulen und den „ Elternschmieden“ kommt und früher männlich war, sind bestenfalls Neutra, die nur mit Hilfe von Psychiatern auf ein halbwegs selbstbestimmtes Leben gebracht  werden können. Prototypisch heißt eigentlich exemplarisch dem Zeitgeist entsprechend, also was jetzt?

Ein sogenannter Verein Amazone aus Vorarlberg unter anderen in Zusammenarbeit mit dem Amt der Vorarlberger Landesregierung brachte dieses Elaborat heraus:

„Mach es gleich“

Eine Lehr- und Lernmappe für Theorie und Praxis zum Thema Gender & Schule für die Arbeit mit Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren.

https://www.amazone.or.at/machesgleichMappe.pdf

Wer es sich antun möchte kann den Link anklicken.  Es kommt jetzt  schon  eine Jugend aus der Schule, die nicht mehr sinnerfassend lesen kann. Damit dieses Totalversagen des Schulsystems nicht auffällt, wird so lange gegendert bis auch gebildete Erwachsene  Texte auch nicht mehr verstehen. Das nennt man dann Gleichmacherei.

Ich bin im Netz auf übliche und „ anerkannte“ 60 Geschlechter gestossen:

Das würde dann im österreichischen Politikersprech heißen:

Liebe Österreicherinnen und Österreicher, alle die in Österreich leben, und lieber

Androgyner Mensch, Androgyn, Bigender, Weiblich, Frau zu Mann, Gender variabel, Genderqueer, Intersexuell (oder auch inter*), Männlich, Mann zu Frau, Weder-noch, Geschlechtslos, Nicht-binär, Weitere, Pangender, Trans, Transweiblich, Transmännlich, Transmann, Transmensch, Transfrau, Trans*, Trans* weiblich, Trans* männlich, Trans* Mann, Trans* Mensch, Trans* Frau; Transfeminin, Transgender, Transgender weiblich, Transgender männlich, Transgender Mann, Transgender Mensch, Transgender Frau, Transmaskulin, Transsexuell, Weiblich-transsexuell, Männlich-transsexuell, Transsexueller Mann, Transsexuelle Person, Transsexuelle Frau, Inter*, Inter* weiblich, Inter* männlich, Inter* Mann, Inter* Frau, Inter* Mensch, Intergender, Intergeschlechtlich, Zweigeschlechtlich, Zwitter, Hermaphrodit, Two-Spirit (Drittes Geschlecht), Viertes Geschlecht, XY-Frau, Butch, Femme, Drag, Transvestit, Cross-Gender.

Einen grossen Vorteil hätte das, kein Mensch würde denen mehr zuhören und alle wieder viel mehr miteinander sprechen, also:  back to the roots.

Solche Politiker hat Österreich nicht verdient, oder doch ?

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Es hat sich vieles in Österreich geändert, leider ist der allergrösste Teil negativ, seit uns ein Herr Vranitzky in die EU gelogen hat. Der Begriff gelogen mag hart klingen, aber daß ein ehemaligerSpitzenbanker nicht genau gewusst hat, wo er uns da genau hineinmanövriert hat, daß die Selbstständigkeit Österreichs nur mehr Makulatur ist, die Neutralität ausgehöhlt wird,  wird er sehr schwer glaubhaft machen. Falls doch, ist es noch schlimmer, denn das würde heißen er konnte aus Unfähigkeit die Tragweite seiner Entscheidungen gar nicht abschätzen. Daß der derselbe Herr mit der sogenannten Vranitzkydoktrin die SPÖ über Jahrzehnte erpressbar ( seitens der ÖVP ) gemacht hat, sei da nur nebenbei erwähnt.

Es reichen schon einige aktuelle Fakten um dieses „anders“ darzustellen.

Unser „ Ankündigungskanzler“ hat wieder zugeschlagen. Er erklärte nach dem EU Gipfel, wie wunderbar es gelaufen sei, und wie sehr er sich „ mit dem Bohren harter Bretter“ durchgesetzt habe.

Was für einen Erfolg er da gemeint hat erschließt sich mir nicht so ganz. In der Gipfelerklärung liest sich das so:

„Die Staats- und Regierungschefs fordern “die Kommission auf, unverzüglich umfangreiche EU-Mittel zu mobilisieren, um die Mitgliedstaaten beim Ausbau der Grenzschutzkapazitäten und -infrastrukturen, der Überwachungsmittel, einschließlich der Luftüberwachung, und der Ausrüstung zu unterstützen”.

Was das konkret heißt wird nicht gesagt und Zeitpunkt gibt es auch keinen. Es ist das übliche Herumgemurkse der EU das es seit 7 Jahren gibt, ohne jemals wirklich Taten gefolgt sind. Dasselbe Geschwafel bei den Rückführungen, nahezu alle Staaten aus denen die meisten Flüchtlinge kommen, erhalten von der EU Förderungen, die würden ganz schnell ihre Landsleute zurücknehmen, wenn angedroht würde die Förderungen zu beenden. Da kocht Brüssel sein eigenes Süppchen, anscheinend ist das gar nicht gewollt.

Was ein Herr Nehammer in Brüssel gilt, zeigt eindeutig die Reaktion des deutschen Bundeskanzlers Scholz, der der anwesenden Presse mit einem süffisantem Grinsen erklärte, daß die explizit geforderten Grenzzäune nicht einmal in einem Wort in der Abschlusserklärung vorkommen. Das ist derselbe Herr Scholz, dessen Totalversagen als Bürgermeister von Hamburg  beim G 20 Gipfel, das mit der völligen Zerstörung ganzer Stadtteile von linkslinken Randalierern endete.  Seine Erklärung damals: Es sei “trotz aller Vorbereitungen nicht durchweg gelungen, die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten. Nicht zu jedem Zeitpunkt und nicht überall.” Seine Botschaft war, die anderen seien schuld nicht er. Ein Mann, der nicht einmal eine Stadt in den Griff bekommt ist jetzt Bundeskanzler von ganz Deutschland, lacht einen Herrn Nehammer öffentlich aus und der reagiert nicht einmal, ich habe es schon einmal geschrieben, Eier hat man oder hat man nicht.

Den grössten Teil der Zeit des EU Gipfels beanspruchte  dieser ukrainische Psychopat Selenskyi, immer maßloser in seinen Waffenforderungen, der ungerührt tausende seiner Landsleute in den Tod schickt, während er in Europa herumreist und sich feiern läßt. Vom EU Parlament erhielt er Standing Ovations, deutlicher könnte  dieses Parlament nicht zeigen mit was für Leuten es beschickt wird.

Als „leuchtendes Beispiel“ die österreichische Abgeordnete Claudia Gamon zur Friedensinitative von Alice Schwarzer und Sarah Wagenknecht:

„Mir reicht es einfach mit diesem pseudopazifistischen Mist. Aus der unterlassenen Hilfeleistung wird die indirekte Unterstützung des russischen Faschismus.“ Darüber hinaus gefällt ihr der Auftritt der beiden Persönlichkeiten überhaupt nicht: „Und mit was für einer Freude und Stolz die das machen, ich könnte kotzen.“

Wenn diese Dame so kriegsgeil ist, wieso setzt sie  nicht ein Beispiel und begibt sich direkt an die Front? Ich bin sicher, Österreich wird ihr ein ehrendes Andenken bewahren. Eine Van der Leyen und Annalena Bärbock könnte sie gleich mitnehmen, Europa wäre danach viel friedlicher. Frau Gamon ins Stammbuch geschrieben: „ Ihre Kriegsrhetorik ist zum Kotzen“

Dann gibt es da noch eine Ministerin Gewessler, das beste Beispiel für Wasser predigen und Wein trinken. Sie jettet um die Welt mit Privatjets, bei ihr heißt das Bedarfsflieger, flog gerade wieder mit Van der Bellen ( das ist der mit dem „Zähne zusammenbeissen“) die absolute Kurzstrecke von der Slowakei nach Wien. Dafür schwänzt sie  recht häufig an Parlamentstagen, aber kein Schaden ohne Nutzen, vielleicht ist das ja ganz gut so.  Was hat sie überhaupt in der Ukraine verloren, um die vielen Millionen, die sie angeblich als Rücklagen hat, zu verteilen reicht ihr ja der grüne Geldbote Van der Bellen. Oder wollte sie in ihrer Funktion als Umweltministerin testen wie sehr der ukrainische Boden mit Schwarzpulver und Sprengstoffrückständen kontaminiert ist?

„Um 10 Euro nach London fliegen, um g‘schwind einmal einzukaufen, das ist keine gescheite Idee.“ Gewessler Originalton. Flugstrecke Wien – London 1.517 km, Flugstrecke Kosice – Wien 364 km, wenn jemals auf einen Politiker das Wort scheinheilig anwendbar war dann auf diese Frau, die Kurzstreckenflüge für die „ normale“ Bevölkerung verbieten will. Sie hat keinerlei Berührungsängste bei Vertretern der Vereinigten Arabischen Emirate,  sind dies doch lupenreine Demokratien und vorbildlich in Umweltbelangen. Wie sagte schon seinerzeit eine österreichische Ministerin: „Schließlich wird in Saudiarabien ja nicht jeden Tag geköpft!“ Um Gewesslers  gesamtes „Sündenregister“ darzustellen müsste man schon ein Buch schreiben.

Und aus aktuellen Anlass wieder zu unserem grünen Bundespräsidenten. Ich habe anläßlich des schrecklichen Erdbebens in der Türkei und in Syrien nichts von ihm darüber gehört, daß dieser Despot und Möchtegern Sultan Erdogan trotzdem weiter die Kurden bombardieren läßt. Erdogan läßt keine humanitäre Hilfe nach Syrien zu und sperrt weiterhin bis auf einen alle Grenzübergänge.

Er greift die Kurden in fremden Staaten an, oder gehört der Irak und Syrien schon zur Türkei. Besonders fies ist es daß eben diese Kurden damals  in vorderster Front auch für Europa gegen den IS gekämpft haben und nun grandios im Stich gelassen werden.

Kein Wort ist davon von Van der Bellen zu hören, im Gegenteil, er hat keinerlei Berührungsängste mit diesem Despoten und hat ihm in New York sogar dafür gedankt, daß die bilateralen Beziehungen zwischen der Türkei und Österreich sich so positiv entwickelt haben und für seinem hervorragendem Einsatz im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine. Erdogan im Originalton: „ Ich will die kurdischen Milizen ausrotten!“  Völkerrecht, Werte, Schutz der Bevölkerung, nicht mit Van der Bellen. Einem Präsidenten dessen Moral und Wertevorstellungen so eng kanalisiert sind kann ich keinerlei Respekt entgegenbringen, von Vertrauen gar nicht zu reden. Daß  seine Art die Ukraine zu unterstützen dazu führt, daß nicht nur Russen, sondern auch noch sehr viele Ukrainer sterben werden, scheint er zu verdrängen. Noch nie in der Geschichte der zweiten Republik hatte ein Präsident schlechtere Zustimmungswerte, das läßt mich für die Österreicher hoffen.

Ich bin gerade auf die Aussage Van der Bellens gestossen, er kenne die Verfassung ganz genau, das schließt eigentlich mit ein, daß er über die Aufgaben eines österreichischen Bundespräsidenten auch ganz genau informiert ist. Zu seinen Aufgaben gehört es unter anderem, daß er das verfassungsmäßige Zustandekommens der Bundesgesetze durch Unterschrift beurkundet. Wie kommt es dann, daß er während der Coronazeit  jedes Gesetz seiner grünen Freunde ohne Wenn und Aber unterschrieben hat und diese dann vom Verfassungsgerichtshof reihenweise aufgehoben wurden?

Es gäbe da noch so vieles zu schreiben, wir haben ja genug noch andere, sagen wir einmal, kuriose Politiker, es steht aber genug über deren abenteuerliche und grossteils bevölkerungsverachtende Vorhaben in den Medien. Nach der  Erfassung der Fahrleistungen und Verbrauchsdaten, durch die die Umweltministerin Zugriff auf das Fahrverhalten jedes Einzelnen in Österreich  hat ,will auch der Gesundheitsminister die gesamten Gesundheitsdaten seinem Ministerium einverleiben, wie weit werden die doch gehen.

Es werden sich schon viele fragen, was haben wir da eigentlich gewählt ? Ich gewinne immer mehr den Eindruck, daß wir von lauter Verrückten regiert werden, angefangen schon auf der Gemeindeebene bis hinauf nach Brüssel. Da fallen zwei so Alt Muppets auch nicht besonders auf, die jetzt Österreich in die Nato drücken wollen, aber damals in ihrer Zeit als Minister schön den Mund gehalten haben, aus purer Angst ihre Pfründe zu verlieren.  Die Mehrheit zählt nichts mehr, sie wird ausschließlich zur Stimmenbeschaffung bei Wahlen gebraucht und danach manipuliert oder vollständig ignoriert.

Wir haben in Europa viele kleine Selenskyis, Mund weit aufreissen und andere ihren Kopf hinhalten lassen.

Diese Umweltterroristen könnten ungewollt mit ihrem Namen „ Last Generation „  mehr recht bekommen als sie jemals wollten.