EU will an das Bargeld der Bürger

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Die EU Kommission führt Gespräche mit Vertretern der Mitgliedsstaaten über eine Obergrenze bei Barzahlungen. Begründet wird dies, wie schon des öfteren mit der Möglichkeit illegaler Geldwäsche.  Das ist so fadenscheinig, daß man eigentlich lachen könnte, würde es nicht um ein sehr ernstes Thema gehen, sie wollen schlichtweg an unser Geld und darum geht es ausschließlich.

Die EZB druckt Geld als gäbe es kein Morgen, es findet eine gewaltige Vermögensverschiebung vom noch reichen Norden in den „armen“ Süden statt, der Staatsbankrott in Ländern wie Italien, Spanien, Griechenland und auch Frankreich soll damit verhindert werden, tatsächlich ist es nur ein Hinausschieben um jeden Preis. Es ist keine Frage mehr ob der BIG BANG kommt, die Frage ist nur mehr, wann.

Von der Bargeld Obergrenze bis zur Bargeld Abschaffung ist es nur mehr ein kleiner Schritt, man erinnere sich an den Kommissionspräsidenten Jean Claude Juncker: Man stellt etwas in den Raum, wartet ab, und wenn sich nichts rührt, macht man weiter bis es zu spät ist zur Umkehr“

Die Europäische Zentralbank arbeitet schon an einem digitalen Euro, diese Pläne stecken aber voller Risiken, nicht für das Grosskapital, ausschließlich für den einfachen Bürger, dem die Verfügung über sein eigenes Bargeld Schritt für Schritt entzogen wird. In einem bargeldlosen Europa kann man Bürger überwachen, zum Konsum zwingen, spielend enteignen und ihre Ersparnisse in leere Staatskassen umleiten. Warum es noch dauert, nun es geht um die rechtliche Basis für die Einführung. Frau Lagarde , die Präsidentin der EZB sucht ein Schlupfloch in der Ausgestaltung des digitalen Euros, die es ihr gestatten würde sich auf Artikel 128 des EU Vertrages zu berufen, der ihr das ausschließliche Recht einräumt Euro Banknoten auszugeben.  Es geht also dabei um die völlige Ausschaltung der Zustimmung der EU Länder.

Bei einer Umfrage gaben 76 Prozent der Österreicher  an, dass ihnen das Thema Sparen wichtig ist,  der Grossteil davon hat aber keine Ahnung wie gefährdet ihre Sparguthaben sind.  2020 haben private Haushalte in ganz Europa nicht zuletzt durch die 0 Zins Politik der EZB deutlich an Finanzvermögen verloren. 771 Milliarden Euro gingen im Euroraum binnen drei Monaten verloren, in Österreich waren es 15 Milliarden Euro, auch und obwohl die Österreicher so viel Finanzvermögen angesammelt wie nie zuvor. Immerhin beträgt das Nettofinanzvermögen der privaten Haushalte in Österreich rund 520 Milliarden Euro, bei einen vergleichsweise hohem Anteil an Bankeinlagen inklusive Bargeld.

Die Österreicher geben aufgrund der unsicheren Lage ohnehin schon mehr Geld aus, die Konsumausgaben der privaten Haushalte wurden höher und die Einkommenszuwächse sind weniger dynamisch, aber die hohe Sparquote, und gerade die ist den Regierenden ein Dorn im Auge, die bleibt unverändert, steigt sogar leicht an.

Der durchschnittliche Haushalt Italiens hat ein Nettovermögen in Höhe von 132.000 EUR, der Spaniens 119.000 EUR und der französische in Höhe von 118.000 EUR. Der deutsche Durchschnittshaushalt hat hingegen nur ein Nettovermögen von 71.000 EUR das österreichische Nettovermögen liegt bei 83 000 Euro und damit weniger als der Eurozonen-Durchschnitt mit 99.000 EUR.

Wenn man zurückdenkt an die Regierungen von Vranitzky über Schüssel, Faymann bis Kurz, was haben die gelogen um die Zustimmung der Österreicher zum Abenteuer EU zu erreichen. Man denke an die Beibehaltung des Bankgeheimnisses und an das vollmundige Versprechen, der Schilling bleibt, alles gelogen.

An die burgtheaterreifen Auftritte von Kanzler Kurz, die kunstvollen Streitinszenierungen  bei den milliardenschweren Zuschüssen für die Wirtschaft Frankreichs und Südeuropas kann sich noch jeder erinnern, die waren ausschließlich für die Österreicher gedacht, letztendlich hat er allen Grauslichkeiten zugestimmt. Dieselbe EU, die dann bei der Bestellung von Impfdosen Groschenklauberei betrieben hat, es gründlich versaut und dafür gesorgt hat, daß im Gegensatz zu anderen reichen Nicht EU Ländern für alle zu wenig  vorhanden ist.

Auch diesmal wird Herr Kurz wieder zustimmen, vorbehaltlich einer Neuinszenierung, um dann vollmundig zu erklären, warum das zwingend notwendig war, er ohnehin im Alleingang die grössten Spitzen entschärft hat, und wir immerhin noch ein paar Schuhe oder ein Kilo Brot bar bezahlen dürfen.

Diese Bargeld Obergrenze ist gerade für Österreich äußerst wichtig, hat doch unsere Ministerialbürokratie vor ein paar Jahren festgestellt, daß die Mafia, Drogenkartelle und andere finstere Gestalten Geldwäsche in grossem Stil über unsere Gasthaussparvereine betreiben und dem unbedingt ein gesetzlicher Riegel vorgeschoben werden muß.

 

Kurz Message Control – eine Anleihe in der dunkelsten Epoche Europas

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„Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben. Man kann die Lüge so lange behaupten, wie es dem Staat gelingt, die Menschen von den politischen, wirtschaftlichen und militärischen Konsequenzen der Lüge abzuschirmen. Deshalb ist es von lebenswichtiger Bedeutung für den Staat, seine gesamte Macht für die Unterdrückung abweichender Meinungen einzusetzen. Die Wahrheit ist der Todfeind der Lüge, und daher ist die Wahrheit der größte Feind des Staates.“

„Die Frage ist also nicht die, ob die Methoden, die wir anwenden, gut oder schlecht sind, sondern ob sie zum Erfolge führen.  Wir packen zu, ohne Rücksicht auf die Einsprüche des einen oder des anderen.“

„Das Wesen der Propaganda ist deshalb unentwegt die Einfachheit und die Wiederholung. Nur wer die Probleme auf die einfachste Formel bringen kann und den Mut hat, sie auch gegen die Einsprüche der Intellektuellen ewig in dieser vereinfachten Form zu wiederholen, der wird auf die Dauer zu grundlegenden Erfolgen in der Beeinflussung der öffentlichen Meinung kommen.“

Die Medien müssen ein Klavier sein, auf dem die Regierung spielen kann.

Wer jetzt glaubt, daß diese Zitate aus dem Handbuch der Kurzschen PR Abteilung zur Message Control abgeschrieben sind, hat sich gründlich getäuscht.

Diese Zitate stammen aus der wohl dunkelsten und verabscheuungswürdigsten Zeit, die Europa jemals erlebt hat, der Urheber ist Joseph Göbbels, seinerzeit Reichspropaganda Minister im sogenannten Dritten Reich.

Trotzdem lassen sich eindeutig Parallelen zu den Auftritten unserer Regierung erkennen, der ständige Auftritt des „virologischen Quartetts“ die stereotypen Wiederholungen und die verschärfte Sprache gehen in eine ähnliche Richtung. Dieses Ritual ist sehr gut einstudiert und verfehlt  seine Wirkung auf die Massen nicht.

Es läuft natürlich ein bisschen anders, die damaligen Methoden wären heute Gott sei Dank nicht mehr möglich, die Medien werden nicht mehr gezwungen, sondern mit einem Riesen PR Budget (230 Mio Euro) gelockt,  regierungsfreundliche  Propaganda zu betreiben. Letztlich ist aber das Ergebnis dasselbe.

Die Medien bringen keine kritische Berichterstattung mehr sondern sind das Sprachrohr zur Verkündung der Maßnahmen und der Botschaft des Bundeskanzlers.  Diskussionen und Kritik sind verpönt, Experten, die nicht auf Regierungslinie sind, werden als falsche Experten bezeichnet. Transparenz und faktenbasierte Daten für die Entscheidungsfindung, Fehlanzeige, das passt nicht in die Richtlinien der Message Control. Andersdenkende und Kritiker werden verächtlich gemacht und entweder ins ganz rechte Eck gedrängt oder als Idioten gebrandmarkt.

Ob der oberste Kommunikationsstratege von Sebastian Kurz, Gerald Fleischmann, eine Anleihe bei der Göbbels Propaganda genommen hat, kann ich nicht beurteilen, die Ähnlichkeit ist aber unverkennbar.

Wirklich unabhängige Experten, die ihre Erkenntnisse in der Öffentlichkeit präsentieren sind unerwünscht, die türkis grüne Regierung hat das alleinige Informationsmonopol, allen voran der strahlende Held, Bundeskanzler Sebastian Kurz.

Die tiefen Eingriffe in unser Grundrecht werden durch Killerargumente, 100 000 Tote, gerechtfertigt, Infektiologen und Virologen, die nicht auf Regierungslinie sind, werden kalt gestellt. Behörden, wie die Statistik Austria müssen Presseveröffentlichungen von Erkenntnissen des Vortags dem Generalsekretär im Bundeskanzleramt zur Freigabe  vorlegen. Manipulationen, Täuschungen und Intransparenz lassen ein demokratiepolitisches Defizit erkennen, das es in Österreich in der zweiten Republik noch nie gegeben hat.

Auch für den Missbrauch des Urheberrechts zur Unterdrückung kritisch-legitimer Meinungsäußerung zeichnet die Regierung Kurz verantwortlich, hier hat Kurz der Oberste Gerichtshof im Falle eines retuschierten Bildes einen eindeutigen Riegel vorgeschoben. Diese Regierung hat es soweit gebracht, daß man für das in der Verfassung verankerte Gut der Meinungsfreiheit schon vor Gericht gehen muß, wenn, wie in diesem Fall, das Urheberrecht für die Zwecke der Message Control instrumentalisiert und mißbraucht wird.

Kurz hat in Österreich eine tiefe Spaltung der Gesellschaft verursacht, die Masse der „Gläubigen“ bröckelt aber stark,  also  hier ein richtiges Licht am Ende des Tunnels, der Gegenzug fährt mit Volldampf auf das Kurzteam zu.

 

Anschobers Impfplan geplatzt – Welcher Plan?

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Wie seit der Ankündigung, auch von Astra Zeneca, weniger zu liefern als zugesagt, in allen  Medien zu lesen ist,  sei damit auch Anschobers Impfplan  geplatzt. Von welchem Plan ist da die Rede? Es gab keinen. Der Plan des Gesundheitsministers bestand aus den Worten: „Wir werden impfen!“ Das wars, mehr war da nie vorhanden.

Seit spätestens September war bekannt, daß  im Jänner 2021, wahrscheinlich früher, mit den ersten Zulassungen gerechnet werden kann. Hat Anschober seit damals etwas getan, eine Infrastruktur aufgebaut, eine Logistik, irgendwas

NEIN

Hat Anschober Impfzentren aufgebaut, um so rasch als möglich der Bevölkerung den Zugang zur Impfung zu ermöglichen,

NEIN

Hat Anschober dafür gesorgt, es war ja lange bekannt daß der Biontech Impfstoff eine Lagerung bei -74° erfordert, daß  in den Bundesländern je nach Grösse einen oder mehrere Spezialkühlschränke aufgestellt werden, damit der Zugriff ohne lange Transportwege möglich ist,

NEIN

Hat er wenigstens dafür gesorgt, daß genügend geschultes Impfpersonal vorhanden ist,

NEIN

Hat Anschober eine genaue Reihenfolge der Impfpriorität erarbeitet und diese der Bevölkerung transparent erklärt, dem ORF  Systemrelevanz zuzugestehen, zähle ich nicht  dazu,

NEIN

Hat Anschober die vulnerablen Gruppen in den Pflege- und Altersheimen und deren Betreuer rechtzeitig und umfassend über die Impfung und erforderliche Zustimmungen informiert,

NEIN

Hat Anschober seinen Sektionschef, diesen selbsternannten Einkäufer,  der Mitglied dieser EU Groschenzähler Truppe war, deren einziger Zweck ein möglichst billiger Einkauf und denen die Gesundheit der Bevölkerung völlig egal war, entmachtet und durch einen fähigen Verhandler ersetzt,

NEIN

Wird wenigstens jetzt mit Hochdruck daran gearbeitet,  einen Teil der gemachten Fehler wieder zu glätten und mit aller Kraft daran zu arbeiten doch noch mehr Impfstoff für Österreich zu organisieren, koste es was es wolle

NEIN

Gibt es eine transparente Impfdatenbank, nicht nur mit geschätzten Verimpfungen, sondern mit allen Daten, wieviel wurde nach Österreich geliefert, wie sieht der genaue Schlüssel der Verteilung aus, wohin ging jede grössere Lieferung, für jeden Österreicher einsehbar,

NEIN

Hat Anschober es wenigstens geschafft, abseits der Impfung, binnen Jahresfrist, die täglichen Infektionszahlen,  auf deren Basis der Hausarrest aller Österreicher basiert,  auf ein valides System zu stellen, ohne wöchentliche Berichtigungen und   Nachmeldungen

NEIN

Hat Anschober es in Zusammenarbeit mit dem ebenfalls völlig überforderten Innenminister geschafft, die Bevölkerung vor Ansteckung aus dem Ausland zu schützen und die wie ein Schweizerkäse löchrigen Grenzen und Flughäfen effektiv zu kontrollieren und nicht jeden Tag Zehntausende unkontrolliert und ungetestet einreisen zu lassen

NEIN

Von welchem Plan wird da eigentlich gesprochen?

Daß Astra Zeneca von Anfang an von Pannen und Problemen begleitet wurde, war öffentlich bekannt, nur zwei Personen in Österreich wussten nichts davon, der Impfbeauftragte aus dem Minsterium Clemens Auer und sein Chef Rudolf Anschober, hinter dem günstigen Preis war alles andere zweitrangig. Sonderbeauftragter Clemens Martin Auer fürchtet keine Impf-Stoff-Engpässe in der EU und in Österreich.´ Diese Aussage wurde vor knapp 3 Wochen von Herrn Auer getätigt. Dieser “Vizechef” der EU Beschaffungskommission ist für mich nur mehr eine “Vitzfigur”.

In der größten Pandemie der zweiten Republik liegt die Gesundheit der Bevölkerung an einem Versagerministerium, totaler Überforderung des zuständigen Ministers und ausschließlich bürokratischem Agieren.  Dieser Minister hat alle Fehler seines Ministeriums gedeckt, das Totalversagen einfach nicht zur Kenntnis genommen.

Sein Arbeitverständnis beschränkt sich auf unzählige Pressekonferenzen, das Zeigen unleserlicher Ministatistiken und das Verlesen von Infektions- und Hospitalisierungszahlen, die noch dazu keinerlei faktenbasierten Hintergrund haben und meist  nur ungefähren  Schätzungen entsprechen.

Diesem Mann wurde die Gesundheit aller Österreicher in die Hände gelegt!

Der Regierung Kurz wird für alle Zeiten danach der Fehler anhaften, durch völliges Versagen und politisches Taktieren den Tod tausender Österreicher mitverursacht zu haben, auch der Name Anschober bleibt für immer damit verknüpft.

 

 

 

Ausgerechnet ein Grüner präsentierte Antisemitismus Strategie

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Vizekanzler Kogler von den Grünen präsentierte ein umfassendes Paket gegen Antisemitismus mit Karoline Edtstadler und dem Präsidenten der israelitischen Kultusgemeinde Oskar Deutsch.

Ausgerechnet die Grünen, die am liebsten jeden Flüchtling aus islamischen Ländern nach Österreich hereinwinken würden. Jene Länder, die dafür bekannt sind, Menschen mosaischen Glaubens nicht nur zu diskriminieren und mit Hass zu verfolgen,  sondern  auch gezielt Leib und sogar Leben  der jüdischen Bürger zu gefährden.   Es gibt in Österreich leider genug ewig gestrige und Antisemitismus vorwiegend der rechten Szene, aber die Steigerung der letzten Jahre ist zu mehr als der Hälfte einem islamischen Hintergrund zuzuordnen. Über sowas sieht ein Herr Kogler natürlich großzügig hinweg.

Ein besonderes Zuckerl bei dieser Präsentation war die Teilnahme des Herrn  Deutsch, seines Zeichens Präsident  der IKG und Geschäftsführer der familieneigenen Kaffeehandelsgesellschaft Alvorada.  Kurz zuvor war bekannt geworden, daß  Herr Deutsch auch zu der Gruppe derjenigen gehört, die sich Impfdosen erschlichen und damit der älteren vulnerablen Gruppe gestohlen haben.

Herr Deutsch ist Jahrgang 1963 und gehört damit ganz und gar nicht der Gruppe an, die derzeit mit dem knappen Impfstoff an der Reihe ist.  Den Vizekanzler, der vorher lauthals seinem Unmut und Ärger über die vielen Fälle von erschlichenen Impfungen in Österreich Luft machte und den Rücktritt der betroffenen Bürgermeister forderte, hat das aber nicht weiter gestört.  Diese Doppelmoral der Grünen zieht  sich seit Regierungseintritt wie ein roter Faden durch die Führungsstruktur, er kann sich also samt seiner Stinkefinger Klubchefin Sigi Maurer die Moralinsauren Äußerungen sparen. Ernst nimmt die Grünen ja nicht einmal mehr ihre eigene Basis.  Nur so nebenbei, Frau Maurer kann schon anfangen mit dem Stinkefinger zu üben, diese Geste wird sie nach der nächsten Wahl wieder brauchen.

Aber zurück zu Herrn Deutsch, er hätte die beste Gelegenheit gehabt, sich auf diesem Podium zu entschuldigen, hat es aber vorgezogen zu schweigen.  Falls die israelische Kultusgemeinde ihren selbst erklärten hohen moralischen Anspruch gerecht werden will, ist eine sofortige Absetzung des Präsidenten unabdingbar.

Dieser Herr Deutsch, der bei jedem Lüfterl sofort Antisemitismus schreit,  und ganz scharf gegen die Entscheidung des EUGh aufgetreten ist, den Mitgliedstaaten zu erlauben, Schächtungen bei den rituellen Schlachtungen zu verbieten.  Dem Herrn Deutsch und auch den Menschen mit islamischen Hintergrund einmal ins Stammbuch geschrieben, wenn sie sich dran ergötzen einem zuckenden, nicht betäubten Tier beim Todeskampf zuzusehen, dann sollen sie in die Länder zurückkehren oder auswandern, in denen das wohlgesehen wird.

Der nationalsozialistische Völkermord oder die Schoah auf hebräisch, ist für alle Zeiten schärfstens zu verurteilen, wir sind alle gefordert, daran mitzuarbeiten, daß das nie wieder geschieht. Aber es muß auch erlaubt sein, Israel wegen seiner Palästinenserpolitik zu kritisieren, den Arabern wird heute noch durch die israelische Siedlungspolitk Land gestohlen,  auch der Grossteil des Trinkwassers verschwindet in Israel, ohne daß man sofort als Antisemit oder gar Judenhasser gebrandmarkt wird.

Diesem Herrn Deutsch, der Moral nur vom Hörensagen kennt, spreche ich dazu jedes Recht ab. Es gibt immer mehr dieser selbsternannten „ethischen Eliten“ denen nach außen hin der Moralismus aus jeder Pore quillt,  aber in Wirklichkeit weit entfernt sind von jeder moralischen oder gar ethischer Autorität.

Ich möchte mit einem Zitat von Heinrich Heine schließen:

„ Sie tranken heimlich Wein  und predigen öffentlich Wasser“

Der Duden und das generische Maskulinum – Ein Aufruf

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Nun scheint das letzte Bollwerk der deutschen Sprache, der Duden ebenfalls dem Genderwahnsinn zum Opfer zu fallen.  Dieses Werk, das bisher als Maßstab zum Gebrauch der richtigen deutschen Sprache diente,  wird nun von einer kleinen selbsternannten Elite, die aber desto lauter ist,  vereinnahmt, um auch dort ihre verdrehten Vorstellungen von männlich und weiblich durchzusetzen.

Es ist bezeichnend, daß das Festhalten an der bisherigen Sprache, von eben diesen „Eliten“ verurteilt  und als „toxisches Narrativ“ einer rechtsalternativen Medienlandschaft, was immer das sein soll, und Rechtsextremen und Rechtspopulisten verurteilt wird. Sie behaupten,  die Ablehnung dieser Genderei sei ein diffuses Feindbild  gegen jede Form weiblicher Emanzipation sowie gegen sexuelle Minderheiten.  Auf der einen Seite betonen sie die Notwendigkeit einer Rollenverschiebung,  während sie auf der anderen Seite behaupten jedem Menschen die Freiheit zuzugestehen, frei von Rollenzwängen zu leben?  Was also?

Die alleine seligmachende Wahrheit kommt also ausschließlich von linkslinken Medien, alles andere, wenn auch nur eine Spur nach Rechts, ist verabscheuungswürdig und abzulehnen?

Unter Geschlechtergerechtigkeit stelle ich mir etwas anderes vor als die Sprache bis zur Unkenntlichkeit zu verändern, sonst aber alles beim Alten zu lassen.

Es geht jetzt auch den Duden, das eigentliche Standardwerk der deutschen Sprache an den Kragen, sollte die Redaktion damit durchkommen hat das Werk  den Anspruch auf diese Rolle verspielt.

Das von Konrad Duden 1880 veröffentlichte Werk war über die Jahrhunderte das Rechtschreibwörterbuch der deutschen Sprache und wird jetzt „auf der Grundlage der aktuellen amtlichen Rechtschreibregeln“ des Rats für deutsche Rechtschreibung neu erstellt und für Genderism mißbraucht.

Unterschreibt die Petition des Vereins „Muttersprache“ , des größten und ältesten Sprachvereins Österreichs!

Aufruf vom Obmann des Vereins Muttersprache  Dieter Schöfnagel:

 

Liebe Leser!

Diese Anrede gilt allen Lesenden.

Frauen sind nicht nur „mitgemeint“.

So wie sich „die Geisel“ oder „die Person“ auf sämtliche erdenklichen und anerkannten Geschlechter bezieht (generisches Femininum), ist das generische Maskulinum eine Grundtatsache unserer Sprache, an der jeglicher  Auswuchs des Gender-Neusprech scheitern muss. Genau deshalb wird es von gewissen Winkelgermanisten in Abrede gestellt.

Nun ist es ruchbar geworden, dass die Duden-Redaktion klammheimlich begonnen hat, rund zwölftausend Bezeichnungen in rein männliche und weibliche Formen und Erklärungen aufzuteilen, um das generische Maskulinum zum Verschwinden zu bringen. Jetzt brennt der Hut, denn der Duden galt bisher als Maßstab für richtiges Deutsch. Verantwortungsbewusste Sprachwissenschaftler rufen dazu auf, diesem sprachlichen Putschversuch entgegenzutreten.

Bitte lesen Sie den hier angeführten Aufruf des Vereins deutsche Sprache e.V., schließen Sie sich ihm mit Ihrer Unterschrift an und helfen Sie, ihn weiter zu verbreiten. Darüber hinaus erscheint es angebracht und geboten, mit möglichst vielen individuellen Schreiben an Zeitungen, Behörden, Rundfunk- und Fernsehanstalten aus der Rolle der „schweigenden Mehrheit“ herauszutreten. In den Wiener Sprachblättern der vergangenen Jahre finden Sie zahlreiche Begründungen.

Dieter Schöfnagel

Obmann des Vereins „Muttersprache“, Wien

Rettet die deutsche Sprache vor dem Duden